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Channel: Leonie Löwenherz
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OUTFIT: Furry Orange

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Okay, ich kann es nicht länger leugnen. Ich finde Orange ziemlich geil. Dass das nicht bei allen so ist, das musste ich gestern in der Stadt bei einem kleinen Shoppingtrip mit meiner Schwester feststellen. Sie hat ihrem Freund einen Wandertrip geschenkt und vergessen, dass sie dafür ja selbst auch Wanderschuhe braucht. Also ging ich mit ihr auf die Suche (was wirklich nicht so leicht ist, weil - sind wir ehrlich - Wanderschuhe so ziemlich das hässlichste sind, was man kaufen kann) - und wir scheiterten an einem orangen Streifen an der Aussenseite des perfekten passenden und preislich erschwinglichsten Schuh, weil Die Farbe eben gar nicht geht, Lena! 

Ein bisschen selbstkritisch schaute ich mir dann die Fotos vom letzten Outfitshooting an und dachte: Geht sehr wohl! Und so zeige ich euch heute mit voller persönlicher Überzeugung mal wieder einen Look mit Orange als Hauptakteur. Vielleicht sieht das ja meine Schwester, muss schmunzeln und bestellt sich den Schuh ja doch noch. Wer weiß, was ich damit bewirken kann?

Ich jedenfalls finde das Outfit sehr stimmig. Und wen die Farbe nicht überzeugt, der kann dann anfangen, die Schuhe zu streicheln und spätestens dann müsste ja wohl klar sein, dass die der Bringer sind. Die haben nämlich ein Fell. Kommt euch bekannt vor? Hatten wir schonmal, als ich euch meine Leopard Slip On vorgeführt habe. Die Espadrilles von Selected Femme sind nicht nur streichelbar (Autocorrect macht aus streichelbar das Wort Stierkälber - nice) und mit einer geilen Farbe gefärbt, sondern auch so ziemlich das bequemste Schuhpaar in meinem Schrank. Wie gefällt euch der heutige Look? 
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Okay, I can't deny it any longer. I think the color orange really is the shit. Not everyone thinks that way - that's what I had to experience yesterday, when I went on a shopping trip with my sister. She gifted her boyfriend with a hiking trip and forgot that maybe, just maybe, she too needs hiking shoes for that. So we went searching for them (which was very hard because let's face it - hiking shoes are the ugliest items one can buy). We had finally found a perfect fitting pair at a reasonable price - when my sister told me she couldn't buy them because of the teeny-tiny orange stripes at the side of the shoes because (I quote) 'Orange is just so damn ugly, Lena!'. 

So I took another critical look at today's outfit pictures - and still think that orange is a great color. And if you don't like the color, I'll try and convince you with the furry espadrilles. I mean, come on. You can pet the shoes. How cool is that? So, how do you like the look? Are you an orange lover or hater? 

Top* - Vila via Edited // Jeans* - Topshop // Tasche - Chloé // Schuhe* - Selected Femme via Edited

Get the Look: 


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GET THE LOOK: For All Things Lovely

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Kaum habe ich den ersten Tag Urlaub, habe ich endlich - nach drei Monaten - wieder genug Zeit, mich um eine meiner liebsten Blogkategorien zu kümmern: Get the Look. Habe ich euch eigentlich schonmal erzählt, wo das herkommt? Eine Art Get the Look gab es in den Bravo Girl!-Heftchen früher immer. Nur war da das ausgesuchte und nachgestylte Objekt immer sowas von weit weg vom Original, dass ich mir mit zarten elf Jahren schon dachte: Das kannst du besser! 

Dieses Mal war das Zusammensuchen der Originaloutfits für mich auch was Neues. Denn ich muss gestehen - ich folge der Dame eigentlich nur auf Instagram. Auf der Suche nach einer Vorlage für den heutigen Post scrollte ich also durch meinen Feed (ich schreibe 'scrollte' deswegen im Präteritum, weil ich keinen Plan habe, wie man das Perfekt bildet. Ist es 'bin gescrollt' oder 'habe gescrollt'?) und entdeckte wieder einen schönen Look von Megan von For All Things Lovely.

Hier sind wir also, beim ersten Get the Look, bei dem ich euch nicht erzählen kann, dass ich den Blog der Dame schon ewig verfolge und lese und was für eine tolle Persönlichkeit dahinter steckt. Denn Fakt ist: ich habe keinen blassen Schimmer, wie sie so ist. Ist aber auch völlig egal, denn ihre Outfits mag ich. Und deswegen sind wir nun also hier und können uns drei Looks angucken - wie immer eins möglichst originalgetreu und eine Variante für unter 150€. Welches ist heute euer Favorit? 
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My first day of three weeks of summer vacation is not even over yet - and already I found the time to sit down and prepare one of my favorite blog categories of all times: Get the Look. Did I ever tell you that the idea to start this category has its origin 15 years back when I was eleven? I used to read these girly magazines where they did a very poor version of Get the Look and their versions never even got close to the original. So I thought: I can do better than that! And so I tried. 

Today, I can't even tell you a lot about the girl behind the pictures as I have to admit: I don't even read her blog. I've been following her on Instagram for quite some time but never added her on Bloglovin. Don't really know why because I love her style. Anyways, today's Get the Look is with Megan from For All Things Lovely. As usual, I styled three of her looks in two ways: one as close to the original as possible and one for under 150€. Which one do you like best this time? 

Get the Look: 
Bluse - Selected Femme (32€) // Jeans - Pepe Jeans (80€) // Tasche - Michael Kors (295€) // Heels -  Schutz (155€) 
Under 150€: 
Bluse - Mango (20€) -  // Jeans - Cheap Monday (50€) // Tasche - New Look (15€) // Heels - New Look (23€)

Get the Look: 
Top - Topshop (29€) // Jeans - Topshop (55€) // Clutch - Clare Vivier (190€) // Flats - Marc by Marc Jacobs (230€)
Under 150€: 
Top - New Look (13€) // Jeans - New Look (30€) // Clutch - Oasap (30€) // Flats - Dorothy Perkins (15€)

Get the Look: 
Shirt - Petit Bateau (70€) // Shorts - mybM (40€) // Tasche - Chloé (1.190€) // Flats - Nicholas Kirkwood (340€)
Under 150€: 
Shirt - Samsoe & Samsoe (40€) // Shorts - Vila (20€) // Flats - New Look (19€) // Tasche - New Look (20€)

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FOOD DIARY: Barcelona

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Für meinen Aufenthalt in Barcelona letzte Woche hatte ich ein einziges Ziel: den besten Mojito der Stadt finden. Und ich kann eindeutig sagen, dass ich das Projekt erfolgreich abgeschlossen habe. Aber ganz ehrlich, ich habe einige Mojitos getestet und keiner davon war wirklich schlecht. Doch geschafft habe ich es trotzdem: ich habe den besten Mojito meines Lebens gefunden. Aber von vorne.

Miriam und ich hatten im Vorfeld schon einen ziemlich genauen Plan, wo wir wann essen würden und ein paar Cocktail Locations hatten wir uns auch schon bereitgelegt - aber im Endeffekt war nichts so cool, wie mit einer (oder zwei...) Flaschen Wein am Strand zu sitzen und über Gott und die Welt zu erzählen. Das empfehle ich sowieso jedem. Es könnte in einem legendären Abend enden, mit verrückter Poolparty, über die Hotelflure rollen (erwähnte ich, dass wir gar nicht in einem Hotel wohnten?) und überkrassen, filmreifen Szenerien, über die man öffentlich überhaupt nicht sprechen darf. Wenn ich in hohem Alter nach einem Wahnsinnsleben dann irgendwann beerdigt werde, möchte ich bitte, dass man an der Trauerfeier die Videos dieses Abends spielt. Als Beweis, wie viel Spaß ich hatte ;)

Falls ihr also Lust auf eure eigene Version von Hangover habt, wählt ihr die Wein-am-Strand-Variante. Und für alle anderen Tage kann ich euch dann heute vier Empfehlungen geben. Vielleicht können alle, die auch schon in Barcelona waren und ein paar Geheimtipps haben, uns das in den Kommentaren wissen lassen? 
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I had one goal for my short stay in Barcelona: finding the best Mojito in town. And I have to say: I think I found it. But let's face it - I tried a lot of Mojitos and none of them was bad. But one stood out and I can honestly say it was the best one I ever had in my life. But more to that later. Miriam and I had a pretty good plan of where we wanted to go and eat out in Barcelona. Also, our apartment host had listed some recommendations. 

Before I get started listing the locations and what we had there, here's some advice: you'll have the best night out by just grabbing one (or two...) bottles of wine, sitting down by the beach and talking to your friend about anything and anyone. It might end up in a crazy pool party, rolling around on the hotel floor (did I mention that we didn't even stay in a hotel? So that should speak for itself...) and seeing things that I never thought I'd see in my life. If you want that - go for the wine. For the more civilized version, find me recommendations below. 


SALT RESTAURANT & BEACH CLUB
Definitiv mein Favorit, wenn es um's Essen geht: das SALT, direkt platziert an der Strandseite des W Hotel am Playa Barceloneta. Wie fast überall in Barcelona gibt es hier Burger - aber ziemlich geile. Zusammen mit Miriam habe ich mir zuerst Tacos geteilt, die schon superlecker waren. Danach gab es für uns Burger. Ich hatten den BLT Twist (Crispy Chicken) und kann ihn nur empfehlen - wer allerdings genauso wenig oder selten Fleisch isst wie ich, der sollte es mit der Hälfte Fleisch bestellen. Zum Nachtisch bekamen wir eine gemischte Dessertplatte, die es so auf der Karte nicht gibt - aber der Cheese Cake Sundae war zum Schmelzen, genau wie die Brownies. Superlecker!

Pricerange: Gehoben, aber bezahlbar.
Fazit: Sollte man besuchen! Das Essen war durchgehend superlecker, die Location sehr schön und bei schönem Wetter lässt es sich dort wunderbar mit einem Cocktail im Beachbereich aushalten. Übrigens: Bestens als Hangover-Food geeignet!
Location: Passeig Mare Nostrum, 19-21, 08039 Barcelona - einfach zum W Hotel fahren und außenrum laufen.


LA BOQUERIA
Ich bin ja wirklich kein Fan von Markthallen. Völlig überfüllt, nasse Böden und rumhängendes Essen. In den Tiefen der Boqueria habe ich mich definitiv nicht wohlgefühlt. Deswegen haben Miriam und ich uns ganz schnell unseren Lieblingsstand ausgesucht und danach immer fluchtartig das menschenüberlaufene Gelände verlassen. Aber eins ist dort unschlagbar. Fruchtbecher für 1,50€. Die haben wir auf dem Weg zum Strand eingekauft und mitgenommen - und uns einen Ast gefreut, als die Leute genau die gleichen Teile am Strand für den doppelten Preis verkauft haben. Superlecker, richtig frisch und bei heißen Temperaturen genau die richtige Abkühlung!

Pricerange: Billig!
Fazit:Mitnehmen!
Location: Les Rambles 91, 08001 Barcelona - direkt in der Mitte von den Ramblas abgehend.


BANKER'S BAR AT MANDARIN ORIENTAL
Leute, es ist soweit. Hier ist sie. Die Bar mit den leckersten Cocktails aller Zeiten. Ungelogen. Wir waren der Einladung der Bar gefolgt und waren schon vom Hoteleingang an sich beeindruckt. Die Bar ist - wie der Name verrät - in den Hallen einer Bank entstanden. Eine Wand mit Schließfächern ist noch im Originalzustand erhalten und sorgt für ordentlich Flair. Bei den Preisen auf der Karte mussten wir ordentlich schlucken, denn die Cocktails beginnen ab 16€ und hangeln sich bis 22€ hoch. Sind aber jeden Cent wert, wie wir dann feststellten. Ich bestellte mir einen Mandarin Mojito, Miriam ließ sich nach Erfragen ihrer Geschmacksrichtung etwas mixen und bekam einen Banker's Martini. Und ich kann euch sagen. Das war - ohne Scheiß und ungelogen - der beste Drink meines Lebens. Die haben es einfach sowas von drauf!

Wir bekamen dann noch einen ganz besonderen Whisky. Dafür wurde ein ganz besonderes Holz angebrannt, die Gläser quasi geräuchert. Dann kam der Whisky rein und eine in Calvados eingelegte Kirsche. Selbst Miriam, die keinen Whisky mag, hat das Zeug abgekippt, weil es so gut war! Netter Zug war übrigens, dass die Drinks in einem Schließfach versteckt waren und wir einen Schlüssel bekamen und suchen mussten. Das war ein süßer Zusatz. Die Bar hat mich definitiv nicht das letzte Mal gesehen!

Pricerange: teuer
Fazit: neben den Cocktails sind alleine schon die Wasabinüsse 16€ wert. Und: man sollte definitiv öfter Hotelbars auschecken.
Location: Passeig de Gràcia 38-40, 08007 Barcelona - im Mandarin Oriental


MAKAMAKA BEACH BURGER CAFÉ
Perfekt gelegen für das Mittagessen nach einem Vormittag am Strand. Ich merke zwar grade, dass wir uns recht burgerlastig ernährt haben, aber das muss eben auch mal sein. Bei Makamaka habe ich mich für die Veggie-Soja-Variante entschieden und damit damit überglücklich. Es hat superlecker geschmeckt, die Location ist einfach nur übercool und gechillt und auch der Mojito konnte sich sehen lassen.

Pricerange: normal
Fazit: Einen Besuch wert, besonders, wenn man sowieso in der Strandgegend ist.
Location: Passeig de Joan de Borbó Comte de Barcelona 76, 08039 Barcelona




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TRENDS: LACE UP

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Zeit für mehr Trends! Davon gibt es diesen Sommer zwei große: alles, was eine Schnürung hat und alles, was off-schoulder ist. Davon zeige ich euch dann nächste Woche meine Favorites. Aber heute geht es um Schnürungen. Jetzt wissen wir ja alle, dass deutsche Trendwörter nicht die coolsten sind, deswegen müssen wir uns jetzt erstmal einigen, wie wir das Kind taufen. Ich hätte das ja jetzt von den Schnürsandalen aus dem letzten Trendsommer abgeleitet und die Geschichte einfach Lace-Up genannt. Seid ihr damit alle einverstanden?

Ich mag besonders die lässigen Sachen: das rote Mangokleid zum Beispiel sieht bestimmt besonders bei zierlichen Persönchen gut aus, ich finde besonders die zwei Tops in schwarz und weiß sehr cool. Da werde ich auch ganz bestimmt noch schwach. Ich versuche noch, mich zurückzuhalten, aber eigentlich: what the hell!? Wir sind nur einmal jung und können Schnürungen tragen. Her mit dem Kram! Habt ihr einen Favorit aus der Collage oder setzt ihr den Trend aus? 
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Time for some trends! There are two big ones this year: the lace-up and everything off-shoulder. Concerning the second, I'll post my favorite items next week - but today, I was in the mood for some tying. I especially like the red dress, the first one in the collage. It looks so airy and breezy. I like that a lot and it's perfect for summer, but the black and white top are also great. I'm trying to not give in to my urge to buy them - but what the hell. We're only young once, let's embrace the lace-up trend (yes, that is only an excuse for me to start shopping). Do you have a favorite from the collage or are you not into this trend?

Rotes Kleid - Mango // Korallfarbener Jumpsuit - New Look // Burgunderrotes Kleid - New Look // Wildlederkleid - Topshop // Weißes Top - Mango // Schwarzes Tanktop - New Look //   Weißes Kleid - Topshop // Schwarzes Off-Shoulder Top - Topshop


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TEN SUMMER WALLPAPERS

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Meine Küche sieht aus wie Sau, mein Wäscheberg wächst und wächst, die leeren Getränkeflaschen stapeln sich - und ich habe nichts besseres zu tun, als meinen Desktop-Hintergrund aufzuhübschen. Ich meine, kommt schon. Man muss eben Prioritäten setzen. Und so habe ich die letzte Stunde damit verbracht, die coolsten und schönsten Desktophintergründe für euch zusammenzusuchen. Das wollte ich schon seit Monaten machen - Jana zeigt sowas übrigens auch immer wieder - und habe es dauernd wieder vergessen. Aber jetzt!

Während ich also fleißig meine Hausarbeit prokrastiniere und trotz starkem Regen draußen und später Uhrzeit vor Hitze auf meinem Sofa fast zerfließe, überlegte ich mir, was sommerliche Desktophintergründe denn so können müssen. Sonne, Eis, Früchte, pastellige und helle Farben, Strand, Palmenblätter und Sprüchlis, die das Leben leichter machen.

Die Auswahl ist übrigens gigantisch. Wenn euch nicht gefällt, was ich so zusammengesucht habe, solltet ihr euch einfach bei Pinterest auf die Suche machen. Es ist der Kracher, was die Leute alles machen und anbieten. Mein digitales Leben hat sich quasi um hundert Prozent verschönert. Eigentlich sollte man Pinterest in viel mehr Lebenslagen nutzen. Mit Pinterest habe ich meine Wohnung eingerichtet, Pinterest liefert mir Inspirationen für mein Mittagessen als Niete in der Küche und vielleicht erklärt mir Pinterest auch irgendwann nochmal, wie Männerhirne ticken.

Jetzt sind wir aber vom Thema abgekommen. Ich präsentiere euch also heute mein zehn Favoriten der sommerlichen Hintergründe für euren Laptop. Lasst mich doch wissen, falls einer es bei euch auf den Schirm schafft! 
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My kitchen looks like hell, my dirty laundry is piling up, there are empty bottles everywhere - and still I have nothing better to do than searching the internet for pretty desktop backgrounds. Well, you gotta have priorities. So, I spent the last hour finding the prettiest desktop wallpapers for you. I've been wanting to do this forever but kept forgetting. But here we go! While procrastinating on cleaning the kitchen, I thought about what a summer desktop wallpaper needs: summer, sun, palm trees, bright colors and cheerful little words and quotes that make life a little easier. 

There are hundreds of these wallpapers online. If you don't like my choice, just head over to Pinterest and search there - it's amazing what people offer there. My digital life has been made a lot nicer. Actually, we should all use Pinterest more often in everyday life. I used Pinterest to furnish and decorate my apartment, it gives me easy-peasy recipes (even for a loser cook like myself) and who knows, one day Pinterest might be able to explain to me the ways the brain of a man is working. Whoops. Looks like we got a little off-topic here. Without further ado, here are my top ten summer desktop wallpapers. 


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OUTFIT: Button Down Skirt

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Es gibt Dinge, die muss man erst an anderen sehen, bevor man sie gut findet. Ging mir mit den Button-Down-Skirts so. Auf Deutsch: Röcke - meist Jeansröcke - mit einer doch eher auffälligen Knopfleiste vorne. Ich habe sie in Onlineshops angeschaut und wieder weggeklickt. Habe sie bei Leuten auf Snapchat gesehen und gedacht Neeeee, is nix für mich! und dann hatte Miriam einen in Barcelona an. Und ich konnte ihn quasi in Person bestaunen. Und switchte meine Gedanken zu So einen brauchst du auch! 

Und da isser. Mein Button Down Skirt in einem hellen Jeanston. Gleich dazugepackt habe ich eine weitere Errungenschaft aus Barcelona: die Boots mit den Fransen. Ein bisschen fühle ich mich damit ja wie das Marlboro Girl. Das Pferd hätte ich auch, eine Karobluse und Jeansshorts finden sich ebenfalls im Kleiderschrank. Man reiche mir ein Lasso (auf die Zigaretten verzichte ich) und los gehts. Yeeehaa.

Okay, ich schweife ab. Die Röcke findet ihr zur Zeit überall. Meiner ist von Zara, einen für ein paar Kröten billiger findet ihr hier bei Asos. Für die Boots bin ich bei Zara in Barcelona unter den Regalen rumgekrochen - der zweite Schuh in 38 fehlte nämlich und ich war ambitioniert, ihn zu finden. Hat geklappt, wie ihr sehen könnt. Was kann ich sonst noch erzählen? Das Shooting war spektakulär, da wir in der Gasse einen abartigen Durchzugswind hatten. Die Hälfte der Fotos ging flöten, weil mir die Haare quer im Gesicht hängen und unästhetisch durch die Lüfte wehen. Egal. Wie gefällt euch mein Look heute und seid ihr ein Freund des Rocks? 
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Some things, you have to see in person before you're hooked. Like with the button down skirt that I am wearing today. I saw this kind of skirt in every single online shop, saw them on Instagram and Snapchat and was always like 'Nope, don't need it!'. Then, Miriam wore one in Barcelona and I could actually see it in person. And immediately switched to 'Need this right away!'. So, here it is! 

Also, the fringe boots are new. I kind of feel like the Marlboro girl in this outfit. I even got the horse ready. Plaid shirt and jeans shorts are not a problem as well. All I need is a lasso (I'll pass on the cigarette) and I'm good to go. So - how do you like my look? And are you into this kind of skirts?

Top - Mango // Rock - Zara (similar here) // Boots - Zara (similar here) // Bag - Chloé // Sunglasses - Ray-Ban

Get the Look:


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FOOD: Mini Crumbles

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Ich muss sagen: einen Ein-Personen-Haushalt essenstechnisch sinnvoll zu wirtschaften, ist unglaublich schwierig. Selbst das kleinste Pesto-Glas ist zu groß, wenn man nicht vier Tage am Stück Nudeln essen will, die Tomatensauce, die ich für eine kleine Pizza brauche, passt quasi in einen Fingerhut und sowieso und überhaupt kann man so viel Zeug gar nicht essen, auch wenn man es in den kleinsten Verpackungseinheiten kauft.

Manchmal - so wie heute - überlege ich dann verzweifelt, was ich tun könnte, um das Zeug aufzubrauchen, bevor es abläuft. Heute zum Beispiel ging es drum, die Butter leer zu kriegen und außerdem hatte ich noch ein paar Pflaumen und Heidelbeeren zu verarbeiten. Relativ schnell kam ich auf den Trichter, dass ich ja mal wieder einen Crumble machen könnte. Da kann man so ziemlich jedes Obst reinhauen und für die Streusel braucht man Butter.

Statt der großen Form habe ich heute aber mal kleine Keramik-Muffinförmchen verwendet (die stehen bei mir schon ewig im Schrank und obwohl sie so schön sind, habe ich sie - bis jetzt - noch nie benutzt gehabt). Besonders gut kann man die verwenden, wenn man einen Brunch mit Freunden macht. Jedem so ein Förmchen auf den Teller stellen, fertig. Die Zubereitung geht auch superschnell, das Rezept habe ich von What Ina Loves, ich schreibe euch unter die Fotos aber noch, was genau ich für sechs Förmchen verwendet habe.

Es ist übrigens unglaublich, was Krümel und Essensreste auf einem Bild so ausmachen. Schaut euch mal das erste Bild an, auf dem ich fein säuberlich die Förmchen mit Obst gefüllt habe und das zweite, bei dem ich neben die Muffinförmchen noch ein paar Streusel hingekrümelt habe. Sieht viel authentischer aus, ist aber doppelt so sehr gestellt. Von den Foodbloggern habe ich mir dann noch abgeguckt, dass man ein Geschirrtuch dazu wirft - fertig. So. Lasst's euch schmecken!
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To make a single-household work is super hard. Especially when it comes to managing food. It seems like no packaging unit is small enough - there are always leftovers. Even the smallest glass of pesto would require me to eat Spaghetti for four days in a row to keep it from going bad and the amount of tomato sauce I need for a hommade pizza would probably fit in a thimble. I'm telling you: the struggle is real. 

So, today I was thinking about what to do with a little bit of butter that I had left and some fruit. Didn't take me long to come up with one of my favorite desserts (or also perfect for a breakfast or brunch): a crumble. This time, I decided to finally put my reusable ceramic muffin forms to use and instead of making one big crumble, I made six mini crumbles. They're perfect because you can use pretty much any fruit and let's be honest: who doesn't like crumbles? So, here we go! 


ZUTATEN
Für sechs Förmchen habe ich verwendet:
1,5 Äpfel
2 Pflaumen
Heidelbeeren
Johannisbeeren

Für die Streusel (genau übernommen aus dem Rezept von What Ina Loves):
80g Mehl
60g geschmolzene Butter
80g Zucker
1/2 TL Zimt
1 Messerspitze Backpulver



SCHRITT EINS
Obst klein schneiden und gleichmäßig auf die Förmchen verteilen. Natürlich kann auch anderes Obst verwendet werden - ich nehme aber immer Äpfel als Basis und mische dann verschiedene andere Früchte dazu. Wenn ihr welchen zur Hand habt, dann ein paar Tropfen Zitronensaft über das Obst geben. 


SCHRITT ZWEI
Die Zutaten für die Streusel zusammenmischen, umrühren (hierfür genügt ein Löffel, ein Handrührgerät braucht ihr nicht) und dann über das Obst in die Förmchen bröseln.
Dann bei 170 Grad für 30-40 Minuten in den Ofen. Am besten schmecken die Mini Crumbles, wenn sie noch leicht warm sind.


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OUTFIT: The Midi Dress

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Boah, also jetzt schlägt's echt Dreizehn. Die Lena im Midikleid. Un-freaking-believable. Ich glaube es selbst nicht und ich hab's getragen! Und es war so ungewohnt, dass ich noch während des Shootings überlegt habe, ob ich euch die Variante zeige, wenn ich nicht mutig genug bin, das Kleid in Midilänge zu tragen. Das geht nämlich superleicht - das Kleid lässt sich perfekt nach innen umschlagen und mit ein bisschen Fashiontape (weil immer alle fragen: das hier ist Fashiontape) hält es bombenfest und sitzt dann über den Knien.

Nur so, falls ihr in einem Kaff wohnt wie ich, wo die Leute euch seltsam anstarren, wenn sie ein Midikleid sehen. So wie der achtjährige Junge zum Beispiel, der vorbeifuhr und fast mit seinem Fahrrad umgekippt ist, während ich mich im Treppenaufgang des Parkhauses für das Shooting des Kleides umgezogen habe (und dachte, da wäre ich vor Blicken geschützt...). Naja, jetzt hat er eben nicht nur die erste fremde Frau in Unterwäsche gesehen, sondern - ein paar Sekunden später - auch sein erstes Midikleid.

Ich finde es selbst noch total ungewohnt, muss aber direkt hinterher schieben, dass das Kleid von Edited the Label einen unfassbar weichen Stoff hat. Somit fühlte ich mich dann doch recht schnell ganz gemütlich in dem Kleid, dazu ein paar Sportschuhe und ein Lederjäckchen - fertig. Nach ein paar Minuten war es dann auch nicht mehr komisch und mein Midikleid darf auch ohne Fashiontape ausgeführt werden. Selbst in meinem kleinen Kaff.

Das ist übrigens das Schöne, wenn man Blogs liest. Hätte ich nicht immer wieder auf anderen Blogs Midikleider, Midiröcke und alles andere in Midi gesehen, hätte ich es mich wahrscheinlich nie getraut. Aber probieren geht über studieren und mit meiner Jersey-Version bin ich mehr als zufrieden.  Wie gefällt's euch? Yes to the dress oder Ne, du, zum Midi? 
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Lena in a midi dress. Un-freaking-believable. Never thought this was going to happen. It felt so un-me at first, that at first I wore it taped up for a version that ended shortly above the knee, like I was used to. If you live in a small town like I do, you have to slowly introduce trends. Midi clothing isn't really seen on people under 65 years here. But I got there! What helped a lot is that the dresses material is a super soft jersey which makes it so comfortable to wear. I added sneakers and a leather jacket to keep the look sporty and comfy and ended up really liking it. I even feel confident enough to wear it in its original length around my small town. What's your opinion on midi? 

Kleid* - EDITED the Label // Jacke - Mango // Sneakers - Nike // Tasche* - Topshop (sold out, similar here

Get the Look:


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TREND: Off-Shoulder

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Am Wochenende ging bei mir der absolute Boho-Vibe los. Ich trug ein Off-Shoulder-Top, das passend zum Namen auch noch in Off-White gehalten war und optisch ein bisschen nach Leinen aussieht und machte mir eine verzwirbelte Frisur, die Kitschmenschen als romantisch betiteln würden. Damit ging ich dann auf den Geburtstag meiner Schwester und bekam von meinem sechsjährigen Neffen erstmal eine Klatsche für meinen Look:

Äääh du Lena, warum hast'n du so'n T-Shirt, was oben gar nix hat? Warum ziehst du dich nicht an wie alle anderen? Ich habe mich köstlich amüsiert und den Look heute direkt für euch geshootet. Meinen eigenen Off-Shoulder-Look mit dem Empörfaktor meines Neffen bekommt ihr also demnächst zu sehen. Bis dahin möchte ich euch meine Favoriten zeigen.

Wenn man nämlich einmal mit Off-Shoulder angefangen hat, kann man eigentlich gar nicht mehr aufhören. Die Teile fallen meistens auch noch so locker, dass man sie gerade zu Feiern, auf denen man viel essen wird, perfekt anziehen kann, weil man den Schlemmbauch verstecken kann.

Und Off-Shoulder-Tops haben noch was tolles - sie zeigen das Schlüsselbein. Jetzt ist der Zeitpunkt, an dem ich euch gestehen kann: Ich bin ein bisschen ein Schlüsselbein-Fetischist. Mit einem schönen Schlüsselbein steht und fällt ein Top mit Ausschnitt, finde ich. So. Jetzt habe ich euch genug erzählt und gebeichtet und zeige euch meine Favoriten. Wie findet ihr die Off-Shoulder-Sache? 
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Yesterday, I wore my off-shoulder top for the first time and it made me get my boho vibe on. I love the linen look of the top I own and it made me want to do a kind of romantic, twisted hairdo. Don't know what happened there. The look (which I'm showing on the blog soon) made my six-year old nephew feel irritated. He checked out my off-shoulder-top, came over to me and said 'Umm, Lena? Why does your shirt not cover your shoulders? Why can't you dress like everyone else?'. I almost spit out my drink laughing. So to straddle the time until I can show you those outfit pictures, I'll leave you with my off-shoulder favorites. How do you like this trend? 

Dunkelblaues Jeanskleid - Mango // Hellblaues Top - Topshop // Tunika mit Stickerei - Topshop // Schwarzer Jumpsuit - Topshop // Schwarzes Top - Boohoo // Jeanskleid - Boohoo 

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OUTFIT: Dots

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Lena wird fortschrittlich. Der Post hier entsteht nämlich gerade auf dem Weg nach Berlin. In meinen letzten paar verbliebenen Urlaubstagen besuche ich meine beste Freundin Lena in ihrer neuen Wahlheimat - und ich könnte nicht glücklicher über die kleine Auszeit sein. Weg aus meinem Dorf, weg von Leuten, die mir nicht gut tun und gemeinsam mit der Besten in die Anonymität der Großstadt stürzen. Das ist genau, was ich jetzt brauche.

Und bis ich in Berlin bin, das ist in fünf Stunden, darf ich noch ein bisschen jammern, während ich draußen die Bäume vorbeirauschehen sehe. Darf der Zeit, die mit dem heutigen Tag vorbeigegangen ist, noch ein bisschen nachhängen und mich gleichzeitig fragen, warum die perfekten Momente nicht manchmal ein klein wenig länger anhalten können, bevor man ins kalte Wasser springt und mir jemand in meine kleine Seifenblase piekst.

Bis ich in Berlin bin, darf ich mir den letzten Samstag zurückwünschen, einen der Tage, an denen einfach alles läuft (inklusive Good Hair Day) und den kleine Freuden perfekt machen. Zum Beispiel, dass jemand endlich auf die Idee kam, dass man Camisoles auch tailliert schneiden kann - so wie das süße Punktetop, dass ich getragen habe. Oder dass die Kulisse der Ladenburger Altstadt so schön war. Als ich noch nicht wusste, dass heute ein kleiner Einschnitt passiert, der mir meine Brust ein kleines bisschen enger schnürt.

Aber solche Tage muss es auch geben. Tage, die einen daran erinnern, dass man die leichten Tage schätzen muss. Wie den letzten Samstag. Aber darüber darf man nicht zu lange denken. Nur eine Zugfahrt lang. Nur, bis man in Berlin ist.
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I'm staring to get better at this, blogging from my way to Berlin where I'll be spending my last days of vacation with my best friend Lena. And I could not be happier. I desperately need a break, I need to get away from my small town and people that are not good for me. But until I arrive in the capital, I can reminisce while looking at the nature outside the train window, passing by quickly. I can reminisce about perfect days like last Saturday, when I was happy about small things like a good hair day or the fact that camisoles can be tailored (like the one I wore). And I can wonder about reasons, why we can't always have perfect days like these. Easy days. But no, sometimes the bubble has to burst for us to realize what happy days are. So that we can cherish them when they're here. So, let's reminisce. But only until the train stops in Berlin.

Top* - The Fifth via EDITED // Jeans - Topshop // Tasche* - Topshop (sold out, similar here) // Schuhe* - Espadrij via EDITED

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FOOD: BagYard Berlin

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Die letzten Tage habe ich in Berlin verbracht - und bevor ich mich auf den Weg nach Hause mache und eine fünfstündige Zugfahrt auf mich nehme, möchte ich euch noch von einem Restaurant berichten, in dem meine Leni und ich uns am Freitag Abend den Bauch vollgeschlagen haben: BagYard. Das ist im Bikini Berlin und hat erst seit Anfang des Monats geöffnet.

Wie der Name verrät, gibt es dort verschiedene Bags - Brottaschen, gefüllt mit Leckereien wie Falafeln (die Option habe ich gewählt und kann sie nur empfehlen), Bolognesesauce, Käse, Steak, .... alles mögliche und alles superlecker. Dazu Smoothies, Fruchtsäfte, Tees - oder aber wie ich (mal wieder) Mojito. Ich kann's halt einfach nicht lassen, Mojitos sind für mich der heilige Gral der Getränke. Dazu gibt's normale oder Süßkartoffel-Pommes.

Richtig schön fand ich die Einrichtung dort: schwarz und weiß, gemischt mit Holz und Grünpflanzen. Überall fand man Wortspiele mit dem Wort Bag, das Ambiente war sehr gemütlich, das Konzept sehr stimmig. Preislich absolut in Ordnung. Solltet ihr also mal am Ku'Damm unterwegs sein und dem Bikini Berlin einen Besuch abstatten, schaut hier unbedingt vorbei!
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I've spent the last few days in Berlin - and before I head to the train station for a five-hour train ride back home, I'd love to tell you about a restaurant my friend Leni and I went to on Friday: BagYard. It's located at Bikini Berlin and has only been open for about three weeks now. As the name suggests, they offer 'bags', which are some kind of bread bag (cut open bread), stuffed with a variety of ingredients. I chose a falafel bag, Leni went for the Bolognese option. They are served with regular or sweet potato fries and are just sooooo yummy! I also loved the interior: all black and white with wood and green plants. They had word plays with 'bag' everywhere, I loved that. If you ever are in Berlin at Ku'Damm, make sure to go there for lunch or dinner! Enjoy! 


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OUTFIT: Tassel Playsuit

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Hat es Tassels, will ich es. Was heißt eigentlich Tassel auf Deutsch? Achja, Quaste. Können wir uns einigen, dass Tassel deutlich besser klingt? Quaste klingt wie eine Krankheit aus dem Mittelalter (Oh nein, My Lady hat Quasten!) oder wie ein armseliger Verwandter des Quarks (Mmmh, heute mittag gibt es Himbeer-Quasten!). Wie auch immer, als Freund der Anglizismen sage ich euch: in meinem heutigen Outfit trage ich einen Tassel-Playsuit.

Der perfekte Begleiter im Urlaub - ein Teil in den Koffer gepackt, angezogen für den ganzen Tag. So bin ich mit Miriam in Barcelona rumgestiefelt, mit einem Fruchtbecher in der Hand und einem Sonnenuntergang am Hafen, bei dem wir ein riesiges Kreuzfahrtschiff beim Einparken beobachteten und sicher waren, dass es jede Sekunde in die Hafenwände kracht. Ist aber nicht passiert.

Solche Teile zum oben zusammenbinden und locker über das Shirt hängen gibt es übrigens in den ganzen Herbstkollektionen en masse. Zumindest bei Mango. Ich finde das ziemlich genial, den alles, was irgendwie zum Binden, Schnüren und Runterhängen ist, steht bei mir ganz hoch im Kurs. So. Genug gelabert. Was sagt ihr zum easy-breezy Sommer-Urlaubs-Outfit? 
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If it has tassels, I want it. (The whole next part I wrote in German can't be translated as I'm talking about how awful the German word for 'tassel' is). This playsuit is the ultimate item to pack when you're on vacation. One piece and you're fully dressed. Doesn't get any better than this. Or, it does. A playsuit with tassels tops it all. Everything that can be tied and is loosely hanging over your shirt is basically better. So, let me know - how do you like today's easy-breezy summer vacation look? 


Playsuit - Mango (on sale!) // Schuhe - Mango (sold out, similar here) // Tasche - Mango (old, similar here)

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OUTFIT: Off Shoulder Top

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Das ist es dann also. Das Off-Shoulder-Top, das mein sechsjähriger Neffe so nett kommentiert hatte mit 'Lena, warum ziehst du dich nicht an wie alle anderen? Du hast da oben an den Schultern gar nix!' - aber ihr wisst ja jetzt, Schlüsselbeinfetisch und so. Ich muss sogar sagen, dass das heutige Outfit mit den zugehörigen Fotos zu meinen absoluten Lieblingen gehört, die ich euch hier jemals gezeigt habe.

Und wo wir schon bei Lieblingen sind: die Jeans! Es ist inzwischen mein sechstes Modell von Topshop und ich liebe diese Teile einfach abgöttisch. Ursprünglich dachte ich, das Top wäre sehr viel weißer und hatte eigentlich geplant, es mit einer schwarzen Skinny zu tragen. Aber irgendwie passte das dann zum Off-White nicht so wirklich. Und deswegen musste eine nicht-ganz-schwarze Jeans her. Es wurde dann das Modell Jamie in einem stonewashed Off-Black (auf Deutsch würde man wahrscheinlich einfach eher Dunkelgrau sagen, aber die lieben Anglizismen. Ihr wisst ja Bescheid.) - ich hatte also einen Grund zum Shoppen und anschließend eine passende Hose zum Shirt.

Die Fotos haben wir diesmal in Ladenburg gemacht. Die Altstadt da ist ein Träumchen - ich wäre gerne überall eingezogen. Deswegen haben wir uns gleich mal ein Häuschen für die Fotos ausgesucht. Die Besitzer fanden's nicht ganz so geil und haben dauernd durch die Vorhänge gespäht um sicherzugehen, dass ich auch ja das Fahrrad nicht mopse. Hab ich nicht Leute, war nur für die Kulisse. Wie gefällt euch das heutige Outfit?
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This is it. The off-shoulder top my six-year old nephew commented on by saying 'Lena, why can't you dress like everyone else? Your shoulders are completely naked!' - but I love it! Also, today's pictures are definitely my favorite ones ever.  As we're talking about favorites: the jeans! This is my sixth pair by Topshop and I think I can never again switch to another brand. I initially thought the top was going to be a crisp white when I ordered it - and had planned to wear it with black skinny jeans as a contrast. Turned out, the top is off-white and not-so-crisp and black would have been too harsh. Best reason for me to go shopping: I ended up buying a dark grey stone washed version (you could say off-black to fit the top) and am loving it deeply! How do you like today's look? 



Top - Mango // Jeans - Topshop // Sandalen - Suiteblanco (old, similar here) // Tasche - Chloé // Sonnenbrille - LeSpecs

Get the Look:


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GET THE LOOK: Tuula Vintage

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Ich glaube, Jessica Stein war eine der ersten internationalen Bloggerinnen, der ich gefolgt bin. Und bei der ich mich seit Jahren fast täglich im Instagram-Account verliere und anfange zu träumen. Eine Travel- und Stylebloggerin, die an schöneren Orten nicht besser gekleidet sein könnte. Die riesige Blondine ist eine Naturschönheit ohnegleichen und ich frage mich, warum ich noch nie ein Get the Look mit ihr gemacht habe. Das kommt mir sehr fragwürdig vor.

Ganz besonders sympathisch war sie mir, als sie unter eins ihrer letzten Fotos schrieb, dass es das erste Mal in diesem Jahr ist, dass sie hohe Schuhe trägt. Ich bin ja selbst der größte Verfechter von flachen Schuhen und steige selbst äußerst selten in Absätze - daher fühlte ich mich direkt sehr verbunden. Da sie sich an unglaublich vielen Orten aufhält, die außer einen Bikini gar nicht sonderlich viel Kleidung benötigen, musste ich erstmal ein bisschen stöbern, welche drei Looks ich euch heute zeigen könnte.

Und weil wir gerade in einer Übergangszeit sind, den Sommer langsam verabschieden und uns auf knisterndes Laub vorbereiten, möchte ich euch natürlich auch Looks zeigen, die zur Saison passend sind. Im Sommer muss ich mir ihre geilen Styles aber auf jeden Fall nochmal vornehmen. Bis dahin verbleibe ich mit meiner Auswahl von heute - wie immer drei Looks, einmal in einer möglichst originalgetreuen Version und einmal in der günstigen Version mit einem Gesamtlook für unter 150€. Da ist also dann für jeden was dabei. Welcher der drei Looks von Tuula Vintage gefällt euch heute am Besten? 
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I think, Jessica Stein was the first international blogger I followed. Every day, I'm getting lost in her Instagram account, strolling through her pictures and starting to dream. This travel and style blogger could not be better dresses while traveling the most beautiful places on earth. The tall blonde is a natural beauty and I am really starting to wonder why I never chose her for Get the Look before. As she often travels to places where nothing but a bikini is required, it was difficult to choose complete looks. 

Also, I wanted to find looks that match the current season in which we say goodbye to summer but it isn't really fall yet. We'll see how that turns out. As always, I'm showing you three of her looks, styled in a version that is as close to the original as possible and in a version that, in total, costs less than 150€. So there's going to be something for everyone. Which of the three looks by Tuula Vintage to you like best? 

Get the Look: 
Trench - SET // Pullover - Mango // Jeans - Topshop // Boots - Chloé // Tasche - Proenza Schouler
Under 150: 
Trench - ONLY (35€) // Pullover - ONLY (10€) // Jeans - New Look (15€) // Boots - Glamorous (54€) // Tasche - Mango (30€)

Get the Look: 
Weste - New Look // T-Shirt - // Hose - Gipsy // Tasche - Stella McCartney // Boots - Toga Pulla // 
Under 150: 
Weste - Even & Odd (21€) // T-Shirt - Vila (17€) // Hose - Vero Moda (30€) // Tasche - Boohoo (30€) // Boots - Glamorous (54€)

Get the Look: 
Trench - New Look // Hemd - Mango // Shorts - Topshop // Sneakers - Keds // Tasche - Proenza Schouler
Under 150: 
Trench - Boohoo (27€) // Hemd - Mango (20€) // Shorts - LTB (40€) // Sneakers - Anna Field (20€) // Tasche - Mango (30€)

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A SHOE IS NOT A SHOE

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Schuhe sind unumstritten - neben Handtaschen - ein kleines Frauenphänomen. Wir lieben Schuhe: In allen Farben, in allen Formen, mit hohem oder auch ohne Absatz, im Sommer, im Winter - wir lieben Schuhe. Aber was wäre eigentlich, wenn nicht irgendwann mal jemand den Schuh erfunden hätte, um ihn an Füße zu platzieren?

Mir eine Welt vorzustellen, in dem es keine Schuhe gibt - kein Heels, keine Flats, keine Sandalen und keine Stiefel - ist mir sehr schwer gefallen. Eine Welt ohne Schuhe ist kein schöner Ort. Aber vielleicht, gerade weil Schuhe so schön sind, hätte jemand doch Schuhe erfunden. Nicht, um sie zu tragen, sondern einfach, damit es Schuhe auf der Welt gibt.

Im Rahmen des diesjährigen Shoe Step Awards habe ich mir überlegt, was wir mit Schuhen anstellen würden, wenn wir sie nicht an den Füßen tragen würden - und möchte euch das Ergebnis heute mit einem Augenzwinkern vorstellen.

Ich kann euch sagen, die Fotos zu schießen hat sehr seltsame Momente mit sich gebracht. Zum Beispiel, als die Senioren-Sängergruppe ihren Proberaum verließ und Zeuge davon wurde, wie man(n) mir mit einem silbernen High Heel einen Antrag machte. Und mit einem Schuh rasiert man sich ja nicht alle Tage die Beine. Ich hoffe, ihr habt beim Anschauen der Fotos genauso viel Spaß wie ich beim Shooten. Vielleicht habt ihr ja noch eine Idee, was man mit Schuhen anstellen könnte, wären sie nicht die Schützlinge unserer Füße?


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OUTFIT: Zugeschnürt

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Am allerliebsten sind mir ja spontane Treffen mit Bloggern, weil sie immer so schön unkompliziert sind. Man sieht sich zwar nicht allzu oft, aber man kann das Geschehen im Leben des anderen online etwas mitverfolgen. Man macht das Gleiche, man kennt die selben Leute, man kennt die Szene, man hat immer Gesprächsstoff - und so findet man ganz schnell auch in fernen Städten Leute, mit denen man sich blendend versteht.

In meinem Fall ist das Patricia, die ich wenn überhaupt nur dann zu Gesicht bekomme, wenn ich in Berlin zu Besuch bin. Wie das vor knapp drei Wochen der Fall war, als ich meine beste Freundin Leni in ihrer neuen Wunschheimat besuchte. Freitags war sie noch arbeiten, also habe ich mich kurzerhand mit Patricia und Susi, dem weltsüßesten Hund, auch Kaffe, Kuchen und - wie das natürlich bei Bloggern so ist - Fotos verabredet.

Unseren Kuchen teilten wir dann mit einem Schwarm Wespen (ungelogen, es waren um die 20 Wespen an unseren Obstkuchen, wir mussten unsere Bissen regelrecht erkämpfen), aber das tat unserer netten Unterhaltung keinen Abbruch. Fotos haben wir dann direkt auch noch gemacht - das ist halt das schöne. Jeder kann jedem helfen.

Getragen habe ich ein Top von Mango, das ihr vielleicht wiedererkennt - aus meiner Collage zu Schnürteilen. Das eignet sich vor allem nach einem großen Stück Obsttorte ganz wunderbar, denn es fällt schön locker über den Ranzen. Dazu wieder die off-black Jeans von Topshop (ihr wisst ja 'dunkelgrau' zu sagen wäre ein Understatement), in denen ich sogar schlafen würde, wenn das nicht ein kleines bisschen abartig wäre. Dass die genial sind, habe inzwischen nicht nur ich bemerkt. Bei Zalando gibt es sie nur noch in wenigen Größen. So. Wie gefällt's euch? 
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I love meeting put with bloggers, because it's just so easy. You don't see each other that much but you can always keep track of their lives by reading their blog, you always have something to talk about as you have the same interests and you can help each other out - for example by taking outfit pictures of each others while meeting up. This is what Patricia and I did when I last visited a friend in Berlin. We met for coffee and cake (and hat around twenty wasps joining in on eating the cake) - and shot some pictures afterwards.

I wore a top from Mango which you might recognize from my collage about lace-up clothing. It was perfect for that day because the loose cut covered my little cake belly. Of course, I wore my most recent Topshop purchase - the off-black pants that are almost sold out (apparently I wasn't the only one who realized that Topshop jeans are truly amazing). How do you like the outfit? 

Top - Mango // Jeans - Topshop // Tasche - Mango // Schuhe - H&M (old, similar here) // Sonnenbrille - Le Specs


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TREND: Capes

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Dieser Post entsteht gerade quasi im Fluss. Von der Idee auf den Blog innerhalb von zwei Stunden. Ich war nämlich gerade in der Stadt und bin vollkommen reizüberflutet. Und zwar von Capes. Das fing so an: Lena spaziert in den Promod - und sieht ein Cape. Findet es schön, fotografiert es sich ab (weil das Hirn von Besitzern kamerafähiger Handys ja nicht mehr wirklich funktioniert) und geht weiter. So ging das die nächsten vier Läden. Überall hingen Capes, die ich super fand.

Das ist ja jetzt nicht unbedingt ein neuer Trend. Capes haben wir ja letztes Jahr schon gesehen - ich habe euch selbst auch ein Outfit mit einem karierten Cape gezeigt. Aber dieses Jahr ist das nochmal eine Nummer krasser und da habe ich persönlich rein überhaupt gar nichts dagegen. Mein Konto schon, denn es gibt so viele Capes, die mir gefallen, dass ich überhaupt keine Ahnung habe, wie ich mich entscheiden soll. Wie ich mich kenne: gar nicht. Deswegen ja das arme Konto.

Ganz besonders gut gefallen mir zwei Versionen von Mango - das karierte Cape in Blautönen und das in Grau gehaltene hier. Und aus dem einfachen Grund, dass ich so viele supergeile Capes gesehen habe, muss ich euch - mal wieder - anfixen. Denn der Herbst steht schon vor der Tür und vielleicht schaffen wir es ja dieses Jahr endlich mal vorbereitet zu sein und nicht die ersten vier Herbstwochen zu frieren, weil wir im Sommer mal wieder alles verkauft haben, was uns in der kalten Jahreszeit wärmt. Soll vorkommen. Und nehmt's mir nicht krumm, dass zwischen den Capes auch ein paar Ponchos oder Oversize-Strickjacken versteckt sind. Aber die waren alle so schön! Habt ihr einen Favoriten? 
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It's only been two hours since I had the idea for this post and actually posting this. It might be my most up-to-date post ever. So, I just got back from shopping in the city and now I've got to share it: Capes are the shit. This is nothing new, we already saw some capes last year (I showed you a plaid cape here on the blog) - but they are e-v-e-r-y-w-h-e-r-e this year. And nice ones! Great ones! I couldn't even decide which one to get (let's face it - I'm probably going to end up buying several). 

So I decided to put together a selection of my favorite capes and ponchos that I saw today. This actually fits the weather outside. I feels (and looks) like fall is just around the corner and maybe this year, I'll be - for once - ready for wall, wardrobe-wise. I usually realize it is fall four weeks into the cold season and then I have to find out that during summer, I sold everything that is even remotely warm so I end up sitting in the office, freezing. Not this year! Let's go buy some capes!







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TEN WALLPAPERS WITH QUOTES

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Weil der September nicht wirklich als Monat für eine bestimmte Saison oder Festlichkeit steht und es noch zu früh für ein Herbstthema ist (das gibt's dann nächsten Monat), habe ich für diesen Zwischenmonat einfach ein paar schöne Desktophintergründe mit netten Sprüchen und optischem Wouwza rausgesucht.

Irgendwie kribbelt es mich ja jetzt in den Fingern, sowas selbst zu versuchen. Das ist genau, wie wenn ich ein Klavierlied höre. Da suche ich nach Noten, sitze heimlich am verstimmten Klavier und übe und übe, nur um festzustellen, dass meine Musikschulstunden einfach zu lange her sind und ich das alleine nicht gebacken kriege und es dann doch lieber denen überlasse, die es besser können. Sollte ich vielleicht bei den Desktophintergründen auch so machen - aber wer weiß. Vielleicht schlummert ja doch ein kleiner Kreativkopf in mir.

Meine Schwester zumindest glaubt da ganz fest dran. In den letzten Wochen habe ich für sie mit meinem Halbwissen eine Geburtstagseinladung, eine Kindergartenverabschiedungskarte und eine Einladung zur Einschulungsfeier gestaltet. Erfolgreich! Ganz so talentfrei scheine ich also nicht zu sein. Also. Her mit den tollen Fonts, ein paar blumige Freebies und los gehts. Vielleicht kann ich euch ja tatsächlich bald mit einer Eigenkreativ beglücken. Das wär's doch, oder? Meine Favoriten heute sind die ersten beiden Wallpapers. Welche sind eure? 
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September isn't really a month with a special season or a certain festivity. And as I feel like it's a little early for the whole fall topic (which I'll cover with next months' selection), I found some great (and very pretty) quote desktop wallpapers for you guys. Now, after looking at all these wallpapers, it's tingling in my fingers and I think about trying to make one myself. It's like when I hear a song played on a piano. I'll immediately go online, trying to find the musical scores to secretly (try to) play it on our old and very much untuned piano. Until I realize that it's just been too long since my last piano lesson and that I should leave the playing to someone who can do it better. 

But who knows? Maybe I'd be good at this creative stuff. After all, I did design a birthday invitation, a kindergarten farewell card and a beginning-of-school party invitation for my sister in the last weeks and they turned out pretty great, I think. Maybe I should just give it a try. Until then, I'll leave you with my top ten quote wallpapers. The first two are my favorites. Which are yours? 

 both via My DIY Life
both via Coco and Mingo

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INTERIOR: Living Room Update

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Vom Drama um meinen blau-weißen Chevron-Teppich muss ich euch ja wahrscheinlich nicht mehr erzählen. Ihr erinnert euch sicherlich an die wunderbare Spirale aus knallpinkem Nagellack, die eine zerplatzte Flasche vor mehr als einem Jahr auf meinem Teppich hinterließ (ihr könnt es hier nachlesen). Mein Herz war gebrochen - der Teppich ruiniert.

Seither hatte ich oft und lange überlegt, was ich mit meine Wohnzimmer so anstellen sollte - bis ich mich in diesem Post dann auf den Teppich festlegte, der Anfang Juni dann auch direkt bei mir einzog.  Damit war für mich der erste Baustein erstmal erledigt und es tat sich lange nichts. Die Kissen auf der Couch passten Null Komma Gar Nicht zum neuen Teppich und ich war mir nicht sicher, was ich eigentlich von meinem Wohnzimmer erwarte.

Irgendwann war dann klar: Ich brauche eine neue Struktur. Innerhalb von drei Wochen verkaufte ich dann meinen Couchtisch, legte mir eine neue Couchtischgruppe (gerade im Sale und sofort lieferbar!) zu und stattete IKEA einen Besuch ab. Während ich den Laden normalerweise zu meiden versuche - einfach, weil sonst jede Wohnung in Deutschland gleich aussehen würde - war es diesmal die perfekte Spontantour.

Ich fand nicht nur farblich toll passende Kissen, sondern auch noch ein paar Grünpflanzen, die meine Wohnung deutlich einladender wirken lassen. Bei den Kissen muss sich noch ein bisschen was tun, aber immerhin ist das Konzept jetzt wieder einheitlich. Ich stelle euch heute also endlich mal wieder mein Wohnzimmer im Re-Design vor und hoffe, dass ihr es genauso wohnlich findet, wie ich. Was sagt ihr? 
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I don't think I have to remind you of the drama with my blue-white chevron rug (see the picture of what has happened more than a year ago in this post). A broken nail polish bottle had spiraled all over the rug and left a bright pink stain that I never got out. My rug was ruined - my heart broken. Since then I had been trying to make up my mind on what to do with my living room. If I was to change the rug, I might as well change the style altogether. So I did. A year later, a new rug arrived. I exchanged the big coffee table for a smaller group of tables and this week, I went to IKEA and found some pillows that match the colors of the rug. I'm not completely satisfied with the pillow situation yet, but for now, I'm okay with what it looks like. Add some plants and you're good to got. How do you like it? 

Couch - Hülsta // Teppich - Furbishstudio // Tische - Home24 // Kissen - IKEA // Kakteen - IKEA


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OUTFIT: Dirndl

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Ich kann euch eins sagen. Wenn man Anfang September mit einem Dirndl durch Heidelberg rennt, ist das in etwa so, als würde man einer pinken Giraffe eine riesige Glocke umhängen und sie damit durch die Altstadt schicken. So zumindest haben die Leute mich angeschaut. Während wir auf der Suche nach einem geeigneten Gässchen zum Fotos machen suchten, staunten auch die bayrischen Touristen nicht schlecht, die sich gerade eine der Kirchen anschauten.

An ebenjener Kirche war dann auch der Punkt, an dem wir uns zum Fotografieren niederließen - und ich entschuldige mich an dieser Stelle hochoffiziell bei den zwei Touristenführern, deren Gruppe die nächsten zwanzig Minuten nicht mehr der Führung lauschten, sondern ihren Spaß bei meinem Shooting hatten. Habe ich also nicht nur Fotos gemacht, sondern auch gleichzeitig noch für  Heidelberger Gäste den Entertainer gespielt. Quasi zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.

Die Dirndlposts häufen sich - sowohl auf den Blogs, als auch auf Instagram. Und während es einigen bestimmt schon auf den Geist geht, freue ich mich über jeden Schlupf, über jede Schürze und über jedes schöne Dekolleté, das gezeigt wird. Denn nach etlichen Posts über meine Dirndl und meine Besuche auf dem Münchner Oktoberfest wisst ihr: ich liebe Volksfeste! Und ob man jetzt in ur-bayrischer Manier eigentlich gar nicht im Dirndl kommt oder ich ein kommerzielles Dirndl trage, ist mir völlig egal.

Ich finde Dirndl einfach wunderschön und wünschte mir, ich könnte es ständig tragen. Mein Dirndl von letztem Jahr gefällt mir zwar nach wie vor supergut, allerdings müsste ich es erst noch ein wenig enger nähen lassen. Und weil das ja quasi schon als Grund gilt, sich mal umzugucken, habe ich mal geschaut, was die Shops noch so anbieten. Und habe mich unsterblich verliebt - in dieses Dirndl. So. Und jetzt kann ich es nicht abwarten, zum letzten Wiesenwochenende mit meiner besten Freundin nach München zu düsen und das Oktoberfest zu besuchen! Wie gefällt euch mein Dirndl? 
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When you're walking through Heidelberg in a Dirndl in early September, you can compare that to a pink giraffe with a giant bell around the neck, walking along the street. At least that is how much people stared at me while we were strolling the streets of HD, trying to find a shooting location. We ended up shooting next to a church where I took the attention off the city tour guide and entertained two big groups of tourist. I bet they will tell some great stories about Heidelberg ;) If you've been following my blog for a while you might have noticed that I am a sucker for Dirndl and for the Oktoberfest itself. As much as some people dislike the festivities and are against commercialized Dirndl - I love it. So I can't wait to go to Munich the last weekend of Oktoberfest and celebrate. Of course, I'll be wearing my new Dirndl. How do you like it? 

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