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Channel: Leonie Löwenherz
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CRAVINGS: Cashmere

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Also, grade klappt irgendwie so gar nichts bei mir. Ich habe siebenhundertachtzig Posts geplant, tausende von Ideen im Kopf und wie üblich mangelt es nur an einem: Zeit. Die Fotos türmen sich auf meiner Speicherkarte, ich könnte euch quasi nur so zuballern mit Posts, nur fehlt mir dafür die benötigte halbe Stunde mit Notebook auf der Couch, damit die Texte schön locker fließen. Aber das kriegen wir früher oder später schon noch auf die Kette. Irgendwie sage ich jede Woche Nächste Woche habe ich weniger Stress, da geht das! und irgendwie lüge ich mir dabei selbst in die Tasche.

Aber keine Angst, ich kriege das mit dem Um-Mich-Selbst-Kümmern immer wieder ganz gut hin. Heute Abend zum Beispiel werde ich direkt mal das Heidelberger Hans im Glück einweihen, das letzte Woche erst direkt an der Heiliggeistkirche seine Pforten geöffnet hat. Und letzte Woche habe ich es immerhin ein Stündchen ins Rhein-Neckar-Zentrum geschafft und ein bisschen geshoppt.

Die Outfits mit den geshoppten Goodies bekommt ihr dann natürlich nach und nach zu sehen - aber eins kann ich euch schonmal sagen: Ich bin süchtig nach Kaschmir! Wieso - w i e s o - habe ich das Wundermaterial eigentlich jetzt erst für mich entdeckt? Ich bin also am letzten Samstag durch Peek & Cloppenburg geschlendert und habe so ziemlich jeden Kaschmirpullover angegrabscht, den ich finden konnte. Und das waren einige. In meine Tasche gewandert ist dann zwar ein neutrales Modell, aber vorhin habe ich nochmal online durch die Pullover gebrowst und einen knallig pinken Kaschmirpulli gefunden, den ich direkt in ein Outfit verstricken musste. Wie gefällt's euch?
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Every week, I'm telling myself 'Next week will be less stressful and then I can starting posting more again!'. And every week is more stressful than the last. Pictures of outfits are piling up, I have endless lists of post ideas but no time to work it all out. But we'll get there! At least I am taking some time off for myself. Tonight, I'll go an try a new burger restaurant in Heidelberg. And last Saturday, I managed to go shopping for one hour! Yay me! 

I don't know why I just realized this this year, but cashmere is the b e s t! How did I not buy cashmere clothing before? How? I was strolling through Peek & Cloppenburg and grabbed everything that had cashmere in it. And that was a lot. I ended up buying a neutral version, but just saw a bright pink cashmere sweater online that I immediately had to put into an outfit idea. How do you like it? 




Pullover - Lieblingsstück via P&C // Mütze - S.Marlon via P&C // Jeans - Topshop // Tasche - Chloé // Boots - Zign


*Dieser Post ist in Zusammenarbeit mit Peek & Cloppenburg entstanden.

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THE ULTIMATE GIFT GUIDE

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Steinigt mich nicht, dass ich damit jetzt anfange (vor allem, weil das Wetter mit noch so gar nicht in Weihnachtslaune bringt). Aber ich habe einen guten Vorsatz: dieses Jahr will ich superfrüh alle Geschenke zusammen haben. Und zwar wirklich alle und wirklich früh, damit ich mich nicht eine Woche vor Weihnachten darüber ärgern muss, wie voll die ganzen Läden sind. Daher ist es jetzt gerade mal Mitte November und ich komme mit dem Gift Guide um's Eck.

Dabei ist ja die Sache: mein Gift Guide aus dem letzten Jahr hat euch so dermaßen gut gefallen, dass es mich wirklich angespornt hat, dieses Jahr das Niveau mindestens zu halten. Ich will euch so gute Geschenkideen zeigen, dass ihr alle anderen Gift Guides in der Pfeife rauchen könnt. Euch die Standardgeschenke zeigen, das überlasse ich anderen. Ich habe wieder das ganze Jahr eine Zettelwirtschaft veranstaltet, mir Gedanken gemacht und Ideen aufgeschrieben, um euch nicht nur einen umfassenden, sondern auch einen Gift Guide zu bieten, der mal was anderes ist. Bei dem man sich wirkliche Ideen holen kann.

Daher möchte ich nicht groß weiter labern - der Post wird auch so schon lang genug. Ich habe euch Collagen für verschiedene Personengruppen gemacht und wirklich jede Preisklasse mit einbezogen, sodass hoffentlich für jeden etwas dabei ist. Jede Geschenkidee ist unter der entsprechenden Collage kurz beschrieben und verlinkt - ich präsentiere euch ein schönes Weihnachtsfest mit strahlenden Augen quasi auf dem Silbertablett. So. Fertig mit dem Selbstlob, hier kommt der ultimative Gift Guide für dieses Jahr!


Weltkarte aus Kork
Mal was anderes, als das Weltkarten-Poster, aber genauso schön: eine Weltkarte zum Pinnen, wo man schon war, was das nächste Ziel ist und wo man gerne noch hin möchte. Schön ist, dass man auch Fotos aus den verschiedenen Urlaubsorten mit anpinnen kann und diese nicht auf einer bunten Karte verloren gehen. Auch schön: die Scratch Map, bei der man die besuchten Länder freirubbeln kann.

Keramik To-Go Cup - Motiv Weltkarte
Die Welt zum Mitnehmen - weißer, doppelwandiger Keramikbecher mit schwarzem Silikondeckel und geometrischer Weltkarte als Aufdruck.

Buch: 1000 Places To See Before You Die
Mal keine Idee, wo die nächste Reise hingehen soll? Dieses Buch bietet Inspiration ohne Ende, für ein Leben voller Reisen.

Travel Organizer
Ja, oder einfach auf Deutsch: Reiesedokumente-Mappe. Aber Travel Organizer hört sich schöner an.
Tickets, ausländische Währungen und Reisepass auf einen Griff, ohne ständig in der Tasche wühlen zu müssen. Selbst getestet und für gut befunden.

Kulturbeutel VW-Bus
Auf Europareise mit dem guten alten Bus? Perfekter Reisebegleiter ist der Kulturbeutel im VW-Design. Gibt's auch in blau, falls ihr es gerne etwas männlicher hättet.

I'm Outta Here - Gepäckanhänger
Ein kleines Geschenkchen mit viel Stil: der Gepäckanhänger mit Aufdruck "I'm Outta Here". Die passende Reisepasshülle findet ihr hier.

Zoeva Pinselset
Immer wieder ein schönes Geschenk für Mädels, die Make-Up lieben: ein komplettes Pinselset. Dieses hier beinhaltet alle Basic-Pinsel, die man benötigt, hier findet ihr ein noch umfangreicheres Set. Zoeva bietet dabei in meinen Augen das beste Preis-Leistungsverhältnis.

Beautyblender
Schwer beliebt bei Beauty-Gurus: der Beautyblender für einen gleichmäßigen Teint und hier findet ihr auch die Mini's für den Augenbereich.

ghd Eclipse Glätteisen
Immer noch der Dauerbrenner: Glätteisen und Lockenstäbe von ghd. Heizen sich in nur wenigen Sekunden auf und zaubern blitzschnell die Haare glatt (oder eben lockig).

ghd Creative Curl Wand
Selbst getestet und für gut befunden - der klammerlose, konische Lockenstab von ghd. Heizt sich genau schnell auf, wie wir es vom Glätteisen gewohnt sind und zaubert locken in nur 5-10 Sekunden.

Kuschliger Bademantel 
Wichtig für den Spa-Day zu Hause: ein weicher Bademantel.

Augen- und Schlafmaske
Für lichtempfindliche Schläferinnen. Dazu gibt es Kühlkissen, um geschwollenen Augen am Morgen vorzubeugen.

Cosmetic Bag
Der ganze Beautykram muss ja auch irgendwo untergebracht werden. Eine schöne Kosmetiktasche kann auch als Lagermöglichkeit zu Hause dienen und nicht nur als Transportbeutel für Reisen.

Clarisonic Reinigungsbürste
In einer Minute und ohne Anstrengung abgeschminkt: die Reinigungsbürste nimmt euer Make-Up problemlos ab, massiert und belebt die Haut und kann mit jedem Reinigungsmittelchen verwendet werden.


Beer and Food - Buch
Dass die meisten Männer auf Bier und auf gutes Essen stehen, ist kein Geheimnis. Aber welches Bier passt zu welchem Essen? Dieses Buch gibt Aufschluss (und macht sich noch dazu als männliches Küchenaccessoire sehr gut).

Rasierset
Für die gründliche Rasur im Wochenende - sieht edel aus, ist praktisch und hochwertig.

Bartpflege-Set
Wer einen Mann mit Bart zu Hause hat, dem wird das Rasierset nichts nützen. Aber auch Hipsterbärte wollen gepflegt werden - mit einem Bartpflegeset könnt ihr eurem Männlein damit auf die Sprünge helfen.

Flachmann mit Leder 
Flachmänner sind nicht unbedingt nur für Männer - aber diese Version sieht super männlich aus, ist aus Edelstahl und mit Leder bezogen.

Kopfhörer
Stylishe Kopfhörer von Trends in schwarz mit hellem Leder.

Set mit Grillbesteck
Fast alle Männer, die ich kenne, sind Meister am Grill und legen sich früher oder später einen eigenen Grill zu. Ein Set mit Edelstahl-Grillbesteck ist da ein passender Zusatz.


Wärmflasche mit Einhorn
Es ist pink, es hat ein Einhorn. Eigentlich muss man dazu nicht mehr sagen. Wer lieber eine neutrale Version verschenkt, findet hier eine sehr schöne Variante.

Schwimmring 'Donut' 
Der nächste Urlaub kommt bestimmt und sorgt mit dem Riesen-Schwimmring im Donut-Design für einen spaßigeren Poolbesuch. Gibt es übrigens auch als Pizzaals Brezel oder als Weißwurst.

Keramik To-Go-Cup - Motiv 'hello gorgeous' 
Als nette Aufmerksamkeit für jemanden, den man gerne mag - einen Kaffeebecher kann man immer gebrauchen, dieser hier ist auch noch perfekt für unterwegs und schmeichelt dem Besitzer dabei gleichzeitig.

Spardose in Ananas-Form
Zum Aufbewahren von Kleingeld oder aber um auf den nächsten Urlaub zu sparen: mit der Ananas-Spardose spart man "in style".

LED-Pfeil 
Cooles Accessoire für zu Hause!

One Piece Homesuit
Nichts geht über Gemütlichkeit! Mit den Homesuite von OnePiece kann man es sich damit so richtig gut gehen lassen. Lediglich der Gang zur Toilette wird ein bisschen freizügiger.

Einhorn-Hausschuhe
Leute, die alles haben, haben zumindest eins nicht: genug Sachen mit Einhörnern drauf. Abhilfe schafft ihr mit diesen Hausschuhen.



Go Pro Kamera
Sicherlich eher eine der kostspieligeren Geschenkideen - aber perfekt für alle, die auf Action stehen und dabei schöne Erinnerungen sammeln wollen. Egal bei welcher Sportart oder Aktivität.

Lade- und Aufbewahrungsbox
Nicht nur zum Laden, sondern auch zum Lagern eignet sich diese Aufbewahrungs- und Ladestation. Bis zu vier Geräte können hier geladen werden und damit ist das nicht nicht nur funktional zum Ordnung halten, sondern lässt auch das Herz eines jeden Elektronikliebhabers höher schlagen.

Instax Mini
Immer noch ein Renner und perfekt für Partynächte: die stylishe Sofortbildkamera. Gibt's in weiß, rosa, gelb, schwarz und blau und auch direkt im Pack mit den passenden Filmen. Eignet sich übrigens auch für solche Freaks wie mich, die gerne ihre Schuhe etwas exklusiver lagern ;)

Schwimmender Lautsprecher
Der nächste Sommer kann kommen - ob am See, im Schwimmbad oder im Pool zu Hause, auf gute Musik müssen wir nicht mehr verzichten.

Retro Telefonstation
Ihr vermisst die guten alten Zeiten mit Telefonkabel und -hörer? Braucht ihr nicht mehr. Mit der Telefonstation könnt ihr zu Hause im alten Stil telefonieren und gleichzeitig euer Handy laden. Das minimalistische Design macht auch noch optisch was her.

Fujifilm Instax WIFI-Printer
Ähnliches Prinzip wie die Instax-Kamera, nur könnt ihr mit dem portablen Drucker die Fotos von eurem Smartphone direkt als Polaroid ausdrucken.

Taschenlicht
Für die Freundin, die stundenlang in der Tasche kramt: ein Taschenlicht, mit dem man den Inhalt schneller findet. Einfach an den Taschenhenkel hängen und bei Bedarf drücken.

Macaron Backset
Macaron-Matte und Teigspender für die leckerste aller süßen Sünden.

Decorating Pen
Die Zuckerschrift vom Discounter kann einpacken: mit dem Decorating Pen mit verschiedenen Aufsätzen kann auf Torten gemalt, geschrieben und mit sonstigen Spielereien verziert werden.

Pizzasteinofen
Für die perfekte Pizza mit perfektem Boden. Das schafft kein Backofen!

Pasta-Pot mit Ausguss
Wer gerne Pasta isst, aber auf die unnötige Spülarbeit verzichten möchte, der ist mit dem Pastapot bestens bedient. Das Sieb zum Wasser ausgießen könnt ihr im Schrank lassen - das Nudelwasser kann einfach über die Löcher im Deckel abgeschüttet werden.

Smoothie-Mixer
Praktisch: der Mixbehälter ist gleichzeitig eine bruchsichere Trinkflasche.

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WICHTELN

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Ich weiß ja nicht genau, was eure weihnachtlichen Traditionen sind, aber bei mir gibt es so einige. Wenn es an Weihnachten kein Raclette gibt, bin ich den Tränen nahe (aber manchmal gewinnt dann doch mein Schwesterherz und es gibt stattdessen Fondue), wir würfeln um unsere Geschenke und packen nie chaotisch aus, sondern jedes einzelne Geschenk wird zelebriert. Dann gibt es noch das Mädelswichteln, bei dem jeder von uns Freundinnen ein Geschenk besorgt und dann fließt der Sekt an einem der Feiertagsmorgen und wir würfeln und verteilen die Geschenke kreuz und quer.

Das Schöne dabei ist: jeder bekommt was, aber keiner weiß - zumindest am Anfang - von wem welches Geschenk ist und was sich darin befindet. Deswegen finde ich unser Wichteln immer so spannend, weil man eben vollkommen überrascht wird und sich jeder Schenkende vorher Gedanken machen musste, was den anderen denn gefallen könnte. Entsprechend habe ich mich riesig gefreut, dass ich dieses Jahr nicht nur mit meinen Mädels wichteln darf, sondern dass auch Yves Rocher ein Bloggerwichteln veranstaltet, bei dem ich quasi einer der Ursprungswichtel bin. Zwei Blogger darf ich beschenken und ihnen ein Paketchen mit Produkten schnüren, von denen ich hoffe, dass sie ihnen gefallen.

Wenn man sich zwei Blogger aussuchen darf, fallen einem natürlich zunächst die sehr gut befreundeten Bloggermädels ein - aber ich wollte zwei Damen beschenken, die sich doch öfter mal mit dem Thema Beauty beschäftigen. So bekommen also Yasmin von We Are In Love With und Valerie von Simple et Chic demnächst Post. SPOILER! Da ich ein ziemlich ahnungsloser Beauty-Banause bin, habe ich einfach die Produkte ins Paket gepackt, die ich selbst von Yves Rocher habe und auf die ich nicht mehr verzichten möchte. Und weil ich die Geschenkchen aus meinem Wichtelpaket aus eigener Überzeugung raus weiterschenke, zeige ich euch heute kurz, was ich den zwei Bloggermädels ins Paket gepackt habe (welches sie in den nächsten Tagen erreicht).

Und für alle Blogger unter meinen Lesern, die auch Lust auf Wichteln haben, hier der Hinweis: sofern ihr nicht sowieso auch von einem Blogger beschenkt werdet, könnt ihr euch bei Yves Rocher eintragen und könnt somit vielleicht auch bald ein Wichtelgeschenk in der Hand halten und auch selbst ein Paketchen für jemand anderen zusammenstellen. Gerade weil ich so ein kleiner Weihnachtsfreak bin, würde mich heute sehr interessieren, was eure Weihnachtstraditionen sind. Wie beschenkt ihr Freunde und Familie, habt ihr bestimmte Abläufe, wichtelt ihr auch mit Freunden? Ich will alles wissen!
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I don't know about your Christmas traditions, but I have several. If there's no raclette on Christmas, I could burst into tears (but sometimes, my sister wins and we eat fondue). We don't just unwrap our gifts, we roll a dice and when you get a six, you can unwrap one present and everybody will watch and enjoy the reactions. Also, I've got one round of Secret Santa with my girlfriends. I love how everyone thinks of a gift that every one of us could like and that you don't know who got whom what. 

And because I am such a Secret Santa fan, I love that I get to be a part of Yves Rocher's Secret Santa initiative and am allowed to gift two fellow blogger friends with a selection of Yves Rocher products. I chose all my favorites and hope that the two girls will love them! See what I got them below. 

Low ShamPoo Milde Waschcreme // Körperöl // Volume Vertige Mascara (der aufmerksame Leser stellt fest, dass diese im Bild fehlt - meine ist nämlich leer) // Repair Körpermilch // Nagellack

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OUTFIT: Green Coat

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So lange ich auch gebraucht haben mag, um mir einen Trenchcoat zuzulegen - die verlorene Zeit habe ich kürzlich mit dem besten Spontankauf aller Zeiten wieder wett gemacht. Manchmal ist es eben einfach Schicksal, zumindest bilde ich mir das ein. In Wirklichkeit ist es kein Schicksal, sondern in einer Firma sitzen Menschen, die sich strategisch überlegen, wie sie mein Konto schnellstmöglich leerbekommen.

In diesem Fall arbeiten diese Konto-Leerräumer bei Zara und tarnen sich in Form eines unschuldig dahängenden Mantels, der rein zufällig p-e-r-f-e-kt ist. Wirklich. Perfekt grüne meliert, perfekte Länge, perfekte Knöpfe, perfekt tailliert. Das Teil ist schon nach einem Monat in meinem Schrank zu meinem absoluten Favoriten mutiert. Okay, das sage ich über jeden Mantel, der bei mir einzieht, aber ich würde behaupten, dass ich ihnen allen gleich viel Liebe schenke.

Das Outfit ist gerade so mein liebstes Go-To-Outfit. Ich mag irgendwie die Kombi aus schwarz und hellem Denim, in diesem Fall ist schwarz nicht nur schwarz, sondern - mal wieder - der weltbeste Kaschmirpullover, den ich tatsächlich inzwischen in drei Farben besitze. Und mir die vierte Farbe auch schon im Hinterkopf herumlungert (Hallhuber sind gerade auch solche potenziellen Konto-Sauger).

Meinen inneren Haarfreak graust es übrigens bei den Fotos. Glaubt mir bitte, dass ich kurz danach beim Friseur war und inzwischen wieder deutlich ansehnlicher bin. Bald gibt's davon dann auch Beweisfotos, aber ein paar Bilder habe ich erst noch in petto. So. Genug gejammert. Was sagt ihr zur Jacke? Auch ein potenzieller Favorit? 
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As long as it took to find the perfect trench coat - I made up for the lost time with the most spontaneous purchase of all times: this green coat. I feel like there are people in companies, whose job it is to find a way to empty my bank account as fast as possible. In this case, it was Zara that made me not even check the price label and just go ahead and buy this jacket (good thing it was a good price, because there was no way I was going to give it back). 

This outfit is kind of my go-to outfit these days. I love the combination of black and light denim. And in this case, it's not just any black, but the coziest cashmere sweater ever. I already own three colors of this model and can't stop thinking about a fourth one. Sooo comfortable! Do you like the look?

COAT: Zara (similar here
SWEATER: Hallhuber 
JEANS: Topshop 
BOOTS: Krack (old, similar here
BAG: Chloé

Get the Look: 


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Meet the Real Me

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Meinen Blog kann ich theoretisch nicht noch mehr Lena machen. In fast jedem Post erzähle ich euch was über meine Gedankengänge, Erlebnisse oder Geschichtchen aus dem Alltag. Ihr kennt mich durch meine Texte - insbesondere, wenn ihr schon länger dabei seid - wahrscheinlich schon ziemlich gut, aber trotzdem sind Posts ja doch immer irgendwie konzipiert und die Fotos extra dafür geschossen worden.

Heute wollte ich euch daher ein Stück mehr the real me näher bringen. Ungestellt und ungefiltert, sozusagen. Dazu habe ich erstmal meinen Fotografen Daniel angehauen und ihn ein paar Outtakes raussuchen lassen. Wir haben überlicherweise ziemlich viel Spaß beim Shooten, weil ich meistens erstmal ein bisschen "in mein Outfit kommen" muss, ich also erstmal rumalbere, bevor ich mich auf richtige Fotos konzentrieren kann. Das eignet sich doch perfekt, um das ganze hier zu unterstreichen. Hier also ein paar random facts über mich - findet ihr euch wo wieder? 



Ich habe nicht im Geringsten einen grünen Daumen. Mir einen braunen Daumen zuzuschreiben, wäre sogar noch ein Kompliment. Jede Pflanze, die bei mir einzieht, scheint innerhalb weniger Wochen bis ans Äußerste vertrocknet und verkümmert - egal, wie genau ich mich an Pflegeanweisungen halte.

Die Tatsache, dass ich keinen Fernseher habe, bringt mich wohnungseinrichtungstechnisch immer wieder in die Bredouille. Habt ihr mal überlegt, wie blöd die Wand gegenüber der Couch aussieht, wenn da einfach kein Fernseher ist? Und ich habe bis heute, zwei Jahre nach meinem Einzug, nicht entschieden, wie ich die Wand gestalten könnte.

Auf der Arbeit nennt man mich Krümel, weil ich in sämtlichen Situationen Kekse für meine Arbeit oder für die Fehler anderer einfordere. Ich würde am liebsten in Keksen bezahlt werden - aber ich bin sehr wählerisch. Meine Lieblingssorte ist White Chocolate Macadamia von Pepperidge Farm. Wer mich glücklich machen will: damit klappt's.


Meine Freundin Natalie und ich performen Celine Dion's It's All Coming Back To Me Now in Perfektion. Da jagt aber auch ein Höhepunkt den anderen. Sowieso geht es bei einer gemeinsamen Fahrt bei uns so dermaßen ab, dass im Winter die Scheiben beschlagen.

In meiner Mädelsgruppe herrscht ein Fall-Fluch vor. Immer der Reihe nach fallen wir in der Öffentlichkeit einfach hin. Zuerst bin ich beim Feiern volles Kanonenrohr in die Tanzfläche gefallen, dann hat sich meine Freundin Chri beim Finale von Germany's Next Topmodel auf der Damentoilette vor der kompletten Schlange hingelegt und eine weitere meiner Mädels stürzte in ihren Geburtstag hinein die Steinstufen einer Bar hinunter. Gott sei Dank passiert nie was Schlimmes, es ist eher immer lustig. Saulustig.

Als wir mit unseren Mädels für einen kurzen Drei-Tages-Trip in London waren, haben wir es tatsächlich geschafft, einen Tag komplett zu vergeuden. Wir hatten ein Sightseeing-Ticket, mit dem wir auch ein Stück mit dem Tourist fahren durften. Wir haben leider vergessen, auszusteigen und dachten, das Boot bringt uns wieder zurück. Leider fuhr es dann noch zwei Stunden die Themse weiter runter und als wir endlich aussteigen konnten, waren wir ewig weit außerhalb von London und mussten einen Zug zurück nehmen. Doof nur, dass die Bahnhöfe (warum auch immer) geschlossen waren und wir zu Fuß nochmal eine dreiviertel Stunde laufen mussten, um eine Anbindung zurück in die Stadt zu bekommen.


Ich hasse Wäsche waschen. Somit komme ich regelmäßig an die Grenze der Kreativität mit meinem Kleiderschrank - denn ich muss mit dem, was sich noch nicht in den Körben türmt, neue Outfits gestalten. Irgendwann geht halt nichts mehr und dann wird ein Waschmarathon eingelegt.

Meine Nachbarn müssen den größten Spaß mit mir haben. Von der Straße aus kann man meine Wohnung nicht einsehen - aber von der Wohnung auf gleicher Höhe auf der anderen Straßenseite. Und ich renne manchmal wie eine Gestörte durch die Wohnung und ziehe mich quasi schon beim Reinlaufen um, weil ich keine Zeit habe - und manchmal tanze ich in die Bürste singend durch die Bude. Bei mir gibt's immer Show.

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INTERIOR: The Empty Wall

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Im letzten Post habe ich es schon angedeutet: ich bin frustriert! Mein Wohnzimmer an sich nimmt ja immer mehr Formen an, mit denen ich zufrieden bin. Der neue Teppich ist ein Traum, die Couchtischgruppe ist super und passt auch noch perfekt zum Sideboard (um das es mitunter gleich geht) und endlich habe ich es auch geschafft, die furchtbar hässlichen Kunstpflanzen auf meiner Fensterbank durch echte, lebende (wer weiß, wie lange noch) Gewächse zu ersetzen.

Wie die Kunstpflanzen es jemals zu mir geschafft haben, frage ich mich bis heute. Erstens Mal: Warum zu Hölle habe ich die überhaupt zu irgendeinem Zeitpunkt mal gekauft? Und zweitens: Wie konnte meine Eltern merken, dass ich sie bei meinem Auszug im Gästezimmer versteckt habe? Jedenfalls sind sie jetzt in der Tonne gelandet und das ist der einzig richtige Platz für sie.

Bleibt nur noch eins: der Blick, wenn ich in meinem liebgewonnenen Wohnzimmer sitze und auf die Wand gegenüber starre. Die ist nämlich leer. Kahl schon fast. Es ist die längste durchgehende Wand in meiner Wohnung und genau die ist leer. Also, nicht komplett. Da steht mein Schmetterlingssessel, ein Sideboard, ein Metall-L, das auch dringend weg muss (oder... wir könnten mal wieder Sprühlack zum Einsatz kommen lassen!), ein Haufen Gerümpel, für den ich nur zu faul bin und ein paar Weinkisten (die ich mal für einen Post besorgt und nie wieder ausrangiert habe), die Dank Platzmangel im Schuhregal mit Heels gefüllt sind. Hört sich chaotisch an, oder? Und genau so sieht es auch aus.

Und ich habe die Schnauze voll. Als bekennende Couchpotatoe habe ich diesen Blick nämlich eigentlich täglich und jetzt habe ich genug. Ich habe mir lange, lange Gedanken gemacht und habe dann beim Suchen nach Dingen, die ich mir zu Weihnachten wünschen könnte, eine schöne Vorlage gefunden, anhand derer ich jetzt einen Großteil der Wand gestalten möchte. Das Schöne: es ist Fernseher-unabhängig und so kann ich mich vielleicht doch noch irgendwann für einen schönen Flatscreen begeistern lassen. So als Accessoire. Was sagt ihr, gefällt euch mein Vorhaben, das ihr aus der Collage erahnen könnt? 
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I'm frustrated! I've managed to create a living room that I love with my colorful rug, my new coffee table group and the textiles. I got rid of the fake plants (and don't ask me why I bought those ugly pieces in the first place - I finally managed to toss them and the garbage is exactly where they belong) and replaced them for actual real plants. I really do feel great about the room - but then I look up from the couch and stare at a wall that is blank. Okay, not really blank. But a wall of chaos. It is the longest wall in my apartment and it consists of a sideboard that isn't really decorated, a chair (which I love but that doesn't look that great between all the stuff), a big metal L (which needs to go - or maybe I just have to get a spray paint session going?) and some wine boxes that I got for a blogpost and never put them away. Now they're filled with heels. Oh, well. 

As I am a couch potatoe, I really do look at that ugly, unwelcoming wall a lot. So something needs to change. I never knew what to do and never had a plan for it - but while looking for things I could wish for for Christmas, I stumbled upon a picture of a living room that I loved. And which will now serve as my inspiration. So, I created a collage about what I have planned and am now very eager to get it done as soon as possible. Do you like what I have in mind? 


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OUTFIT: Black Friday

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Ich erinnere mich noch, als ich das erste Mal einen Black Friday Sale in den USA miterlebt habe. Ich wollte das komplette Geschehen mitbekommen und bin nachts um 3 mit meiner Schwester zu Target gefahren. Es war abartig. In Deutschland fangen wir ja langsam an, mit Prozenten in den Onlineshops und so weiter. Aber das ist alles nichts gegen das, was dort abging. Die Leute kamen mir mit Einkaufswagen voller Fernseher, Möbel und allem, was sie kriegen konnten, entgegen - für einen Bruchteil des ursprünglichen Preises. Black Friday in den USA ist wirklich der absolute Oberwahnsinn und sollte man mal mitgemacht haben.

Warum ich euch jetzt vom Black Friday erzähle? Weil mein Outfit indirekt Teil des Black Friday Sales ist, auch wenn es erst Donnerstag ist. Mango bietet nämlich im Onlineshop ab heute und das ganze Wochenende 30% auf alles (ich tippe gerade schon wie eine Irre, damit ich ganz schnell fertig bin und dann meinen Warenkorb vollpacken kann) - und woher ist mein Mantel? Richtig. Von Mango. Falls ihr den also cool findet und auch haben wollt: es gibt keinen besseren Zeitpunkt als jetzt genau gerade in dieser Minute. Einfach beim Bezahlvorgang den Code 5BLACK15 eingeben und 30% einkassieren. Woop Woop!

Der Mantel an sich sich ja jetzt nicht neu für euch, den habe ich euch schonmal gezeigt. Aber ich fand damals, dass er in der Kombi mit der schwarzen Hose nicht so schön rübergekommen ist, wie er eigentlich ist. Zum Glück bin ich lernfähig und habe das ganze nochmal probiert und finde, jetzt sieht man erst so richtig, wie schön das Mäntelchen ist. Gefällt euch das Outfit? 
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I still remember every second of my very first Black Friday Sale in the USA. I got up a 3 am in the morning and went to Target with my sister to witness the madness. And mad it was indeed! People passing me with carts full of TVs, electronics of all kind and just all this stuff that was marked down to a minimum. I have never seen anything like this. And we're starting with Black Friday Sales here in Germany now, too. 

Why am I telling you this? Well, Mango is offering 30% on the complete online store and my coat from today's outfit happens to be from Mango. So if you're interested in buying it, now is the time! Now, I gotta go, fill my Mango shopping cart. I'm outta here! Let me know how you like the outfit!


COAT: Mango
SHIRT: Mango
NECKLACE: Mango 
JEANS: Topshop 
BAG: Chloé
OVERKNEES: Krack (old, similar here)

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CRAVINGS: Mix & Match

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Wenn es um Kleider ging, waren meine zwei großen Schwestern jahrelang mein Vorbild. Bevor ich in die Höhe und meine Hüfte in die Breite schoss, hatten meine Schwestern und ich einige Jahre die gleiche Konfektionsgröße. So hatten wir quasi zusammen einen riesengroßen Kleiderschrank (auch wenn wir uns mehr als einmal deswegen in die Haare bekommen haben). Das war für mich von Vorteil, denn meine Schwestern waren damals für mich meine beiden Stilvorbilder (jetzt lachen die zwei wahrscheinlich, weil heute kriege ich die SMS mit Fragen zu Kleider-Kombinationen).

Wir haben zusammen eine beachtliche Sammlung an Miss Sixty Jeans besessen, ich wurde bei der Wahl meiner Schuhe beraten und ich lernte vor allem eins von meinen Schwestern: Accessoires müssen immer zusammenpassen! So traute ich mich jahrelang nicht aus dem Haus, wenn mein Gürtel nicht zu Schuhen und Handtaschen passte und ich kaufte tatsächlich oft alles drei im Einklang, damit ich mich auch ja wohlfühlen konnte. Dass matchy-matchy nicht der heilige Gral des Modestils ist, das ist mir schon lange bewusst - und doch ertappe ich mich immer dabei, dass sich Farben in meinen Outfits aufgreifen müssen. Bis mir Miriam im Urlaub einmal sagte Boah Lena, man. Ist doch egal, ob die Schuhe jetzt die Farbe von der Tasche haben!

Aber so ganz konnte ich das noch nicht loswerden - dieses Wohlfühlen, wenn die Farben meiner Accessoires zusammenpassen. Deswegen bin ich quasi ekstatisch, dass ich das ganze noch weiter auf Spitze treiben kann. Als Tagebuch-Queen und Termine-noch-im-Kalender-Aufschreiber (sonst kann ich sie mir einfach nicht merken, egal wie oft der Handyalarm losgeht) bin ich ja sowieso ein Fan von schönen Schreibgeräten - aber beim LAMY accent AL kann man das Griffstück austauschen. Und gerade gibt es Sonderfarben, die ich mir direkt mal schnappen musste. Und damit ich euch beweisen kann, wie schön das in Kombi aussieht, haben wir es direkt mal für euch abgelichtet.

Das Schöne daran ist: man hat quasi immer das passende Accessoire zum Outfit, ohne dass man das gleiche Teil in verschiedenen Farben braucht. Kann das mal bitte jemand als Handtasche erfinden? Einmal die Handtasche und dann in 20 Farben. Danke! Und jetzt ihr: Seid ihr auch von der Matchy-Matchy-Fraktion oder darf es bei euch auch mal kunterbunt gemixt sein? 
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When it comes to clothes, my sisters have always been the ones I looked up to. Before I grew (in height and in hips), we used to have the same size of clothing for a couple of years which led to one huge closet (and a lot of fights about the contents of it). We shared the latest trends and I learned so much from them, from what kind of denim to wear to what shoes are the best fit for the outfit (they're probably laughing right now, considering the fact that today, they're texting me asking for outfit advice). They especially taught me one thing: accessories have to be matchy-matchy. 

For years, I couldn't leave the house if my handbag didn't go with my shoes and belt colorwise. Today, I know better - but I still feel great, if accessories match. And as a journal-keeper and obsessive dayplanner-user, I was ecstatic when I found the LAMY accent AL that was exchangeable grip sections. You can basically dress your pen according to the outfit you're wearing. I call that matchy-matchy on a pro level. Can someone please invent that for handbags? Thank you! 


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OUTFIT: Rainy Days

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Ganz überzeugt bin ich vom Prinzip Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung! noch nicht. Obwohl ich recht schnell verfroren bin und dann auch zum Pfienzer werde, verzichte ich lieber auf den dicken Wintermantel zugunsten der Lederjacke, wenn sie besser zum Outfit passt. Das ist ziemlich blöd eigentlich, aber so wirklich abstellen kann ich es nicht. Letztes Wochenende habe ich das Konzept mit der wettertauglichen Kleidung dann aber doch mal probiert.

Okay, das ist übertrieben. Ich habe mir halt einen Schal umgeworfen und einen Regenschirm aufgespannt. Immerhin bin ich damit nicht nass geworden - ist doch auch schonmal was. Wenn das so weitergeht, renne ich bald in Moonboots und mit Skimaske durch die Heidelberger Altstadt. Würde wahrscheinlich nicht mal auffallen.

Die Jeans habe ich von ganz von unten aus dem Schrank gezerrt - vor drei Jahren mal für dreizehn Euro bei Primark auf gut Glück mitgenommen und bis heute durchgehalten. So viel Schrott ich aus dem Laden auch mitgenommen habe (zumindest, als ich da noch Sachen gekauft habe), ab und an war ein genialer Glücksgriff dabei. Die Hose gehört da definitiv dazu.

Ansonsten geht mir bei Hallhuber gerade das Herz auf, wenn ich den Laden betrete. Nicht nur wandert da gerade ein Kaschmirpullover nach dem anderen in meine Einkaufstasche, sondern ich habe auch d-a-s perfekte Ringelshirt gefunden. Hundert Jahre und zwanzig Fehlkäufe später lag es einfach so im Regal. Und jetzt bei mir im Schrank. Große Liebe. So. Genug Random gelabert (in Wirklichkeit ist gerade meine Pizza geliefert worden, deswegen halte ich jetzt den Mund). Wie gefällt euch mein wetterfestes Outfit? 
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There is a saying in German that basically says 'There is no bad weather, just a bad choice of clothing'. Being the type that goes for a light leather jacket to go with an outfit rather than choosing a warm wool coat when the weather is bad, I really should take that saying more seriously. And so I did! Well, okay, I wore a scarf and brought an umbrella. If I keep this up, I'll soon be walking around in moonboots and a ski mask. 

The striped shirt was such a lucky find. For years, I've bought endless numbers of striped shirts but never found the p-e-r-f-e-c-t one. And then I randomly went into Hallhuber store and there it was, sitting on a shelf, waiting for me to come and buy it. So I did. Now I'm going to stop this random talk (truth is my pizza just got delivered and I am beyond hungry). How do you like the outfit? 


COAT: Kiomi
SHIRT: Hallhuber
PANTS: Primark (old, similar here
BOOTS: Humanic (similar here

Get the Look: 


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INTERIOR: Coffee Place

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Ich trinke Kaffee, seit ich Vierzehn bin. Und in den letzten zwölf Jahren meines Kaffeeliebhaberdaseins hatte ich genau einmal - und das war Anfang des Jahres - eine Phase, in der ich auf meine täglichen Koffein-Rationen verzichtet habe. Und das nur, weil ich das Gefühl hatte, dass auch fünf Tassen Kaffee am Tag mich nicht mehr wach halten können und ich quasi einen Entzug gestartet habe. Ob das biologisch möglich ist, weiß ich nicht - aber ich bilde mir ein, es hat geholfen.

Als Kaffee-Junkie war mir beim Umzug in meine eigene Wohnung eins klar: in meiner Küche muss eine Kaffeemaschine stehen. Und ehrlich gesagt hatte ich die sogar schon angeschlossen, bevor ich überhaupt einen Liefertermin für meine Küche hatte. Ihr merkt also: Kaffee ist mir ziemlich wichtig.
Gleichzeitig habe ich aber auch nicht den Hauch einer Ahnung, was denn da qualitativ so die beste Bohne ist - ich schmecke kaum einen Unterschied und kann einfach nur sagen Schmeckt! oder Schmeckt nicht!. Und weil mir damit also die Sorte Kaffee eigentlich gar nicht so wichtig ist, kann ich mich bei einer Kaffeemaschine auf viel Wichtigeres konzentrieren: das Design.

Und das habe ich jetzt Dank der Nescafé Dolce Gusto perfektioniert. Zwei neue Modelle der Dolce Gusto gibt es, die dem Motto Design inspired by Coffee folgen: STELIA und DROP. Beide funktionieren nach dem gleichen Prinzip einer Touchscreen-Bedienung und mit automatischem Kapseleinzug  und unterscheiden sich sonst nur optisch. Ich habe mir die Dolce Gusto STELIA ausgesucht, weil ich den geradlinigen Stil so schön fand. Und weil ihr schon lange keinen Einblick mehr in meine Küche bekommen habt, nutze ich doch meine Nescafé Dolce Gusto STELIA, um euch zu zeigen, wie ich sie in meiner Küche untergebracht habe.

Um die Kaffeemaschine in ihrer neuen Umgebung zu shooten, habe ich mir übrigens Hilfe von einem syrischen Flüchtling geholt. Der ist nämlich Barista und hat mir ein Herzchen und eine Sonne auf meine Kaffeekreationen gezaubert. Das war ein Spaß! Wisst ihr, was mir jetzt in meiner Küche nur noch fehlt? Die Coffee-Buchstaben aus diesem Bild. Dann bin ich komplett ausgestattet. Obwohl. Jetzt brauche ich noch eine dekorative Aufbewahrung für meine Kaffee-Kapseln. Bei dreißig verschiedenen Getränkesorten wird das allerdings schwer. Hat da jemand eine Idee für mich? 
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I've been drinking coffee since I was fourteen. In the past twelve years of being a coffee lover, I've only had one short period (earlier this year) of not drinking coffee. And that was only because I felt as though not even five cups of coffee a day could keep me awake. So I went on a coffee cleanse (does that even exist) and feel like now, the caffeine works again. Even though I love coffee, I can't really talk about the quality of coffee itself. I can only say 'I like the taste!' or not. Not knowing about coffee means one thing: I can completely make my choice for a coffee machine based on the design of it. 

And that I did with Nescafé Dolce Gusto. I had the two new models - STELIA and DROP - to choose from and finally picked the first one because I love the straight loft style design of it. Apart from the design, there is no difference between the two. Both are used with a touch screen, which I loved. As I have not shown you my kitchen in a long time, I thought the new coffee space in my kitchen called for a change of that. So here it is, the nicest part of my kitchen: my coffee machine Nescafé Dolce Gusto STELIA. 

*sponsored by NESCAFÉ® Dolce Gusto®

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TEN CHRISTMAS WALLPAPERS

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Dem aufmerksamen Leser ist es aufgefallen: diese Postkategorie hat im November gefehlt. Das liegt ganz einfach daran, dass ich im November gerne winterliche Desktophintergründe gezeigt hätte, aber die Leute nicht unterscheiden können zwischen Winter und Weihnachten. Daher musste das letzten Monat ausfallen, aber dafür kann ich euch heute umso schönere Hintergründe zeigen.

Die Leute haben sich wieder selbst übertroffen mit Rentieren, Schneeflocken und weihnachtlichen Sprüchen. Allerdings muss ich gestehen, dass ich meinen Hintergrund seit dem Sommer nicht mehr geändert habe und er bei mir immer noch blumig schön daherleuchtet. Sollte ich vielleicht auch mal der Jahreszeit anpassen, aber irgendwie habe ich so immer das Gefühl, es ist Frühling auf meinem Laptop. So. Genug geredet. Hier sind meine liebsten zehn weihnachtlichen Desktophintergründe. Welcher ist euer Favorit? 
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The attentive reader might have noticed: this category has been missing in November. That is because  I wanted to do a winter themed post last month but it appears people don't distinguish between winter and christmas. There was nothing with only snow or anything, but they all had christmas trees or anything related to the joyful season. 

All the better for this month: the range of christmas-themed desktop wallpapers was enormous and without further ado, here are my ten favorites. Which one do you like best today? 




found on Pinterest // via Make and Tell


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WIN: 3. Advent

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Pünktlich zur Tee- und Plätzchenzeit an diesem dritten Advent möchte ich auch noch auf den Giveaway-Zug mit aufspringen und euch ein kleines Geschenkchen machen. Vor knapp zwei Wochen habe ich euch nämlich den LAMY accent AL mit austauschbaren Griffstücken vorgestellt (hier). Und den könnt ihr jetzt gewinnen - Kugelschreiber und Füllhalter mit rotem Griffstück, beigelegt noch ein gelbes und ein grünes zum Austauschen, im Gesamtwert von 130€. Perfekt für alle, die nicht auf Handgeschriebenes verzichten können und wollen und die gleichzeitig Wert auf ein schönes Äußeres legen. Damit lassen sich dann die letzten Weihnachtskarten schreiben oder ihr nutzt ihn selbst, um ihn einem eurer Liebsten unter den Baum zu legen.

Mitmachen könnt ihr über das Gewinnspielwidget unter dem Foto, die Regel erläutere ich euch jetzt. Teilnehmen können alle Leser ab sofort und bis einschließlich Mittwoch, den 16. Dezember, 23.59 Uhr - damit euch euer Gewinn auch noch vor Weihnachten erreicht. Wenn ihr noch nicht 18 Jahre alt seid, benötige ich die Einverständniserklärung eines Erziehungsberechtigten. Teilnehmen könnt ihr unter Angabe eures Names und eurer Mailadresse, weitere Zusatzlose gibt es wie immer freiwillig für Social Media Aktivitäten. Ich wünsche euch viel Erfolg!





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GET THE LOOK: Styloly

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Die Rechenfüchse unter euch werden es feststellen: im zweiten Outfit habe ich gemogelt, was die Preise betrifft. Also, nicht den Preis - sondern die Summe. So ganz unter 150 Kröten hat das nämlich nicht hingehauen. Bei Winteroutfits ist das ganze ja immer ein bisschen kostspieliger. Ich hoffe, ihr verzeiht mir das. Wenn ihr das Täschchen weglasst, dann stimmt es wieder. Ich finde ja heute alle drei Outfits ziemlich genial, das erste und dritte noch einen Ticken mehr. Zumal mich die Jacke aus dem dritten Bild gestern zufällig erreicht hat und ich jetzt selbst am Schauen bin, wie ich sie kombinieren werde.

Den Blog von Styloly kannte ich übrigens vor diesem Post auch nicht. Ich habe die Dame über Instagram gefunden und bin so über ihre Outfits gestolpert. Wirklich lesen kann ich ihren Blog nicht, ich verstehe nämlich kein Wort. Aber das braucht man auch nicht, die Bilder sprechen nämlich Bände. Die Outfits sind immer ein bisschen mädchenmäßig und chic, auch wenn sie grundsätzlich immer tragbar und entspannt sind. Ich weiß nicht genau, wie sie das macht. Ob das einfach ihre Wirkung auf Fotos ist oder ob sie einfach genau die richtigen Kleidungsstücke auswählt. Werden wir probieren müssen.

Übrigens tut es mir im Herzen weh, dass ihr hier gerade so selten etwas zu lesen bekommt. Wie das so zum Jahresende ist, geht die Panik los. Steuererklärung in letzter Minute an den Steuerberater geschickt, Geschenke doch nicht so früh zusammen (mal wieder), wie ich es mir vorgenommen hatte, der Vollzeitjob läuft auf Hochtouren. Falls es euch beruhigt, dass ihr euch nicht vom Blog vernachlässigt fühlt: mein soziales Leben ist auch privat so gut wie nicht mehr vorhanden und ich kann es kaum erwarten, die eine Woche zwischen Weihnachten und Neujahr bei meiner Mama auf der Couch zu verbringen. Vielleicht sollten wir uns schonmal einen Wolle-Vorrat anlegen, denn zwischen den Jahren werden wir normalerweise zu Strickliesls. Jetzt bin ich aber vom Thema abgeschweift - jedenfalls hoffe ich, dass mit dem neuen Jahr wieder Ruhe und Regelmäßigkeit hier einkehrt. Bis dahin könnt ihr mir aber trotzdem verraten, welcher Look heute euer liebster ist.
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Okay, you got me. The second outfit is not under 150 euros. With the winter coats and boots and knitted sweaters, it was just not possible. But if you cross out the bag, you're under 150 again. So I thought that was okay. In today's Get the Look, I love all the outfits, especially the first and last one. And it just so happens that I've just received the exact same coat of the third look so that was a good inspiration on how to wear it. I have to admit: I did not know the blog of Styloly before this post. Neither can I read it because I don't understand a word. But I found her on Instagram and loved her pictures and her style. She is always a little bit girly and chic but at the same time, all her looks are relaxed and wearable. I don't know how she does it, but I love it.

By the way, I'm really sorry I am not posting as much these days. It is always the same when we're approaching the end of the year. I realize that my taxes aren't done yet, I don't have all the gifts for Christmas yet, my day-time job is overwhelming me and the list continues. If it makes you as my readers feel any better: I don't have much of a social life apart from the blog either. I can't wait for the Christmas Holidays to start. Only six more days of work and then I'll be super relaxed and hopefully will slowly get back into my regular posting routine. But that was off topic. Let me know which look you like best today!

Get the Look: 
Coat - Vila (55€) // Pullover - ONLY (50€) // Hose - 7FAM (195€) // Stiefeletten - Belmondo (140€) // Tasche - Michael Kors (340€) // Hut - 
Under 150: 
Coat - New Look (50€) // Pullover - Shein (15€) // Hose - Pieces (40€) // Stiefeletten - Anna Field (24€) // Tasche - even&odd (17€)

Get the Look: 
Weste - AX Paris (42€) // Lederhose - Vila (40€) // Pullover - Esprit (28€) // Mantel - Vero Moda (60€) // Boots - Dr. Martens (155€) // Tasche - Liebeskind (80€) 
Under 150: 
Weste - Vero Moda (40€) // Lederhose - Noisy May (20€) // Pullover - Best Connection (20€) // Blazer - Vero Moda (35€) // Boots - Fullstop (25€) // Tasche - Anna Field (15€)

Get the Look: 
Coat - mint&berry (120€) // Jeans - Denim & Supply (91€) // Pullover - Kate Storm (60€) // Beanie - Delicate Love (40€) // Tasche - See by Chloé (360€) // Boots - even&odd (60€) 
Under 150: 
Coat -  Boohoo (38€) // Jeans - even&odd (35€) // Pullover - Vila (18€) // Beanie - J.Jayz (15€) // Tasche - Shein (18€) // Boots - Anna Field (24€) 

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OUTFIT: Leather Dress

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Es ist geschafft. Ich kann euch gar nicht sagen, was für eine Last mit dem gestrigen Tag von mir gefallen ist. Der 23. Dezember ist der letzte Tag einer dieses Jahr besonders fordernden Arbeitszeit gewesen und ich freue mich, dass ich jetzt erstmal etwas mehr als eine Woche Zeit habe, meinen Akku wieder aufzuladen. Ich hatte ja gestern schon befürchtet, dass ich - wie letztes Jahr - mit dem ersten Tag Entspannung wieder krank werde. Aber das ist nicht passiert. Vielleicht, weil ich gestern um Acht ins Bett bin und geschlafen habe, wie ein Baby.

Heute geht es mir also schon wieder sehr gut und ich freue mich auf ein schönes Weihnachtsfest - heute gleich in zwei Familien :) Und da ich euch nicht einfach komplett ohne sonstigen Input ein schönes Weihnachtsfest wünschen wollte, gibt es heute noch ein Outfit dazu. Weil mein Fotograf auch eine Weihnachtspause verdient hat und ich sowieso und überhaupt gar nichts für den Blog vorbereitet habe, habe ich in meinen alten Fotos gestöbert und noch ein Outfit von vor sechs Wochen gefunden, das ich euch noch gar nicht gezeigt habe.

Das hat auch seinen Grund, denn ich finde mich selbst auf den Fotos ganz furchtbar. Das war zwei Tage, bevor ich zum Friseur gegangen bin und den Tag hätte ich mal lieber noch abwarten sollen. Dafür liebe ich das Kleid, das ich trage, umso mehr. Ein spontaner Glücksfund bei Zara, noch dazu ein Schnäppchen und mehr als bequem - inzwischen leider schon wieder weg, aber das hier kommt sehr nah ran.

So, ihr Lieben. Ein Jahr voller Veränderungen für mich - sowohl beruflich, aber insbesondere privat - neigt sich dem Ende zu und zum heutigen Weihnachtsfest wünsche ich euch von Herzen Ruhe, Gesundheit und ganz viel Freude in eurem Leben. Macht euch wie ich ein paar entspannte Tage mit euren Liebsten und ganz bald gehen wir dann mit neuem Elan an unsere Aufgaben. Ich drücke euch ganz fest!
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It's done. With yesterday, I finished working for this year and I could not be happier. The last weeks have been a lot and more stressful than ever. I am glad to be able to take this short break of a little more than a week. I really need it. Yesterday, I thought I was going to get sick with the first second of relaxation. But thankfully, I didn't. I wanted to wish you a very merry Christmas, but not just like that. So I browsed through my blog photos and found some that I haven't shown you yet. 

The leather dress was a spontaneous purchase that turned out to be a great deal. It's not available at Zara anymore but you can find a very similar version here. Without loosing any more words over the outfit, I hope you're having an amazing and relaxing Christmas. I wish you happiness and health and in just a couple of days, we will get back to our tasks with new motivation and drive! Merry Christmas! 


COAT: Zara (old, similar here
DRESS: Zara (similar here
BOOTS: Humanic (similar here
BAG: Chloé
NECKLACES: Mango

Get the Look: 

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FAVORITE BEAUTY PRODUCTS 2015

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Ich bin ja jetzt wirklich so gar kein Beauty-Guru. Aber ich wage unterscheiden zu können, ob ein Produkt grottig ist oder ob es vielleicht doch wert ist, im Badezimmerschrank verstaut zu werden. Gerade in den letzten Monaten diesen Jahres habe ich nochmal das ein oder andere Produkt gekauft und probiert, das mich sofort überzeugt hat - allen voran der Take the Day Off-Balm von Clinique. Aber dazu mehr später.

Wie auch im echten Leben bin ich bei meinen Oldies eine treue Seele - einige der Produkte kennt ihr schon länger, aus alten Posts von mir. Den Lockenstab zum Beispiel habe ich vor mehr als einem Jahr in einem Video-Tutorial vorgestellt (und da besaß ich ihn schon über 3 Jahre). Und auch den Hoola-Bronzer aus meinem Make-Up-Post, der über eineinhalb Jahre her ist, habe ich inzwischen nochmal nachgekauft. Bei den guten Produkten muss man eben bleiben.

Heute möchte ich euch aus den Kategorien Skin, Make-Up und Hair die Produkte vorstellen, die mich dieses Jahr neu überzeugt oder aber treu begleitet haben. Zehn sind es insgesamt und damit quasi genau zwei Hände voll. Ich bin gespannt, was ihr dazu sagt: kennt ihr die Produkte und mögt sie genauso, haben sie euch nicht überzeugt oder habe ich euch damit jetzt angefixt? 
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I really am no beauty guru. But I still think I can distinguish between a useless product and one that should be found in everyone's bathroom. Especially during the last months, I bought and tried a couple of new products that convinced me right away - with Clinique's Take the Day Off-Balm leading the way. But more about that later. 

You might recognize some of the products in today's post as I have talked about them before, like my curling iron which I filmed a tutorial with about a year ago or the Hoola bronzer that I showed you in  my Make-Up routine post over a year ago. So today, I'll give you my ten favorites, divided into three categories: skin care, make-up and hair. Let me know if you know the products, use them, like or dislike them! 


SKIN CARE

Jetzt im Moment haben wir zwar noch nicht den kältesten Winter, aber ich erinnere mich noch gut an Januar und Februar, als ich eigentlich dauerhaft trockene Haut hatte, weil der eiskalte Wind mir draußen um die Ohren fegte. Das beste, was ich für meine Haut tun konnte: Feuchtigkeitspflege und zwar nicht zu knapp. Überzeugt hat mich dabei keine einzige Creme, dafür aber die Drink Up Intensive Overnight Maske von Origins. Butterweiche, gepflegte Haut am nächsten Morgen und den Duft mag ich noch dazu. Die Bewertungen bei Douglas dazu fallen übrigens ähnlich schwärmend aus.

Ich muss zugeben: Ich bin der größte Abschmink-Schluri. Verbessere: Ich war. Egal ob Abschminktücher oder Reinigungsmilch, Waschlotionen oder was es sonst noch gibt, ich bin bei nichts geblieben und muss gestehen, dass ich nicht selten das Abschminken einfach übersprungen habe, aus reiner Faulheit. Und dann habe ich auf Youtube gleich mehrere Leute vom Take the Day Off-Balm von Clinique (findet ihr hier am günstigsten) sprechen hören und legte sie mir vor knapp zwei Monaten zu. Zugegeben, der Preis ist ordentlich - dafür ist der Balm aber sehr ergiebig. Ich habe mich nun zwei Monate am Stück jeden einzelnen Tag abgeschminkt - weil es superschnell geht und trotzdem die gründlichste Reinigung, die ich bisher erlebt habe. Gesicht nassmachen, eine kleine Menge des Balm mit den Fingern ins Gesicht einmassieren, abspülen und alles - wirklich alles - ist runter. Und selbst nach acht Wochen täglicher Nutzung ist der Tiegel nicht mal halb leer. Das Produkt ist mein absoluter Lieblingsfund dieses Jahr! Aber wirklich nur der Balm - die Take the Day Off-Abschminklotion fand ich nämlich grottig, die hatte ich letztes Jahr.

Im Juli habe ich Compeed-Pakete an euch verlost. Die Blasenpflaster kennt man ja sowieso und mehr als einmal haben sie mich vor dem unerträglichen Blasenschmerz bewahrt, aber den Anti-Blasenstick kannte ich bis dahin nicht. In den Kommentaren hattet ihr mir damals gemischte Meinungen über den Stick mitgeteilt und die nächsten Wochen hatte ich erstmal keine Gelegenheit, ihn zu testen. Vor ein paar Wochen habe ich mir dann aber neue Lederboots gekauft und bei Lederstiefeln habe ich jedes einzelne Mal das Problem, dass ich bei den ersten Malen Tragen üble Blasen bekomme. Diesmal habe ich die Boots eine Stunde eingelaufen und merkte dann, dass meine Fersen schon Druckstellen haben. Schnell raus, dann habe ich den Anti-Blasenstock probiert und hatte sie später nochmal mehrere Stunden an. Normalerweise ist es bei mir bei Druckstellen immer schon zu spät - diesmal kamen keine Blasen. So habe ich das die nächsten drei Mal Tragen auch noch gemacht und ich bin komplett blasenfrei geblieben. Werde ich definitiv weiter bei neuen Schuhen verwenden!

BEAUTY

Ich fange am Besten in der Auftrage-Reihenfolge vorne an. BB Creams sind der Hammer, darüber möchte ich sowieso gar keine Diskussion anfangen. Wer schon länger dabei ist weiß, dass ich ein Fan der Smashbox BB-Cream bin. Bei der werde ich auch weiterhin bleiben, aber für den täglichen Gebrauch ist sie mir dann doch zu teuer. Wenn ich also unterwegs bin und keine Foundation tragen möchte, bleibt es bei Smashbox. Für den Alltag habe ich daher die nächstbeste Variante gewählt, das ist in meinem Fall die Peau Parfaite von Yves Rocher. Mag ich persönlich sehr viel lieber als alles, was es sonst so in der Drogerie gibt, insbesondere gefällt mir die Konsistenz und Pflegewirkung.

Dass Augenbrauen superwichtig sind, um ein Gesicht einzurahmen, habe ich noch nicht allzu lange kapiert. Aber seit ich es weiß, habe ich einen Augenbrauenstift von Elite Paris leergemacht (dem trauere ich immer noch hinterher, weil er ein Geschenk war und ich keine Ahnung habe, wo ich ihn nachkaufen kann) und zwei der Smashbox Brow Tech. Und während ich das hier tippe, ahne ich schlimmes. Ich wollte euch den nämlich verlinken und finde nur noch Gel Versionen davon. Oh Oh. Mein zweites Set ist bald leer - werde ich etwa doch nochmal neu auf die Suche gehen müssen?

Das ergiebigste Make-Up Produkt, das ich jemals besaß, obwohl ich es jeden Tag verwende ist der Hoola Bronzer von Benefit. Viel geliebt, viel gehypt und daher möchte ich eigentlich gar nicht mehr viele Worte verlieren, denn er ist einfach jeden Cent wert. Eine Box reicht bei mir mehr als sechs Monate.

HAIR

In den letzten Jahren habe ich so unglaublich viele Lockenstäbe getestet und mit der Zeit bin ich tatsächlich mit einer zunehmenden Zahl zurechtgekommen. Drei Stück habe ich jetzt daheim, davon ist der Remington Pearl mit 32mm Durchmesser mein absoluter Favorit und kommt mindestens einmal wöchentlich zum Einsatz. Wie ich meine Locken damit mache, könnt ihr euch in diesem Video anschauen.

An Weihnachten musste ich wieder entsetzt feststellen: nicht jeder kennt und nutzt Tangle Teezer. Diese Art Haarbürste hat mir mein Leben sowas von erleichtert. Gerade bei langen Haaren ist es oft eine Tortur, sich die Haare nach dem Waschen durchzukämmen - mit dem Tangle Teezer bei mir kein Problem mehr. Ich würde nie wieder darauf verzichten wollen. Sogar mein Friseur ist inzwischen damit ausgestattet und macht mir somit den Besuch ein kleines bisschen angenehmer.

Meine Überraschung des Jahres: LowShamPoo von Yves Rocher. Eine Waschcreme für die Haare. Hatte ich vorher noch nie gehört, schäumt erwartungsgemäß auch nicht, aber hinterlässt ein tolles Pflegegefühl. Ich benutze es allerdings nach der Verwendung von normalem Shampoo eher zur Pflege, weil ich das Gefühl habe, es pflegt eher, als dass es reinigt.

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OUTFIT: Grey Coat

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Ich brauche dringend mehr Dinge mit großen, lockeren Kragen. Und dann muss ich ganz dringend nach Walldorf ziehen. Da habe ich mich nämlich gestern mit meinem Fotograf zum Fotos machen getroffen und bin fast an mintgrünem Cuteness-Overload gestorben. Mintgrüne Hoftore, mintgrüne Häuschen, mintgrüne Fensterläden - ein einziger Traum in mintgrün. Hat zu diesem Outfit leider nicht gepasst, aber seht ihr dann die Tage. Oder ihr guckt euch schonmal den Traum eines Hoftores auf Instagram (@leonie_loewenherz) an.

Das ist es also, das letzte Outfit für dieses Jahr. Wer beim letzten Get the Look gut aufgepasst hat, der erkennt den Mantel auch. Das Material ist mal ganz was anderes - ich finde es sehr angenehm zu tragen, auch wenn es wahrscheinlich Vollplastik ist. Aber perfekt für die noch nicht ganz so kalten Temperaturen, weil er nicht so dick ist.

Fast muss ich mich auch ein bisschen schämen, denn das ist in der Tat ein weiterer Kaschmirpullover, an dem ich einfach nicht vorbeilaufen konnte. Die Farbwahl hat aber der Herr des Hauses getroffen und damit hat babyrosa gegen orangerot gewonnen. Damit aber perfekt passend für den grauen Mantel.

Für meine innere Bikerbraut brauchte ich dann natürlich auch noch meine neusten Boots von Mango, die jetzt endlich auch eingelaufen sind und somit ist die Blasengefahr jetzt auch vorüber. Ich kann euch sämtliche Mango-Lederboots nur empfehlen, die haben sich bisher immer zu meinen absoluten Favoriten entpuppt. So viele neue Stücke in einem Outfit - wie gefällts euch?
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I need more clothes with big, loose collars! So comfortable and playful. Also, I need to move to Walldorf, which is the small city we went to for the last set of outfit shootings. A dream in light mintgreen - mintgreen houses, mintgreen doors, mintgreen window shutters. Not fitting as a backdrop for today's outfit, but check out Instagram (@leonie_loewenherz) for a preview. 

This outfit is full of all-new items. I mentioned the coat in my last Get the Look and I have to admit that this is another cashmere sweater. My boyfriend chose the color - babypink it is. Perfect to be combined with the grey coat. For my inner biker chick, I needed to add the boots, now that they're broken in. Now, they're finally comfortable. I can only recommend Mango leather boots - once worn in, they always turn out to be my all-time favorites. So, let me know what you think about the outfit! 


COAT*: Shein
SWEATER: Hallhuber
JEANS: Topshop
Boots: Mango
BAG*: Promod (old, similar here)

Get the Look: 


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TEN NEW YEAR'S DESKTOP WALLPAPER

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Ob man jetzt ein Fan von Vorsätzen ist oder nicht - ein neues Jahr ist doch immer irgendwie auch ein Neuanfang. Ein guter Zeitpunkt für neue Motivation, für neue Ziele und um neue (oder alte) Aufgaben mit frischem Elan anzugehen. Und dann klappt man den Laptop auf und verplämpert mal wieder eine halbe Stunde mit putzigen Tiervideos auf sämtlichen Social Media Kanälen, bevor man in die Pötte kommt. Obwohl ich ja sagen muss, dass im Schlaf herumkugelnde Babyigel in meinen Augen definitiv keine Zeitverschwendung sind.

Aber Effizienz geht anders. Und damit ich mich gleich beim Laptop aufklappen daran erinnere, dass ja neues Jahr ist und jetzt alles anders werden soll (wer's glaubt), müssen wieder ein paar neue Desktophintergründe her. Gemeinsam mit den Weihnachtsbäumen verabschieden wir uns jetzt also von unseren Rudolphs, unseren Lebkuchenmännchen und den weihnachtlichen Bildschirmhintergründen und lassen uns mit neuer Motivation berieseln. Neues Jahr, neuer Dektop, quasi. Und den entrümpelt ihr am besten direkt mit, damit ihr einen klaren Überblick habt und euer schöner, neuer Hintergrund nicht mit unschönen Icons überdeckt wird.

Wie immer habe ich also heute zehn neujährliche, motivierende Desktophintergründe für euch zusammengesucht - die Quelle, bei der ihr die Desktop Wallpaper in perfekter Qualität herunterladen könnt, findet ihr wie üblich direkt darunter. Ist auch diesmal einer dabei, mit dem ich euch überzeugen konnte?
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You can be a fan of New Year's resolutions or not - but a new year does always feel like a new beginning. A clean slate. The perfect time for new motivation, new goals and to start working new (or old) tasks with more engery. And then you open up your notebook and waste an hour of your precious time on cute animal videos on various social media channels before actually getting to work on those tasks. Well, I have to admit - I don't think that videos of baby hedgehogs rolling around in their sleep are a waste of time, but I think you get the point.

So, to remind ourselves of our newly recovered motivition, we need a little help right when opening up our notebooks. What I'm aiming at? Get yourself a new motivational desktop wallpaper that reminds you to focus on your goals and to get things done. Wallpapers to remind us of the new year and what we have planned to achieve during 2016. That is why I collected my top ten New Year's desktop wallpapers to help you with that. Let me know if any one makes it onto your screen and if you find it helpful!






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OUTFIT: Mint Doors

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Ich muss mir ein Haus mit Hoftor kaufen. Nur, damit ich es dann mintgrün anpinseln und den ganzen Tag anstarren kann. Das ist nämlich so ziemlich das Schönste, was man seinem Haus antun kann. Ich hatte euch ja im letzten Outfitpost schon vorgewarnt: heute finde ich meinen Hintergrund mindestens genauso gut, wie den Vordergrund. Soll vorkommen, dass man in der Locationsuche aufgeht.

Aber gut, vom mintgrünen Hoftor müsst ihr euch selbst überzeugen - das mit dem Cape kann ich übernehmen. Das werdet ihr nämlich überhaupt nicht glauben können, woher ich das habe (und Achtung, jetzt muss ich ein bisschen schwärmen und ich schwöre, ich wurde für die Lobeshymne hier nicht angeheuert). Ich habe nämlich kürzlich ein Überraschungspaket von Lidl bekommen und habe das ehrlich gesagt gar nicht gleich aufgemacht. Eigentlich müsste ich das inzwischen gelernt haben, dass die Päckchen, die ich im ersten Moment links liegen lasse, meistens die besten Inhalte vorweisen.

In diesem Fall ein Cape, dessen Farben ich nicht nur liebe, sondern das auch noch ganz wunderbar warm hält und dabei nicht allzu dick ist. Ich habe das Teil innerhalb von zwei Sekunden ins Herz geschlossen und sogar mein Freund findet diesmal, dass es nicht aussieht wie ein Teppich. Zumindest kein ganz so großer. Ich meine sogar die Worte Das sieht echt gut aus! vernommen zu haben, aber vielleicht war das nur Wunschdenken.

Insgesamt ist das momentan mein Wohlfühloutfit. Meine Lieblingsjeans, mein Lieblingscape und dann meine neuen, endlich eingelaufenen Lieblings-Lederboots (sind gerade im Sale - zuschlagen!). Dazu das Tor, das ich mir am liebsten als Accessoire auf den Rücken schnallen würde und los geht's. Gefällt es euch genauso wie mir - und mal ehrlich, hättet ihr das Cape als Lidl-Teil vermutet? 
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I need to buy a house with a gate. For the sole purpose of painting the gate mint green and stare at it madly in love all day. It might just be the prettiest thing you can do to a house. In my last outfit post, I already warned you: in today's pictures, the background might just be as interesting as the foreground. But well, the mint green gate has to do the job of convincing you itself - I'm going to do that with the cape. 

You would not believe where I got it from. A couple of weeks back, I received a surprise package by Lidl (a discounter in Germany which is known for cheap prices) and have to admit that I did not open it right away. I should have learned by now that the packages that take me the longest to find the motivation to open are usually the ones that have the best content. And so it was. When I finally got to  opening it, I held a cape in my hand which was just simply perfect. The colors, the cut, the thickness. All of it. Together with my new favorite boots (now on sale!) and the always perfect black skinnies, this might just be my favorite look right now. Do you like it as much as I do? 


CAPE*: Lidl (similar color here)
SHIRT: Mango
JEANS: Topshop
BOOTS: Mango
BAG: Chloé 
NECKLACE: Oh Bracelet Berlin

Get the Look:


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INSTAGRAM: 10K

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In der (professionellen) Bloggerwelt zählt vor allem eins: Zahlen. Wer viele Follower hat, hat die Chance auf gigantische Kooperationen - zu Recht, denn der Blogger scheint ja etwas richtig zu machen. Aber Follower kommen nicht von alleine und vor allem nicht von heute auf morgen. Obwohl ich mit den utopischen Höhen der Instagram-Follower meiner Mitblogger für meine zehntausend Instagramfollower verspottet werden könnte, ist die Zahl für mich persönlich gigantisch und ich möchte meinen Post hier als kleinen Dank nutzen.

Ich bin kein Vollzeitblogger, ich kann nicht strategisch vorgehen und - wie die Empfehlungen es verlangen - fünf Mal täglich posten und will es auch gar nicht - daher sind meine Followerzahlen in den letzten Monaten nicht steil in die Höhe geschossen wie bei anderen, sondern langsam und stetig gestiegen. Und jetzt habe ich es erreicht - 10k, was ja doch irgendwie ein Meilenstein ist.

Ich bin so glücklich über jeden einzelnen, der meine Fotos anschaut und Gefallen an ihnen findet. Und die Gelegenheit möchte ich nutzen, meine beliebtesten Instagramfotos nochmal Revue passieren zu lassen. Was mich ganz besonders freut ist, dass es so unterschiedliche Fotos sind. Es sind Fotos von mir, meiner Wohnung, von Foodposts und Shoppingausbeuten oder einfach nur Bilder, bei denen ich meine kreative Ader zeigen konnte. Unten findet ihr also mein neun beliebtesten Fotos.

Und euch gilt mein Dank - für eure teilweise langjährige Treue, euer Interesse, eure Likes und Kommentare und dass ihr meinen Weg begleitet. Zehntausend Leute. Das ist Wahnsinn und macht mich so stolz! Danke!


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Thank you for 10K on Instagram! I know - compared to other bloggers, this is a small number, but for me it means the world. I am not a full time blogger. Blogging is still a hobby for me and I consider myself lucky to be able to reach this many people. Thank you for following my journey and for being a part of it! 


Ein Teil meines Schlafzimmers - das ist das meist geherzte Foto in meinem Account. Und das, obwohl zwei der Rahmen noch nicht mal befüllt sind. Ist wohl keinem aufgefallen ;) 

Sommer, Sonne, Sonnenschein. Dieses Foto aus dem Sommer ist mein persönlicher Favorit, obwohl er nur eine Rumspielerei war.  

Meine Bucket Bag von H&M hat euch supergut gefallen. Vielleicht aber auch die Blumen. Grundsätzlich kriegen fast alle Bilder, die eine frische Blume drauf haben, mehr Likes als andere. 

Mein Herbstfoto war euer Favorit von mir - und ist auch eines meiner liebsten Fotos aus dem letzten Jahr. 

Ihr liebt Essen wohl genauso sehr wie ich. Das Foto von meinen Mini-Pancakes mit Obstsalat ließ euch das Wasser im Mund zusammen laufen. 

Meine erste rewardStyle Bloggerkonferenz in Dallas, Texas. Ein kurzer, aber eindrucksvoller Trip in die USA mit inspirierenden Bloggern. 

Einiges hat sich in meinem Wohnzimmer getan, aber auch im Ursprungszustand hat euch mein gemütliches Eck gefallen. 

Mein Faschingskostüm mit Augenzwinkern: 50 Shades of Grey. 

Ob es jetzt die Blumen waren oder die Karte - mein Valentinstags-DIY hat euch richtig gut gefallen! 

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GET THE LOOK: Carrie Bradshaw Lied

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Letztes Jahr auf der rewardStyle Conference in Dallas hatte ich das Vergnügen, gemeinsam mit Kathleen von Carrie Bradshaw Lied einen Workshop zu besuchen. Seit dem wollte ich schon ein Get the Look mit ihr machen - allerdings habe ich nie an sie gedacht, wenn es dann schließlich daran ging, einen Blogger für diese Kategorie zu wählen.

Aber heute habe ich tatsächlich mal dran gedacht und freue mich, euch heute drei ihrer Outfits vorzustellen. Grundsätzlich hat Kathleen einen eher weiblichen, femininen Stil mit vielen Kleidern, Röcken und Heels, aber gerade in den letzten Monaten ist sie vermehrt auch sportlicher unterwegs. Inzwischen kann ich mich also auch deutlich besser mit ihr identifizieren.

Wie immer findet ihr heute also drei Looks von ihr, jeweils ganz links das Original, in der Mitte eine möglichst marken- und originalgetreue Version und ganz rechts eine Version für unter hundertfünfzig Euro. Lasst mich gerne wieder wissen, welcher der heutigen Looks euer liebster ist! 
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Last year at the rewardStyle conference in Dallas, I had the great pleasure of meeting Kathleen, the editor of Carrie Bradshaw Lied. Ever since then, I've wanted to do a Get the Look with her, but when it came to choosing a blogger, I never remembered to choose her. But today I did and am happy to show you three of her looks. Generally, Kathleen has a very feminine style, she's wearing a lot of dresses, skirts and heels. But I find that during the last couple of months, she's developed a more sporty style which I love. 

As always, I styled three of her looks: on the left, you can find the original look of Kathleen, in the middle I tried to find perfectly matching products and on the right is a version that altogether costs less than 150 euros. I hope you enjoy the looks. Let me know which look you like best this time!

Get the Look: 
Mantel - mint&berry (72€) // Jeans - Levi's (100€) // Pullover - Mrs & Hugs (100€) // Schal - Tommy Hilfiger (70€) // Ballerinas - Pretty Ballerinas (130€) 
Under 150: 
Mantel - ONLY (60€) // Jeans - Dorothy Perkins (30€) // Pullover - Dorothy Perkins (21€) // Schal - Anna Field (9€) // Ballerinas - Kiomi (25€) 

Get the Look: 
Shirt - GANT (67€) // Schal - Kate Storm (50€) // Jeans - Topshop (47€) // Wedges - Stuart Weitzman (446€) // Tasche - mint&berry (50€) 
Under 150: 
Shirt - edc by Esprit (16€) // Schal - Kate Storm (20€) // Jeans - ONLY (35€) // Sandalen - New Look (36€) // Tasche - s.Oliver (20€)

Get the Look: 
Jeans - Topshop (50€) // Jeanshemd - Maison Scotch (90€) // Schal - Acne Studios (170€) // Stiefel - Best Connection (130€) // Shopper - Tamaris (44€)
Get the Look: 
Jeans - Cheap Monday (20€) // Jeanshemd -  ONLY (25€) // Schal - BikBok (20€) // Stiefel - Mango (40€) // Tasche - Warehouse (14€)

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