Quantcast
Channel: Leonie Löwenherz
Viewing all 670 articles
Browse latest View live

CRAVINGS: Fine Jewelry

$
0
0
Was Schmuck betrifft, bin ich ein absoluter Jahreszeitenmensch: im Winter trage ich gerne nur ganz wenig, filigranen Schmuck - die Farbe ist mir dabei eher egal. Im Frühling und Herbst mag ich es üppig und es dürfen gerne mal Statementketten sein. Im Sommer mag ich nur gold, weil das auf gebräunter Haut so toll aussieht.

Zur Zeit befinden wir uns also im Winter und damit in der Phase des filigranen Schmucks. Zum Glück ist mein Freund ein schlaues Kerlchen und hat mich zu Weihnachten direkt mit einem wunderschönen, kleinen Glückskeks-Kettchen überrascht. Das will ich gar nicht mehr ausziehen.

Ich wäre natürlich aber nicht ich, wenn ich nicht schon eine ganze Latte weiterer filigraner Ketten auf meiner Wunschliste hätte, die mich alle anlachen (und die sich auch gut zu meinem Glückskeks kombinieren lassen). Und ihr wisst ja - alleine angefixt sein, macht nicht so viel Spaß, deswegen müsst ihr mal wieder dran glauben. Tut mir leid (nicht wirklich).

Insgeheim ist dieser Post einfach eine kleine Ablenkung für mich - ich bin nämlich krank und seit zwei Tagen schlafe ich fast ausschließlich und wenn ich nicht schlafe, liege ich mit roter Nase im Bett  (der Herr sprach mich gestern schon mit Rudolph an, herzlichen Dank) und lerne den Inhalt meiner Lieblings-Onlineshops auswendig. Was man halt so macht. Daher die schöne Ansammlung. Ist was dabei, was euch genauso gut gefällt wie mir? 
_ _ _ _ _
When it comes to jewelry, I'm all about the seasons: in winter, I only like light, filigrane jewelry - I don't really care about the color (I am more into gold though, most of the time). In spring and autumn, I like to wear big statement pieces. In summer, I only wear gold because I love how it makes tanned skin glow. Right now, we're in winter, so I'm all about light jewelry. I collected my favorite items for you - layered and plain and simple necklaces. Which is your favorite?


Facebook // Instagram // Twitter

OUTFIT: Camel Coat

$
0
0
Momentan ist es echt schlimm - die raren Momente, in denen ich etwas anderes trage, als eine schwarze Skinny-Jeans und meinen grauen Lieblingskuschelpulli, müssen daher unbedingt festgehalten werden. Okay, selbst die schwarze Skinny ist ein rarer Moment. Nach der letzten Woche, die ich größtenteils krank im Bett verbracht habe, ist meine Jogginghose mein bester Freund.

Es soll aber - man munkelt zumindest - tatsächlich Tage gegeben haben, in denen ich mal eine Bluejeans getragen und mich sogar an ein weißes Oberteil getraut habe. An diesem eisigen, aber sonnigen Tag konnte ich auf meinen liebsten Camel Coat aber nicht verzichten. Insgesamt ein ausgesprochen helles Outfit für meine gerade in Kleidern ausgedrückte dunkle Winterstimmung.

Fehlen durfte was Schwarzes dann aber doch nicht: meine liebsten Bikerboots, auf die ich so überhaupt gar nicht mehr verzichten kann. So. Genug über das Outfit gelabert. Ich verziehe mich jetzt wieder unter meine Decke und grüble darüber, wie zur Hölle ich diesen Winter überstehe. Ich wünsche euch einen erholsamen Sonntag!
_ _ _ _ _
Right now, the moments in which I don't wear black skinnies and a grey, comfy turtleneck are very rare. So they need to be captured. To be honest, even the black skinny days are rare - after being sick for a week, my pajama pants are my best friends. But there have been days, in which I wore a pair of blue jeans and even chose to wear a white shirt. On this sunny yet very cold day, I grabbed my beloved camel coat to keep me warm. Because I couldn't completely let go of black, I wore my favorite biker boots and paired them with a huge black shopper tote. But enough about my outfit - I'm going back to hiding under my blanket now and try to figure out how to survive this winter. Have a great sunday, everyone! 


COAT: Zara (old, similar here
SHIRT: Mango
JEANS: Topshop
BOOTS: Mango (on sale!)
BAG: Zara (old, similar here) 

Get the Look: 


Facebook // Instagram // Twitter

INTERIOR: The Best Prints

$
0
0
Prints gehören seit Jahren zu den absoluten Must-Haves in der eigenen Wohnung. Ich habe dabei alle Phasen selbst durchgemacht: selbst mit Grafikprogramm gestaltet, selbst mit Goldfolie gebastelt und anschließend dann selbst gekauft. Irgendwann wird man halt vernünftig und überlegt sich, dass man das ganze Schnippeln, die Frustration, wenn es doch nicht klappt und das Material besorgen lieber lässt und stattdessen einfach nur faul auf den Kaufen-Knopf klickt für die Arbeit, die andere gemacht haben.

Zu Weihnachten habe ich gerade neue Banana Leaf Prints für mein Wohnzimmer bekommen und musste mal wieder seufzen bei so viel Schönheit in einem Rahmen (das hört sich ganz schön abgedroschen an, aber bei Prints habe ich wirklich ein schwaches Herz). Daher habe ich mal wieder gestöbert, was es denn dort noch so schönes gibt und habe meine Lieblingsfunde in verschiedenen Kategorien für euch zusammengesammelt. Welches ist euer Favorit? 
_ _ _ _ _
Prints have been a must-have in apartments for years now. I've been through all phases: creating them myself with GIMP, crafting them myself with gold foil and finally just simply buying them online.  At some point, you start realizing that it is much easier to just click the 'Buy now!'-button instead of crafting, cutting and being frustrated by the result. 

For Christmas, I got these beautiful banana leaf prints for my living room and had to sigh by the sight of so much beauty in a frame (I sound so cheesy, but I do love a great print). And because one can never have enough prints, I collected my favorites and put them in different categories. Which is your favorite? 


Feder // Koralle // Flamingo // Kreatives Chaos
Get Shit Done // La Vie Est Belle // Be Kind // Pop Fizz Clink


Facebook // Instagram // Twitter

OUTFIT: Cashmere & Trench

$
0
0
Unglaubliche vier Grad plus waren es, als die Fotos entstanden sind. Im Vergleich zu den zehn Grad minus der letzten Tage hat es mich direkt in Frühlingsstimmung versetzt und ich habe meinen Mantel im Schrank gelassen und meinen Trenchcoat ausgepackt. Okay, ich gebe zu: für einen ganzen Tag draußen wäre mir das bei dem aktuellen Klima zu kalt. Aber für Läden-Hopping und einen ständigen Wechsel zwischen warm und kalt war es genau perfekt.

Und dann wäre da ja noch mein geliebter Kaschmir-Woll-Mix-Pullover. Ich kann euch aber beruhigen, es ist diesmal tatsächlich ein anderes Modell als die ganzen letzten Male. Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Aber das Prachtstück ist ebenfalls von Hallhuber (ich schwöre einfach auf diesen Laden, wenn es um Pullover geht!).

Als ich die Fotos meinem Freund gezeigt habe, fragte er mich ganz entrüstet, ob wir vor dem Gefängnis geshootet hätten. Ich kann euch beruhigen, es war ein AOK-Gebäude. Keine Knastis als Zuschauer. Apropos Zuschauer - die hatten heute wieder ihren Spaß. Nach dem Outfit habe ich nämlich mitten auf der Straße für das nächste Shooting umgezogen. Der ganze Platz hat zugeschaut, nur Fotograf Daniel war ein Gentleman und drehte sich weg. Können sich andere Mal ein Beispiel nehmen.

So. Und jetzt beginnt für mich gleich ein Backmarathon, deswegen muss ich mich jetzt seelisch und moralisch auf Eier trennen, Mehl sieben und Teig unterheben vorbereiten. Ich wünsche euch einen wunderschönen Sonntag! Ich freue mich auf euer Feedback zum Outfit!
_ _ _ _ _
We had four degrees Celsius plus when these photos were taken. Compared to the ten degrees below zero these past days, it almost felt like spring to me. Reason enough to trade my thick winter coat for a light trench coat. Okay, I admit: for a day out in the cold, it would not be warm enough. But it was perfect for a morning of walking from store to store. Also, I wore one of my beloved cashmere-wool-mix-sweaters - finally another model then the ones I keep showing you in my outfit post. Same brand though, Hallhuber ist just simply rocking the whole knitted sweater situation. 

When I showed these pictures to my boyfriend, he asked if they were taken in front of a prison. I can assure you: the weren't. It was an insurance building (don't ask me why they need fenced windows?). No more time for stories now - I need to start a baking marathon. It's my boyfriend's birthday and there is a lot to do. Have a great Sunday, everyone!



TRENCHCOAT: Zara (similar here on sale!
SWEATER: Hallhuber (sold out, similar here
JEANS: Topshop
BAG: Chloé
BOOTS: Mango 
SCARF: Acne Studios (more affordable here)

Get the Look: 


Facebook // Instagram // Twitter

OUTFIT: Graffiti Wall

$
0
0
Uiui, das war eine Woche voller Spontanaktionen. Ein kurzerhand genommener Tag Urlaub, eine Zugfahrt nach Hannover zu meiner liebsten Miriam, ein noch geheimes Projektchen und zack, ist die Zeit verflogen und hier ist gar nichts passiert. Aber ein Outfit habe ich noch in Petto und für Februar so allerhand geplant. Schließlich ist Februar ein Monat, in dem man so wunderbar viel Herziges basteln kann.

Aber dazu dann mehr, wenn dann tatsächlich Februar ist. Jetzt geht es erstmal um mein heutiges Outfit. Vielleicht erinnert ihr euch noch an diese Cravings-Collage? Ihr wisst ja inzwischen, dass ich gerade ein über die Maßen ausgeprägtes Faible für Kaschmir habe - aber eben immer nur in grauen oder schwarzen Tönen. Maximal ein helles Rosa und ein helles Blau haben es in meinen Kleiderschrank geschafft. Angefixt von meiner eigenen Collage habe ich dann dringend mehr leuchtende Farben in meinem Schrank gebraucht.

Also wurde es ein knallpinker Pullover, den ich gerade noch so in der allerletzten verfügbaren Größe ergattern konnte. Wenn er euch gefällt, findet ihr hier eine ähnliche Variante, sogar im Sale und damit günstiger als meiner. Am allermeisten am heutigen Outfit hat mich übrigens gefreut, dass wir es endlich, endlich geschafft haben, ein Outfit vor einer Graffiti Wand zu shooten. Das will ich seit dem ersten Tag meiner Bloggerzeit machen und habe bisher nie etwas passendes gefunden. Aber heute war es dann so weit. Wie gefällt euch mein Outfit? 
_ _ _ _ _
What a week! Full of spontaneous actions, I took a day off work on Friday and headed to Hannover for a (still) secret project with my favorite Miriam. With the blink of an eye, this week has passed and nothing has happened here on the blog. But luckily, I still have one look to show you before we start the beautiful month of February which allows me to work on many projects and ideas. But until then, let's talk about today's outfit. 

You might remember this cravings collage. As always, I got myself fixed on the items I showed you in that blog post and couldn't resist shopping one of the last sweaters they had in stock (especially, as it adds a little color to my black-and-grey cashmere sweater collection). So, if you like my cashmere sweater, it is not available anymore - but here you can find a very similar and even cheaper lookalike. What I love most about today's look might just be the backdrop. I've been wanting to shoot with a graffiti wall ever since I started this blog but never got to do it until now. And I could not be happier about the outcome! How do you like it? 

JACKET: Mango (old, similar here)
SWEATER: Joseph Janard (sold out, similar here)
JEANS: Topshop
BOOTS: Mango

Get the Look: 

Facebook // Instagram // Twitter

10 Valentine's Day Desktop Wallpapers

$
0
0
Also, den Valentinstag als gezwungenen "Kauf mir Rosen und wir müssen essen gehen!"-Pärchentag finde ich ja ziemlich abstoßend. Während ich in meiner Jugend noch den Rosendienst in der Schule genutzt habe, um meinen Mädels HDGDL-Nachrichten via roter Rose zu schicken, fand ich Jahre später den Tag nur noch zum - Verzeihung - kotzen.

Inzwischen habe ich mich auf ein mittleres Level eingependelt. Ich zelebriere den Tag nicht - im Gegenteil: mein Freund hat an dem Tag ein Fußballspiel und ich werde am Rasen stehen und die Daumen drücken. Aber so eine kleine, nette und unerwartete Geste ist doch was Schönes. Sofern es nicht erzwungen und aus Pflichtgefühl ist.

Man kann zum Beispiel Kärtchen selbst basteln (dazu ganz bald noch mehr!) oder man kocht dem Liebsten ein leckeres Essen oder man geht mit den Mädels eine Runde rosa Cocktails trinken. Es gibt viel Unaufgeregtes, was man zum Valentinstag machen kann. Und damit wir uns zum Beginn des Monats erstmal schön auf den Tag des Konsums der Liebe einstimmen, habe ich heute wieder zehn schöne Desktophintergründe für euch. Mit extra viel Rosa, Herzen, Kussmündern und Liebe. Schafft es einer auf euren Desktop? 
_ _ _ _ _
I don't like Valentine's Day as a forced "Buy me roses and take me out to dinner!"-day. While during my teen school days, I've been sending out roses with "Love you, girlie!"- messages to my girls, I soon after went to hating this day's guts. Today, I've found the perfect middle and like the day to some extent. I don't really celebrate it (far from it - this year I'll be by the soccer field, cheering for my boyfriend's club) but do like little attentions such as selfmade cards (more about that soon) or cooking dinner together. 

Until we reach V-Day, let's get into the mood with a lot of hearts, kisses, pink and love. I've collected ten supercute Valentine's day themed desktop wallpapers. Let me know if one makes it to your desktop! 


both via Brit + Co



Facebook // Instagram // Twitter

DIY: Valentine's Day Cards

$
0
0
Der Wahnsinn. Dieses Jahr musste ich für meine DIY-Valentinstagskarte nicht mal kriminell werden. Ihr erinnert euch - letztes Jahr habe ich für meine Ombré-Herzchen-Karte den örtlichen Baumarkt leergeräumt und damit die Aufmerksamkeit der Sicherheitsfachleute auf mic gezogen. Ich habe mich dann erstmal ein paar Monate nicht mehr dort blicken lassen, um nicht zu sehr aufzufallen.

Dieses Jahr war nix mit Farbkarten einstecken. Ganz legal habe ich in Angelica's Wollladen hier im Ort in der Schnäppchenkiste gewühlt und für den unglaublichen Preis von einem Euro ein satt pinkfarbenes Wollknäuel mitgenommen. Dieses Jahr wurde nämlich mit Nadel und Faden gebastelt. Und zwar wieder für den Valentinstag.

Dass ich nicht der größte Fan dieses Kommerztags bin, das wisst ihr spätestens seit dem letzten Post. Aber so eine kleine, selbstgemachte Aufmerksamkeit ist doch eine nette Geste. Egal, ob für den Freund oder die beste Freundin. Die Idee dafür ist auch dieses Mal nicht aus meinem Hirn entsprungen, sondern aus dem von Kristi. Dort findet ihr auch die genau bebilderte Anleitung, wie das funktioniert.

Kinderleicht war es! Aber noch mehr habe ich mich über die Tulpen gefreut. Ich liebe die Teile ja und solange sie in der Saison sind, ballere ich meine Instagramfotos voll damit. Aber ich war immer traurig, dass sie so schnell traurig herunterhängen. Bester Tipp: mit einer Nadel direkt unter dem Blütenkopf in den Stiel stechen und die Teile stehen wie eine Eins. Unbedingt ausprobieren. Zurück zur Karte: Wie gefällt sie euch? 
_ _ _ _ _ 
Unbelievable! This year I didn't even have to become a criminal to create my V-Day cards. Remember last year, when I took pretty much all the stock of color cards from the local home improvement center to craft my ombré hearts card? Not this year! All I needed was to go shop for wool (I got this pink one for only one Euro!) and cut out a card from thicker white paper. 

Even though I am not the biggest fan of the commerce part of Valentine's Day, I do love giving out selfmade little gifts. Like this year's card that was done in five minutes and looks sooo pretty. The idea isn't originally mine - it is from Kristi. You'll find all the information on how to do this card on her blog. How do you like the outcome?


HOW TO DO IT
Auf eine Karte mit Bleistift ein Herz malen. In gleichmäßigen Abständen Löcher einstanzen, ein weiteres Loch in der Mitte stanzen. Hierfür eignet sich ein spitzer Bleistift sehr gut. Mit Gefühl arbeiten, damit das Papier/die Karte nicht reißt.

Die Bleistiftlinien wegradieren.

Ein langes Stück Faden oder Wolle in eine dicke Nadel einfädeln. Am Ende der Schnur zum Stoppen einen Knoten anbringen. Von hinten durch ein Herzloch stechen und den Faden dann wieder durch das Mittelloch nach hinten führen. Wieder von hinten durch das benachbarte Herzloch stechen und durch die Mitte zurück. Wiederholen bis zum letzten Loch.

Fertig!

Facebook // Instagram // Twitter

FOOD: Adelitas Heidelberg

$
0
0
Meine Kollegen lachen mich ja immer schon aus, wenn ich ihnen erzähle, dass ich jetzt zu alt zum Feiern bin. Während ich heute um zwei Uhr nachts fluchtartig den Club verlasse, um mich in mein geliebtes Bett zu werfen und lieber eine Runde zu schlafen, habe ich bis vor rund einem Jahr gerne mal exzessiv gefeiert. Und wisst ihr, womit man sich allerbestens auskennt, wenn man viel und ausgiebig feiern war? Mit Hangover Food. Ich habe alles getestet und kann euch sagen: mexikanisch ist die beste Option. Ob das für alle funktioniert, das weiß ich nicht - aber ich empfehle es euch allemal.

Aber auch ohne exzessives Feiern kann man Mexikanisch ganz wunderbar essen, einfach weil es - mit oder ohne Kater - ziemlich genial schmeckt. In Heidelberg hatte ich dafür bisher immer meinen Go-To TexMex (das Coyote Café), aber wenn man schon die Einladung bekommt, testet man sich doch auch gerne mal durch die Speisekarten anderer Lokalitäten, oder? Kann man machen. So bin ich also am Valentinstag mit meinem Freund durch die Heidelberger Altstadt getigert mit dem Ziel, uns bei Adelitas die Bäuche vollzuschlagen.

Eröffnet hat Adelitas erst Ende letzten Jahres, ist also noch ganz neu. Das Interior ist mexikanisch angehaucht, ohne allzu klischeehaft zu sein. Die Räumlichkeiten sind großzügig und nicht zu vollgestellt, sodass wir uns in unserem Eckchen sehr wohlgefühlt und uns nicht so zugequetscht vorkamen, wie es sonst in Restaurants in der Altstadt so der Fall ist. Aber viel wichtiger: die Speisekarte! Für mich stand wegen der Instagramtauglichkeit des Geschmacks sofort fest, dass Tacos auf meinem Teller landen. Mein Freund entschied sich mit großem Hunger für einen Burrito und zusammen teilten wir uns noch Quesadillas.

Die Instagramtauglichkeit wurde nicht enttäuscht (könnt ihr auf @leonie_loewenherz nachschauen) - die Tacos sahen nicht nur sehr appetitlich aus, sondern schmeckten auch bombastisch lecker. Geschmacklich war mein Freund auch überzeugt, allerdings fanden wir die Burrito-Portion für den Preis etwas klein (im Coyoté Café bekommt man für den gleichen Preis noch einen Salat und eine Reis-Beilage dazu). Wenn ihr also zu mehreren Personen dort seid, empfehle ich euch, Vorspeisen und verschiedene Tacos zu bestellen und zu teilen. Die Guacamole ist ebenfalls superlecker und wärmstens zu empfehlen.

Da es ein Mexikaner ist, hätten wir uns ein paar mehr Saucen, insbesondere scharfe Varianten, am Tisch gewünscht - Dips müssen allerdings einzeln bestellt werden. Gerade aber wegen der superleckeren Tacos und des absolut netten und zuvorkommenden Service der Mitarbeiter dort, werden wir sicherlich wieder vorbeischauen und empfehlen euch das Adelitas als Taco-Place-To-Be, wenn ihr mal in der Gegend seid. Seid ihr auch so TexMex-Fans wie ich?

Sorry für das Licht bei den Aufnahmen - es war Abends und ich habe keinen Plan, wie man das regelt. 

*Danke an Adelitas für die Einladung!

Facebook // Instagram // Twitter

OUTFIT: Stripes & Green

$
0
0
Uärgs. Wer hat eigentlich dieses Wetter bestellt? Nach ein paar eisigen Wochen im Dezember und Januar dachte ich eigentlich mit der milden Welle wäre so langsam der Frühling eingeläutet. Das dachte nicht nur ich, sondern auch die Mandel- und Kirschbäume hier in der Gegend, die haben nämlich schon fleißig angefangen, schön zu sein und ihre Blüten auszufahren. Ich habe mir die ersten offenen Schuhe des Jahres bestellt und bin also komplett auf Frühling gepolt.

Und jetzt? Zittere ich bei null Grad und verfluche den eisigen Wind, der uns um die Ohren weht. Gibt's ja wohl nicht. Ich bin ein bisschen beleidigt mit dem Wetter und habe aus Trotz gleich mal zwei Outfits mit leichten Sneakers und mit offenen Ballerinas abgelichtet. Aber weil das bei dem eisigen Wetter draußen eh keiner sehen möchte, habe ich auch nochmal was Winterliches angezogen.

Den Mantel habe ich jetzt schon über ein Jahr und nach wie vor bin ich sterbensverliebt in das Teil. Das erste Mal habt ihr ihn übrigens hier gesehen, falls euch die Kombi von damals noch interessiert (könnte ich mal wieder so anziehen, fällt mir da ein). Dieses Mal habe ich mich statt heller Jeans und weißer Bluse in schwarze Skinnies und ein Streifenshirt geworfen, so als Kontrastprogramm.

Irgendwie passiert ja auch bei jedem Shooting was Seltsames - entweder begutachten mich Leute beim öffentlichen Outfitwechsel oder aber sie sind einfach strange, wie dieses Mal. Eine Dame an der Location beobachtete uns und fing nach dem ersten geschossenen Foto an zu Husten, als gäbe es kein Morgen. War auch mal eine nette akustische Begleitung. Jetzt aber zum Outfit: Gefällt's euch oder ist es euch zu duster? 
_ _ _ _ _
Who the hell ordered this weather? After a few freezing weeks in December and January, I thought the mild weather would stay for good and turn into spring eventually. And I wasn't alone: the almond blossoms started to bloom already. I had even already started ordering the first open shoes. And now? I'm shivering in the freezing wind. Unbelievable! To defy the weather, I already shot two more spring-y looks but while the temperatures keep dropping, this might not be the smartest thing to show on the blog right now. 

So I took out my green coat, that I've been owning for over a year now (see a look we shot with it a year ago here) but that is still one of my favorite items in my closet and wore it with black skinnies and a striped top. Do you like the look or do you think it is too dark? 


COAT: Zara (old, similar here
SHIRT: Hallhuber
JEANS: Topshop 
BOOTS: Mango (sold out, similar here
BAG: Chloé

Get the Look: 


Facebook // Instagram // Twitter

GET THE LOOK: How Do You Wear That

$
0
0
Vor knapp drei Monaten waren sich mein Freund und mein Bankkonto einig: Lena, du shoppst eindeutig zu viel! Daraufhin habe ich etwas getan, was ich niemals auch nur ansatzweise von mir selbst erwartet hätte: Ich habe Einsicht gezeigt und mir selbst eine Art Shoppingverbot auferlegt. Nachdem ich mich diesen Samstag schon wieder auf den Flohmarkt stellen werde, um meinen aus allen Nähten platzenden Kleiderschrank etwas zu schmälern, war auch mir bewusst, dass ich ihn oft viel zu schnell mit unüberlegten Spontankäufen fülle.

Wenn mein Papa das jetzt liest, vergräbt er bestimmt verzweifelt das Gesicht in den Händen, denn dass ich unnötiges Zeug kaufe, predigt er mir mindestens seit ich Dreizehn bin. Aber da muss halt erst Prince Charming kommen und mir das sagen, damit ich es einsehe. Ob ich meinem Prinz da so glauben soll, weiß ich übrigens noch nicht ganz. Schließlich findet er auch meine hellblaue Lederjacke blöd und wer die blöd findet, dem kann man ja nicht trauen, oder?

Wie auch immer. In einem Punkt hat er recht: Ich muss definitiv überlegter meine Kreditkarte zum Glühen bringen. So haben wir also den einfachen Deal, dass ich es ihm quasi mitteile, wenn ich mir etwas kaufen möchte. Nicht, dass ich von ihm die Erlaubnis bräuchte, aber man kommt sich ziemlich schnell saublöd vor, wenn man ständig sagt Ähm, ich würde gerne den siebenundzwanzigsten grauen Strickpulli kaufen! Das hat also bisher super gewirkt und mein Kleiderschrank wächst nicht mehr schneller, als meine Waschmaschine arbeiten kann.

Das Gute, wenn man nicht mehr ständig neue Sachen hat: man muss gucken, wie man sich mit den bestehenden Kleidern neu erfindet. Und weil man nicht dauernd selbst kreativ sein kann, muss man eben bei Leuten gucken, deren Stil einem selbst zusagt und die ähnliche Teile im Schrank hängen haben. Heute gucken wir zusammen - und zwar bei Caitlyn von How Do You Wear That, die so ziemlich den gediegensten Stil hat, den ich mir so vorstellen kann. Es gibt also mal wieder ein Get the Look, wie immer links das Original, in der Mitte eine möglichst markengetreue Nachstellung und rechts eine Version für um die 150 Kröten. Welches ist heute euer Favorit? 
_ _ _ _ _
About three months ago, my bank account and my boyfriend came to the same conclusion: 'Lena, you shop too much!'. Then, something happened that I never thought I would witness when it comes to shopping: I agreed. And it goes even further: I put myself on a shopping ban. Not really a ban but rather a think-before-you-shop kind of ban. My dad will most probably burst into tears when reading this because that is exactly what he's been telling me every single weeks since I was thirteen, but I guess it took prince charming for me to realize he's been right all along. 

So, before going shopping now, I will let my boyfriend know about my plans. Not because I need permission but I soon found that I felt stupid telling him something like 'I'm going to buy my twentyseventh grey knitted sweater now, kay, bye!'. Not a bad idea, thinking before you shop. You should try it some time. The good thing about not having new stuff to wear all the time: you need to get creative with what you have. And because I can't be creative every day, I sometimes need help from those whose style I love and adore. Like Caitlyn from How Do You Wear That. I love her relaxed and cool style and took it three of her outfits and styled them in today's Get the Look. As usual, her original outfit is on the left, a similar version in the middle and on the right, you will find a version of the look for under 150 bucks. Which is your favorite today? 

Get the Look:
Coat - Ashley Brooke (140€) // Shirt - More&More (50€) // Jeans - Topshop (50€) // Shoes - Chucks (46€) // Scarf - Urbanara (29€) // Bag - Furla (235€)
Under 150: 
Coat - Glamorous (50€) // Shirt - Esprit (26€) // Jeans - ONLY (25€) // Shoes - Deichmann (10€) // Scarf - Pieces (17€) // Bag - Forever21 (20€)

Get the Look: 
Sweater - bloom (115€) // Jeans - 2nd One (70€) // Shoes - Topshop (98€) // Bag - Furla (235€) // Hut - Topshop (17€)
Under 150:
Sweater - Laura Scott (40€) // Jeans - Mango (36€) // Shoes - New Look (40€) // Bag - Forever21 (20€) // Scarf - BeckSöndergaard

Get the Look: 
Vest - Tom Tailor (60€) // Shirt - More&More (50€) // Jeans - Topshop (50€) // Clutch - ONLY (30€) // Shoes - Pura Lopez (110€)
Under 150:
Vest - Pieces (35€) // Shirt - Esprit (26€) // Jeans - ONLY (25€) // Clutch - even&odd (17€) // Shoes - Blink (36€) 

Facebook // Instagram // Twitter

OUTFIT: Light Blues

$
0
0
Vom ersten Schockmoment zwischen dem Inhalt meines Kleiderschranks und meinem Freund erfuhr ich erst Monate später. Im Sommer hatte ich ihn mit meinem heißgeliebten Lederrock (ihr kennt ihn zum Beispiel aus diesem Outfit) von der Arbeit abgeholt - damals hatte er keinen Ton darüber gesagt. Als ich nun kürzlich meinen Kleiderschrank nach Dingen durchforstete, die ich auf dem Flohmarkt verkaufen könnte, meinte er beiläufig Ja und der schwarze Lederrock, der kann auch mit! 

Im ersten Moment lachte ich, sicher, dass es sich um einen Scherz handeln müsse - er wusste ja bestimmt, dass das eins meiner Lieblingsteile im Schrank und überhaupt fester Bestandteil meiner abends Ausgeh-Uniform ist. Aber sein peinlich betretener, ernster Gesichtsausdruck ließ mir das Lachen dann im Hals stecken bleiben. Er meinte das echt ernst!

So haben sich in den letzten Monate immer mehr Dinge - im Schrank und meiner Wohnung - ergeben, bei denen der Herr sich deutlich für einen umgehende Verkauf aussprach. Zuletzt passiert bei meiner babyblauen Lederjacke. Wenn er wüsste, was für einen Ellbogenkampf ich mir für diese Jacke geliefert habe und unter welchen Kleiderbergen ich bei Zara wühlte, um das letzte Stück in meiner Größe ausfindig zu machen!

Gott sei Dank hat mich mein Fotograf beim letzten Shooting dann direkt in meiner positiven Meinung zur Lederjacke bestärkt und betitelte mein hellblaues Baby als Geiles Teil! Und somit ist jetzt also beschlossen: die Jacke darf bleiben, aber meinem Freund zuliebe führe ich sie nur aus, wenn er nicht dabei ist. Ist ja nicht so, als hätte ich nicht genug andere Auswahl, nech? 

_ _ _ _ _
Only months later, I was told about the first shocking moment between the contents of my closet and my boyfriend. Back in summer, I had picked him up from work, wearing my all-time favorite black leather skirt (you may remember it from this outfit post) - he hadn’t lost a word about my skirt then. Only a couple of weeks ago, when I was going through my closet, picking out pieces to sell at the flea market, he said something like ‚Oh, and take the black skirt with you, would you?‘ - my first reaction was to burst out in laughter, because I was certain it was a joke. He obviously knew it is one of my favorite pieces, right? Turns out, he didn’t. 

With time, I’ve found out that there are a couple more items that he doesn’t like at all. For example what he calls the leather jacket from hell. If only he knew the struggle I had to go through to get it - elbow fights and creeping around unter mountains of clothes to find the last existing jacket in my size. Luckily, when I wore it for an outfit shooting last week, my photographer told me it was amazing and so I feel understood in my opinion about the piece. I’ll definitely keep it - but maybe I won’t wear it that much around my boyfriend. It’s not like I don’t have many more jackets to choose from, right?


JACKET: Zara (old, similar here
SWEATER: Hallhuber (sold out, similar here
JEANS: Topshop
SHOES: OXMOX

Get the Look:

 


Facebook // Instagram // Twitter

10 SPRING DESKTOP WALLPAPERS

$
0
0
Ja, also der meteorologische Frühlingsanfang kann mir dann mal den Buckel runterrutschen. Heute habe ich meinen Schal als Schirm zweckentfremdet, gestern habe ich so sehr gefroren, dass ich meine dicksten Handschuhe ausgepackt habe und jetzt gerade sitze ich bei laufender Heizung unter zwei Decken vergraben und bete, dass sich meine Nase nicht vor Kälte lila färbt.

Aber es gibt nichts dran zu rütteln, der meteorologische Frühlingsbeginn ist vorbei und in nicht mal mehr zwanzig Tagen ist dann auch der kalendarische Frühlingsanfang und damit habe ich Grund genug, heute ein bisschen einen Hoffnungsschimmer für wärmere Temperaturen auf euren Desktops zu verbreiten. Vielleicht bringt es ja die Sonne ein bisschen früher raus, wenn wir sie mit passend verzierten Bildschirmhintergründen locken?

Heute sind die Wallpapers nicht unbedingt thematisch genau gewählt, ich habe mir einfach ein paar helle, freundliche, blumige, fröhliche Hintergründe ausgeguckt, die in mir ein bisschen Frühlingsgefühle ausgelöst haben. So und bevor ich jetzt noch weiter rumlabere, koche ich mir jetzt erstmal was schönes zu Essen. Vielleicht einen Eintopf oder ein Süppchen, was bei dem Miesepeter-Wetter da draußen ein bisschen Wärme in den Bauch zaubert. Schafft es heute einer meiner ausgewählten Bildschirmhintergründe auf euren Laptop?
_ _ _ _ _
Well, the meteorologic beginning of spring can kiss my behind. I've used my scarf as an umbrella today, yesterday I was freezing so much outside that I had to go and find my warmest gloves and right now, I'm hiding under two blankets with the heater running, hoping my nose won't turn purple from freezing so much. But it is here, at least officially: spring. At least that's what the radio was telling me. So maybe we need to get into the right mindset before springtime can finally arrive? I chose ten bright, happy, bloomy desktop wallpapers that will help you with that. Is any one of them going to make it to your desktop?






Facebook // Instagram // Twitter

RECIPE: Bärlauch-Spargel-Flammkuchen

$
0
0
Man sagt ja, dass sich alle paar Jahre die Geschmacksnerven ändern. So alle fünf bis sieben Jahre oder sowas. Ich bin ein Paradebeispiel dafür. Zum Beispiel habe ich kurz vor meinem 21. Geburtstag plötzlich ganz furchtbare Übelkeitsanfälle bei Fleisch bekommen. Das hat sich wieder einigermaßen gelegt, zumindest ist mir nicht mehr so schnell schlecht, aber aus einem normalen Fleischesser wurde ein Wahlvegetarier, der Fleisch nur isst, wenn er muss und dann auch nur in kleinen Mengen.

So ging es mir bis letztes Jahr mit Knoblauch und allen Gewächsen, die ähnlich schmecken und riechen. Das durfte nicht mal in die Nähe meines Essens, ich fand das ganz schlimm. Und heute? Heute habe ich einen ganzen Flammkuchen mit einer ganzen Handvoll Bärlauch verspeist, grinse bis über beide Ohren und wünschte mir, es wären zwei Handvoll gewesen. Morgen werden wir dann rausfinden, wie sehr mein Freund mich wirklich mag.

Ich dachte nämlich, es wäre mal wieder Zeit für ein bisschen Essen hier auf dem Blog und weil ich die selbsterkorene Flammkuchen-Königin bin, habe ich mir überlegt, etwas mit Bärlauch zu machen, wegen Saison und sowas. Muss man ja als guter Blogger. Theoretisch bin ich mit Osterkram auch schon zu spät dran, aber da kommt wahrscheinlich auch noch was. Egal. Jedenfalls gibt es heute also hier eine kleine Essensinspiration in Form von Bärlauch-Spargel-Flammkuchen für euch.

Der Gemüsehändler hat übrigens die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, als ich nach grünem Spargel gefragt habe. Ist wohl keine Saison grade, huch. Habe ich dann tiefgekühlt gekauft - geht auch und war etwas frischer als der verdorzelte Bärlauch, den ich noch bekommen habe. Netterweise geschenkt, dem Gemüsehändler war das traurig dahängende Bündel nämlich fast peinlich. Das Rezept findet ihr hier - die Fotos unten. Unbedingt probieren, schmeckt granatenmäßig geil. Achja. Den Basilikum braucht ihr nicht. Der hat nur wegen dem Grün gut ins Bild gepasst. Manchmal muss man mogeln.
_ _ _ _ _
It is said that every five to seven years, our taste buds change. I'm a very good example for this because it really does happen to me every couple of years. Just before my 21st birthday, I started feeling sick just by seeing meat and up to this day, I'm some kind of a vegetarian by choice, only eating meat if there is no other option and even then, only the smallest amounts possible. Until last year, I didn't eat garlic - and now I can't get enough of it and anything that tastes even remotely like it. That's why I can - from the bottom of my heart stomach - recommend this tarte flambée with ramson and green asparagus. It's so delicious. We'll find out how much my boyfriend likes me tomorrow, because I ate the whole thing (and probably smell like walking ramson right about now). So - get to it! Now is the seasons for ramson (and no, you don't need basil for this recipe - it just matched my color concept).


Facebook // Instagram // Twitter

OUTFIT: Touch of Pink

$
0
0
Auch, wenn es schon fast einen Monat her ist, hier noch eine kleine Anekdote zum Valentinstag: Ein Räuspern am anderen Ende der Leitung. Mein Freund liest mit einer angestrengt neutralen Stimme einen Flyer zu einem romantischen Valentinstagsdinner für Zwei vor. Am Ende seiner Zusammenfassung des Candle Light Dinners mit exklusivem Menü fragt er einfach nur 'Und?'. Bei meiner Antwort atmet er merklich erleichtert auf. 'Unnötiger Mist!', sage ich nämlich und damit sind wir dann einer Meinung.

Wir verbrachten also den Valentinstag nicht im Anzug und Kleidchen beim Candle Light Dinner, sondern bei mexikanischem Fingerfood und Actionfilm. Aber Momentchen mal, über die Kleidung könnten wir uns doch trotzdem mal genauer unterhalten, auch wenn es kein Kleidchen war. AboutYou* hat mich nämlich auf die Mission geschickt, ein Outfit zum Verlieben zusammenzustellen - das findet ihr ab sofort in den Streetstyles von AboutYou! Und wenn ich schon so nicht auf den Romantik-Kram zum Valentinstag stehe, dann kann doch immerhin mein Outfit ein bisschen von Amor getroffen sein, oder?

Ich überlegte also, was ich denn zu meinem Nicht-Date zum Valentinstag anziehen möchte. Jeans ist sowieso ein Muss, am liebsten was super bequemes mit viel Stretch drin, damit man sich den Bauch schön vollschlagen kann (diese hier kann ich euch wärmstens empfehlen - sitzt wie eine Eins). Einen kuschligen Pulli (der Favorit dieses Outfits vom Herr des Hauses), unter dem man dann auch den Dessert-Bauch verstecken kann. Die Clutch, die ich mir ausgeguckt habe, hätte Streit am Valentinstag hervorgerufen - ich finde sie nämlich total genial, mein Freund hat mich nur kopfschüttelnd angeschaut.

Aber so ein bisschen Valentin muss ja dann doch ins Outfit - dafür habe ich mich dann an ein schönes helles Rosa gewagt und zwar in Form eines kuschligen Mantels. Und getreu dem Motto Oben Hui, Unten Pfui, nur nicht mit Hui und Pfui, sondern mit Warm und Kalt, sind es ein paar offene Schuhe geworden. Damit ihr mir das Outfit zum Verlieben auch abkauft, habe ich noch Tulpen dazugepackt. Jetzt schreit es Valentinstag, ist aber ein heimliches Couch-Gammel-Outfit. Was meint ihr - habe ich gut getarnt, oder? 
_ _ _ _ _
There's a cough at the end of the phone line. With an intently neutral voice, my boyfriend is reading to me the imprint of a flyer for a romantic Valentine's dinner for two. When he's done, he simply asks 'So?'. 'I don't need this stupid stuff!' was pretty much my answer (you can replace the word 'stuff' with the word we all know I really used) I gave him and you could immediately hear him relax in relief. So - no romantic dinner in a dress for us, but rather an evening with Mexican food and some action movie. 

But wait, what about that dress? AboutYou asked me what I would wear on V-Day and so I made a choice. Denim jeans of course, they always work. A slightly oversized, off-white and super comfortable knitted sweater. The bag was not my boyfriend's favorite, but I love it! To make it look a litte more Valentine-y, I added a light pink coat. To make it look more like a V-Day outfit, I took flowers with me. Ha! How do you like it? 



BAG*: Next via AboutYou (sold out, similar here)
SHOES: Anna Field

Get the Look: 

*Dieser Post ist in Zusammenarbeit mit AboutYou entstanden!


Facebook // Instagram // Twitter

OUTFIT: Neutrals

$
0
0
Die letzten Tagen waren wunderschön - auf Instagram (@leonie_loewenherz) und auf Snapchat (@loewenherzchen) konntet ihr es schon mitverfolgen: Wir waren über's Wochenende im wunderschönen Baden-Baden und haben gemeinsam mit Orsay ein wundervolles Wochenende verbracht. Bevor ich euch davon mehr erzähle, zeige ich euch aber erst noch ein kleines Outfit, das ich zusammen mit den Mädels am Hotel geshootet habe.

Wir hatten die Ehre, im Brenner's Park Hotel zu wohnen - einem der besten und bekanntesten Hotels in Deutschland. Und nicht nur gibt es dort einen Bombenservice, es ist auch ein Blogger-Paradies für Shooting-Locations. Ein Säulengang jagt den anderen, hier Bögen und Brücken, dort tolle Parkwege und gigantische Fensterfronten - ein Traum!

Für mein farbig eher neutrales Outfit haben wir uns dann einen hölzernen Bogengang mit einer schönen, ruhigen Stimmung ausgesucht. Dieses Mal hat Verena die Fotos von mir gemacht und wir haben sage und schreibe genau zwei Minuten gebraucht, bis die Bilder im Kasten waren. Effizienzblogger ist der neuste heiße Scheiß.

Den Mantel habe ich mir direkt vor dem Event noch gekauft. Ich hatte schon Wochen damit geliebäugelt und das Event dann als Ausrede Grund gesehen, endlich zuzuschlagen. Perfekt für den Frühling und wenn es noch nicht ganz ohne Jacke geht. Meine Fotos geben die Farbe übrigens sehr viel besser wieder, als die Produktfotos - ich hatte eher mit einem Cremeweiß gerechnet, als mit einem Beige, fand ihn dann aber im Endeffekt so sogar noch schöner. Wie gefällt euch der Mantel und das Outfit an sich? 
_ _ _ _ _
These past three days have been amazing - you can check Instagram (@leonie_loewenherz) and Snapchat (@loewenherzchen) to see what I've been up to. I spent a wonderful weekend in Baden-Baden with Orsay. I'll tell you more about that soon, but wanted to show you an outfit first that we shot at the hotel. We had the honor of staying at Brenner's Park Hotel, which is one of the best and well-known hotels in Germany. Not only did they offer a great service but also, it was a blogger's fairytale of shooting locations. Old columns everywhere, romantic stone and cast-iron bridges, park alleys and giant windows everywhere -  a real dream come true! 

For my rather neutral colored outfit, we chose a matching location with wooden arches and nude walls. I felt like the atmosphere of the location was perfect for the outfit. This time, Verena took the pictures and she totally rocked it - we were done after only two minutes. I bought the coat only a few days ago - I've been sneaking around it for a couple of weeks now and thought this weekend was the perfect excuse reason to buy it. It is a lot more beige than it looks in the product pictures of the shop, but I feel like that color is even prettier than the off-white I thought it would be. How do you like my look? 



COAT: Hallhuber
SHIRT. Mango
JEANS*: Only
BAG: Chloé
SHOES: Anna Field

Get the Look: 


Facebook // Instagram // Twitter

TRAVEL: Brenners Park Hotel & Spa

$
0
0
Es passiert selten, dass ich mich komplett entspanne. Ich habe einen Vollzeitjob, ich habe zwei verschiedene, große Freundeskreise, ich habe den Blog, ich habe meine Familie und mein Hobby - das Reiten - sowie meinen Freund und seine Hobbies, an denen ich ebenfalls teilhabe. Wenn ich mich nicht ab und an zwingen würde, mich vor eine Serie zu setzen, die mein Hirn nicht allzu sehr beansprucht, würde ich wahrscheinlich nie wirklich runterfahren. Umso mehr genieße ich die Momente, in denen ich tun und lassen kann, worauf ich Lust habe und in denen ich die Seele baumeln lassen kann.

Letztes Wochenende hatte ich das große Glück, genau das zu tun - und zwar ein ganzes Wochenende lang. Nur Dinge, die ein Blogger- und Mädchenherz erfreuen, gutes Essen und - am Wichtigsten - gute Gesellschaft. Bevor ich euch einen Einblick in das Event gebe und euch zeige, was wir so alles gemacht haben, möchte ich euch die Umgebung vorstellen. Wir hatten nämlich die große Ehre, im Brenners Park Hotel & Spa zu nächtigen, einem der besten und bekanntesten Hotels in Deutschland. Zugegeben wusste ich das erst, als mein Kollege nachfragte und fast vom Stuhl kippte, als ich ihm den Hotelnamen nannte. Ein bisschen gegoogelt und ich wusste schon, dass das ein fantastisches Wochenende wird.

Das Brenners Park Hotel ist jetzt nicht unbedingt ein übermodernes Designhotel, sondern eher ein gigantisches Traditionshotel mit altmodischen Schnörkelgeländern, pompösen Betten und Kronleuchtern und einer wunderschönen, romantischen Parkanlage. Vom Spabereich brauche ich gar nicht sprechen - ich war quasi ge-ommt in der Minute, in der ich den Poolbereich mit riesiger Glasfront und Sicht auf den Park betreten habe. Am liebsten hätte ich in meinem Bademantel gewohnt. Hätte ich jetzt noch das leckere Frühstück (mir läuft beim Gedanken an das Bircher Müsli und die frisch gemachten Pancakes das Wasser im Mund zusammen) in meiner bombigen Suite verspeisen können, das wäre ein Traum (und bestimmt auch möglich, aber ein bisschen socializing schadet ja nie). Aber mit den Mädels als Gesellschaft in Aussicht habe ich mich dann auch in vorzeigbarere Kleidung geworfen.

Eine Suite muss für eine Einzelperson gar nicht unbedingt sein - ich habe mich ja in meinem Badezimmer fast verlaufen. Aber wenn ihr es euch mal richtig gut gehen lassen möchtet, einen wahnsinnigen Service erleben, die leckersten Cocktails mit schmackhaften Wasabinüssen probieren und im Spabereich entspannen wollt, dann solltet ihr im wunderschönen Baden-Baden und im Brenners Park Hotel vorbeischauen. Sowas erlebt man nicht alle Tage und ich bin mehr als dankbar, ein Wochenende dort verbracht haben zu dürfen. Das werde ich so schnell nicht vergessen (und den Geschmack der Begrüßungs-Macarons auch nicht). Ein paar fotografische Eindrücke habe ich auch für euch! Welches Hotel könnt ihr mir - egal wo auf der Welt - wärmstens empfehlen?
_ _ _ _ _
It is very rare, that I can relax completely. I've got a full-time job, two big groups of friends, I've got my blog, my family and my hobby (horseback riding) aswell as my boyfriend and his hobbies that I happen to join in from time to time (I'm pretty much at all of his soccer games, cheering for their team). If I wouldn't force myself to watch a few episodes of my favorite TV-shows, I'd probably never just sit down and chill for a minute. Given this, I really do enjoy the rare time outs that I have, when I can relax and just let my hair down. Last weekend, I had the great luck of doing just that. All weekend long. Only girly and blogger things, great food and - most importantly - great company. Before giving you some insights of the event, I'd love to show you some impressions of the hotel because it was just beyond amazing.

I have to admit: I didn't even know that Brenners Park Hotel & Spa in Baden-Baden is one of the best hotels in Germany until I told my colleague where I was going (and he pretty much fell off his chair when he heard the hotel's name). Brenners Park isn't really a modern design hotel, it is more of a very traditional high-class hotel with huge chandeliers, impressive rooms and a very pretty and romantic park. I don't even need to talk about the spa area - I was relaxed the second I entered the pool area with resting beds facing a giant glass wall, showcasing the green parts of the park. The breakfast was more than delicious with the best Bircher Müsli I ever had and perfectly fluffy freshly made pancakes. Someone take me back, please! I wouldn't say you need to get a whole suite for one person (there is a possibility of getting lost in the bathroom), but if you want to enjoy great service, yummy cocktails and wasabi nuts aswell as a nice sp area, you should check into Brenners Park Hotel & Spa in Baden-Baden, if you ever have the chance. I'll not forget this weekend (and the taste of the welcome macarons)! Which was the best hotel you ever stayed in?

Facebook // Instagram // Twitter

GET THE LOOK: Fashiioncarpet

$
0
0
Heute wird es wieder national bei unser aller Lieblingskategorie: Nina von Fashiioncarpet ist diesmal das Objekt der Begierde. Wer sie, ihren Blog und ihren perfekten Instagramfeed nicht kennt, der sollte ihr dringend folgen. Da gibt es was Ästhetisches für's Auge.

Ich hatte schon die große Ehre, Nina über ein paar Tage in Dallas bei der rewardStyle-Konferenz kennenzulernen und kann euch das hübsche Ding daher heute wirklich nur ans Herz legen und frage mich ernsthaft, wieso mein Hirn manchmal so ein paar Aussetzer hat und ich noch gar nicht daran gedacht hatte, sie euch über einen meiner Get the Look-Posts zu präsentieren.

Wer die (Nicht-)Farben Weiß, Schwarz, Beige und Khaki mag, wird den heutigen Post und auch Nina's Blog allgemein super finden, das sind nämlich ihre klassischen Go-To Farben. Nina ist meistens feminin-sportlich gekleidet, sucht sich gerne auch mal extravagantere Teile aus, die sie in ihre Outfits integriert und trägt Trends mit einem tollen Selbstbewusstsein.

Wie immer zeige ich euch heute drei ihrer Looks - in der Mitte das möglichst marken- und originalgetreue Get the Look und rechts eine budgetfreundlichere Version für um die 150 Euro. Lasst mich auch heute wieder unbedingt wissen, welcher Look euch am meisten zugesagt hat. Nina freut sich sicher über euer Feedback!
_ _ _ _ _
Today is German day on Get the Look: I'll present you Nina from the blog Fashiioncarpet. If you don't know her, her blog and her perfect Instagram feed yet, you should most definitely start following her. The aesthetical eye will be thankful. I've had the great honor of spending a couple of days with Nina in Dallas last year, so I can really recommend her not only by what I know about her from her blog, but from everything I've learned during those two days. I really don't know why I haven't featured her before. 

If you're into the colors white, black, beige and khaki, this will be your post and your style to look at as those are Nina's signature colors. Her style is usually feminine and sporty and she regularly adds some extravagant pieces to her wardrobe, combining them in a great way. As always, I'll show you three looks. The part in the middle of each looks is a close replica of what she wears in her original outfit, the right part is a more budget-friendly version for around 150 euros. Let me (and Nina) know, which outfit and styling you liked best today. 

Get the Look:  
Vest - Vero Moda (40€) // Pullover - Edited (80€) // Jeans - Kocca (160€) // Heels - Steve Madden (130€) // Tasche - Proenza Schouler (1.400€)
Under 150: 
Vest - Vero Moda (28€) // Jeans - Zara (50€) // Pullover - Tom Tailor (30€) // Tasche - Boohoo (21€) // Heels - ONLY (40€)

Get the Look:
Pullover - Vila (65€) // Bluse - mbyM (72€) // Jeans - someday (90€) // Tasche - Chloé (1.350€) // Schuhe - adidas (100€)
Under 150: 
Pullover - Noisy May (30€) // Bluse - New Look (22€) // Jeans - Mango (40€) // Tasche - Forever21 (22€) // Schuhe - New Look (22€)
Get the Look:
Coat - Vila (80€) // Pants - Guess (90€) // Shirt - Samsoe & Samsoe (40€) // Schuhe - adidas (90€)
// Tasche - Chloé (1.350€)
Under 150: 
Coat - Boohoo (45€) // Pants - Vero Moda (40€) // Shirt - New Look (10€) //
Tasche - Forever21 (22€) // Schuhe - New Look (22€)
Facebook // Instagram // Twitter

DIY: PomPom Sandalen

$
0
0
Heute wird es etwas ausführlicher, denn ich muss ein bisschen ausholen. Es ist viel passiert, bis es zu diesem Post überhaupt kommen konnte. In deinem Kopf siehst du es ganz deutlich vor dir: In aller Seelenruhe wird das DIY vorbereitet, die PomPoms werden gemütlich in einzelnen Schritten gefärbt und sorgfältig an den Schuhen befestigt. Die Fotos werden dann am Besten noch in einer Mexiko-ähnlichen Umgebung gemacht, mit Sandstrand, Liegen und Palmen, am Besten noch mit einem Mojito in der Hand. Und dann kommt alles anders, als man denkt. Und nicht nur, weil es dir zufällig an einem Strand und Sonnenschein mangelt.

Das DIY für Bommelsandalen war in meinem Kopf gerade gereift, ich hatte freudestrahlend meinem Freund berichtet, dass ich mir die PomPom-Sandalen jetzt einfach selbst mache und nicht die Version für 120€ im Laden bestelle (was er aufgrund meiner selbst auferlegten Shopping-Therapie sehr begrüßte). Da kommt Dylon ums Eck und fragt, ob ich nicht Lust hätte, ein bisschen mit Textilfarbe zu werkeln. Habe ich, passt mir nämlich gerade super ins Konzept. Leider waren dann die Farben von Dylon das einzige, auf das ich mich verlassen konnte. Meine Mini-PomPoms in reinem Weiss sind nicht rechtzeitig geliefert worden und schwimmen wahrscheinlich heute noch irgendwo auf dem Seeweg herum, beim Shooting regnete und stürmte es und an die Packungsanleitung der Farben von Dylon hielt ich mich nur begrenzt - und tippe diesen Post nun mit einem lila Daumen. Aber von Vorne.

Ich wollte mir also Sandalen mit bunten Bommeln selbst machen, aus weißen PomPoms, die ich in drei Farben einfärben würde. Die Farben waren dann da - die PomPoms aber nicht. Schnell erinnerte ich mich an kindliche Bastelstunden und wollte die Teile dann einfach selbst machen. Stelle fest: Woll-PomPoms in Minigröße sind definitiv zu friemlig, also griffen wir kurzerhand zu weissen Pfeiffenputzern (mal ehrlich - hättet ihr es erkannt?). Die drei von mir ausgesuchten Dylon-Farben in Bahama Blue, Flamingo Pink und Intense Violet wurden aufgeteilt.

Zehn Pfeiffenputzer und ein altes weißes Shirt, das neuen Glanz suchte, wanderten nach Verpackungsanleitung in die Waschmaschine (siehe unten in der DIY-Anleitung) - und bei Pink und Lila missachtete ich die Anleitung (man färbt mit Dylon eigentlich nur in der Maschine) und färbte meine Pfeiffenputzer in alten Schüsseln per Hand (und nur teilweise mit Handschuhen, daher der lila Daumen). Aus der Maschine holte ich dann das T-Shirt, das nun nicht mehr traurig Grau-Weiß vor sich hin hängt, sondern in einem gleichmäßigen Türkis vor sich hin strahlt - und sechs Pfeiffenputzer. Vier hat die Waschmaschine geschluckt (und hiermit rate ich euch, einen Waschbeutel zu nutzen, falls ihr das hier nachmacht). Die von Hand gefärbten Bommel haben die Farbe ebenfalls toll angenommen.

Im Endeffekt ist mein provisorisches DIY doch trotz fehlendem Material und meiner Missgeschicke super geworden, ich bin mit meinen Bommel-Sandalen mehr als zufrieden, genauso wie mit meinem türkisen Shirt, das einwandfrei gleichmäßig und farbintensiv gefärbt wurde. Als nächstes werde ich mir jetzt Velvet Black zulegen und damit meine alten, ausgegrauten Lieblingsjeans wieder tiefschwarz färben. Lieber neu machen, als wegwerfen. Das ist definitiv umweltschonender. Was sagt ihr zu meinem DIY (und Achtung, unten im Post könnt ihr 3x2 Farben gewinnen!)?


IHR BRAUCHT:
Neutrale Sandalen (z.B. diese oder diese)
Dylon - Dyes of London Farben eurer Wahl
Weisse PomPoms zum Einfärben (für die Verplanten unter uns auch Pfeiffenputzer, die ihr später einrollt - lassen sich auch dank des feinen Drahtes super befestigen)


SO GEHT'S (wenn man nicht die Anleitung missachtet und mit der Hand färbt):
weiße PomPoms (und eventuelle weitere Kleidungsstücke, die ihr direkt mitfärben wollt - so wie ich mein T-Shirt) mit dem Dylon-Färbesalz direkt in die Waschtrommel und einen normalen Waschgang bei maximal 40° laufen lassen. Fluchen, weil vier von zehn Pfeiffenputzern in der Waschmaschine verloren gegangen sind. Trocknen lassen, Textilien nochmal normal Waschen, um Farbreste zu entfernen, PomPoms/Pfeiffenputzer trocknen lassen und am Schuh befestigen. Neu gefärbte Textilien matchy-matchy zum Outfit anziehen. Fertig.


GEWINNSPIEL: 
Habt ihr jetzt auch Lust, alte Kleider neuen Farbglanz zu verpassen, Pfeiffeputzer einzufärben oder eure Gardinen passend zu euren Wohnzimmerkissen zu gestalten? Drei von euch haben die Möglichkeit, je zwei Dylon-Farben zu testen. Dafür müsst ihr mir einfach unter diesem Post einen Kommentar hinterlassen, dass ihr gerne gewinnen möchtet und mir eine Kontaktmöglichkeit dalassen. Um teilzunehmen, müsst ihr 18 Jahre alt sein und aus Deutschland kommen. Das Gewinnspiel läuft ab sofort bis einschließlich Montag, den 04. April, 23.59 Uhr. Die Mailadresse wird im Gewinnfall an Dylon weitergegeben. Viel Glück euch!

*Dieser Post ist in Zusammenarbeit mit Dylon entstanden, vielen Dank! 
 

Facebook // Instagram // Twitter

RECIPE: Avocado Spaghetti

$
0
0
Vorletzte Woche habe ich mich gefreut wie eine Irre - auf Snapchat (@loewenherzchen) hatte ich euch bei der Vorbereitung eines Blogposts mitgenommen, genauer gesagt bei der Zubereitung eines Rezepts, das die Herzen der Vegetarier unter uns höher schlagen lässt. Und einige von euch haben das sogar nachgekocht und mir direkt einen Snap davon geschickt. Gleich vorab: wer keine Avocado mag, den wird auch dieses Rezept nicht vom Gegenteil überzeugen. Diejenigen unter uns, denen - wie bei mir - beim Klang der Wörter Guacamole, Avocado-Toast, und Avocado-Bagle das Wasser im Mund zusammenläuft, die werden es allerdings lieben.

Kurz gesagt: ich habe Avocado-Spaghetti gekocht. Also nicht Spaghetti aus Avocado, sondern Spaghetti mit einer Avocado-Sauce. Geht superschnell und schmeckt cremig-lecker. Wie es geht und was ihr braucht, das verrate ich euch sofort, allerdings muss ich mal eben noch kurz was gestehen für alle, die das Aldi-Süd-Prospekt bekommen. Jap. Die Shooting-Idee ist vom Cover des Prospekts von letzter Woche. Leider nicht annähernd so gut, weil meine fotografischen Künste zu wünschen übrig lassen. Das Farbkonzept fand ich nämlich sowas von cool, dass ich direkt meine alte Schieferplatte rausgezerrt habe. Dabei fiel mir dann auch auf, dass ich dringend mal hinter meinem Bett saugen müsste (da hatte sich das Teil nämlich versteckt), aber das müssen wir ja hier jetzt nicht öffentlich diskutieren. Wenn ihr es nachkocht, lasst mich wissen, wie es euch geschmeckt hat!  
_ _ _ _ _
Last week, I let you guys participate in some kitchen-cooking-action via Snapchat (@loewenherzchen). To be more specific, I created a little something that makes a vegetarian's heart beat a little faster. Before I continue: if you don't like avocados, this recipe will not change that opinion - but if (like me) your mouth gets watery just by hearing words like guacamole or avocado toast, you might want to try this one yourself. 

Long story short: I made avocado spaghetti. Not spaghetti made from avocado, but pasta with avocado sauce. It's super-fast and really creamy. For my German readers, I translated the recipe - everyone English speaking, check out the recipe here. Enjoy your meal!


ZUTATEN:
- für zwei Personen - 
300g Spaghetti
1 reife Avocado
1 Knoblauchzehe
1 Handvoll frischen Basilikum
Salz & Pfeffer
Olivenöl
Zitronensaft
 Gemüse nach Wunsch, ich habe Cherry-Tomaten und Mais gewählt

INSTRUCTIONS: 
1. Spaghetti nach Anleitung kochen

2. In der Zwischenzeit Avocado schälen, Kern entfernen und in kleinere Stückchen zerteilen. In ein Gefäß geben. Knoblauchzehe dazupressen, Basilikumblätter kleinschneiden und hinzufügen. Ordentlich pfeffern & salzen, einen Schuss Olivenöl und einen Spritzer Zitronensaft dazu. Alles cremig verrühren (ich kann hierzu nur wärmstens den Tupperware Multichef empfehlen, das Teil ist sowieso ein Träumchen).

3. Spaghetti abtropfen und sofort mit der cremigen Avocado-Sauce vermischen.

4. Geviertelte Cherrytomaten und Mais dazumischen.

5. Direkt verzehren, da die Avocadosauce und das Gemüse kalt sind. Sonst kühlen die Spaghetti zu schnell aus. Guten Appetit!


Facebook // Instagram // Twitter

OUTFIT: Spring Whites

$
0
0
Darf ich vorstellen? Mein zweites Ich, Professor Dr. Löwenherz. Im ersten Moment dachte ich an Arzt, als ich ein weißes Shirt mit weißem Übergangsmantel drüber anzog - aber das war in Kombi mit Jeans, Kette und Handtasche dann doch recht schnell wieder verworfen. Passend zum wunderschönen Frühlingswetter am Wochenende zeige ich euch heute also eins meiner Outfits, die ich mir vor drei Wochen beim Orsay-Event aussuchen durfte.

In der Minute, in der Yasmin und ich den Store betraten, hatten wir beide den gleichen Mantel im Auge - sie in Rot, ich in Weiß. Perfekte Länge, superschön tailliert und ich hätte ihn am Liebsten auch noch in Rot eingepackt, aber Abwechslung braucht der Mensch. Einen blütenweißen Mantel besitze ich bisher nicht und das frische Weiß passt für mich perfekt zum Frühling.

Beim Shooting haben wir übrigens eine arme Frau ganz schön verwirrt. Wir haben im Park neben dem Brenners Park Hotel geshootet - als eine Frau mit ihren zwei Windhunden auf unserem Weg entlang marschiert kam. Kurzerhand haben wir ihr einen der Hunde abgeknöpft, der arme war ebenfalls völlig überfordert mit dem spontanen Besitzerwechsel und hielt stets einen Sicherheitsabstand zu mir ein.

Ein weiteres Highlight ist für mich das Flecht-Detail am Hosenbund. Das haben wir leider nicht abfotografiert, seht ihr aber hier auf den Produktfotos. Das fand ich bei den 7FAM-Jeans schon so schön, die waren aber alle mit Schlag und entsprechend nichts für mich. Wenn euch Mantel und Jeans gefallen, solltet ihr jetzt zuschlagen - Orsay ist nämlich bei der Glamour Shopping Week dabei und wer sich schlau-fuchsig den Code ergoogelt, spart 20%! Gefällt euch mein Arztlook Frühlingsoutfit?
_ _ _ _ _
Let me introduce to you my alter ego: Prof. Dr. Löwenherz. When I combined a white coat with a white shirt, the first thing that came to my mind was: doctor! But after adding a necklace, a pair of jeans and a bag, I thought it looked more like spring with the fresh white. This outfit is one of two looks I chose at the Orsay event three weeks ago. I had spotted the coat right when entering the store and at first couldn't decide between red and white. But we can't have it all, so I went for the white one. 

During the shooting, we baffled a woman that walked on the same street as us with her two dogs. Without hesitation, we took one of her dogs to be part of the shooting. The dog wasn't too convinced with me as its now owner and kept his distance all the time. Not a model dog, I guess. What I love about this outfit (but you can't see in the picture) is the braided detail at the waistline of the jeans. I loved that detail on the 7FAM jeans, but they were flared, so I didn't get them. How do you like today's look? 

COAT*: Orsay
SHIRT: Mango 
JEANS*: Orsay
FLATS: Anna Field
BAG: Chloé

Get the Look: 


Facebook // Instagram // Twitter
Viewing all 670 articles
Browse latest View live