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Channel: Leonie Löwenherz
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TREND: Leaf Print

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Also, entweder wiederholen sich sämtliche Trends gerade so im Zwei-Jahres-Rhythmus oder ich bin ein schlauer Fuchs mit einer Glaskugel und wusste das einfach schon vor zwei Jahren. In diesem Post über Palmenprints hatte ich euch nämlich 2013 schon über die schönen Blätter erzählt und euch die Teile nahegelegt. Daran hat sich nichts geändert - das Printmuster ist immer noch geil.

Und weil das so supergut zur aktuellen Jahreszeit passt, möchte ich euch heute quasi nochmal eine aktuellere Variante davon zeigen. Das einzige, was sich geändert hat ist, dass man nicht mehr Palm Print sagt, sondern Leaf Print. Wahrscheinlich, weil die Designer dann mehr Stoffe zur Auswahl hatten, die Füchse. Während ich letztes Mal übrigens Opfer der Juicy Couture Beuteltasche geworden bin (ich alter Trendsetter, Beuteltaschen und Palmenprint zusammen und das vor zwei Jahren!), liebäugle ich dieses Mal insbesondere mit dem Printkleid von Only.

In der Collage unten habe ich euch meine Favoriten zusammengewürfelt und dabei versucht, von jeder Bekleidungsart was dazuzupacken. Habt ihr für den Print was übrig oder ist euch das dann doch zu wild? 
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Either fashion trends are repeating themselves every two years now or I am kind of a psychic and knew this was coming two years ago. In 2013, I wrote this post about palmprints and already loved it back then. That hasn't changed and as the print items keep popping up in stores, I thought I could make a new and approved version of the post from two years back. The only difference is: people don't call it palm print anymore, they go with leaf print now. Still, there isn't really a difference, I think. While two years ago, I went for the Juicy Couture duffle bag (look at me all trendy, combining the current duffle bag trend with the leaf print), this time I am loving the dress by Only. In the collage below, you can find my favorite items collected. Do you like the print? And if so, which item is your favorite?

Kleid - Only // Rock - Boohoo // Jumpsuit - Topshop // Hose - Boohoo // Kimono - New Look // Shorts - Dorothy Perkins

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CRAVINGS: Pool Gadgets

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Luftmatratze war gestern, Leute. Inzwischen heißt es: klotzen statt kleckern, wenn es um die gummiartige Poolausstattung geht (bitte nagelt mich nicht auf das Material fest, ich habe keine Ahnung, aus was das Zeug wirklich ist). Statt der Wahl zwischen der blauen und der pinken Luftmatratze geht es jetzt ans Eingemachte.

Entscheiden muss man sich dabei jetzt zwischen Schwan und Einhorn und auch allerlei Essbares schwimmt im Pool oder auf dem Meer so mit. Mein Donut aus dem letzten Urlaub ist da ja fast schon Schnee von gestern vom letzten Jahr.

Nicht nur instagramtauglich sind die Teile, sondern es macht auch einfach gleich doppelt so viel Spaß, wenn man statt mit einer ollen Schwimmnudel mit einem Schwänchen im Becken planscht. Und damit ihr noch rechtzeitig für die nächste Poolparty mit dem richtigen Gadget ausgestattet seid, zeige ich euch heute meine Favoriten der neuartigen Poolbewohner. Was muss bei euch in der nächsten Badetasche dabei sein? 
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Air beds are so yesterday. Right now, you have to step up your pool gadget game to be able to keep up with what is happening inside the pools of this world. Nowadays, you don't have to choose between the pink and the blue air bed, but between the swan and the pizza slice. And because cool pool gadgets immediately double the fun, I thought I'd collect my favorites for you. Which one has to make it to your pool bag this year? 


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OUTFIT: Gladiator

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Ich kann euch sagen, was ein Kampf. Der Trend mit den Gladiator-Sandalen ist ja jetzt nicht ganz neu und auch die Schühchen stehen schon eine ganze Weile in meinem Kleiderschrank. Mein Problem: ich habe noch keinen Trick gefunden, wie die Bändel am Bein halten. Daher gab es auch bis heute noch keine Bilder von mir und meinen Römertretern.

Das Problem ist: natürlich wollte ich der Ästhetik wegen keine Gladiatorsandalen, die hinten einen durchgängigen Reißverschluss haben. Das hört sich jetzt total böse an, aber das erinnert mich total ein ein ziemlich billiges Mädchen, das bei mir in der Schule früher ein paar Stufen über mir war. Und die trug immer solche Sandalen mit einem Reißverschluss die Wade entlang und auch wenn das ziemlich sicher der funktionellere Weg für die Gladiatorsandalen wäre, so ist die Assoziation bei mir fest: Langer Reißverschluss gleich billiges Mädchen.

Tja und so sitze ich also jetzt schon seit Wochen auf meinen Sandalen rum und suche Wege, wie die Bändel auf der Höhe halten, auf der ich sie haben will. Der bisher einzige unschöne Weg ist, sie so fest zu schnüren, dass die Haut überall rausquillt (noch mehr, als es jetzt schon der Fall ist) und das will beim besten Willen keiner sehen. So lange trotte ich also durch die Stadt und bleibe alle paar Minuten stehen, um die Bändel wieder festzuschnüren. Habt ihr eine Lösung dafür gefunden? Und falls nicht, dann muntert mich doch mit einem Kommentar zum Outfit auf!
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Oh, what a fight. Gladiator sandals aren't really the newest thing out there but to my defense: these sandals have been in my closet for a while now. The problem: I can't find a way to keep the shoe strings up where they belong. That's why I haven't shown them to you in an outfit yet. I know, there are gladiator sandals with a zipper all along the calf that make sure the strings stay where they belong - but there is another problem with that. Back in my school days there was a girl a couple of years older than me. She was... well, very cheap looking and acting really slutty. And she always wore those high zipper shoes. And I always have that association in my mind now that I see calf-high zipper shoes. So, no solution for me so far but to just put them on and re-tie the strings every couple of minutes. Do you have any tricks? 

Kleid - Mango // Jeanshemd - Mango // Sandalen - Mango // Tasche - Forever21 (old, similar here) // Kette - Mango 
- yes, I love Mango - 

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30 SUMMER DRESSES FOR UNDER 30€

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Es ist wirklich jedes Jahr das gleiche: heute stellte ich bei Snapchat (@loewenherzchen) fest, dass der Sommer da ist und meine Sommergarderobe auf dem Stand von 1998 ist. Das ist deshalb der Fall, weil ich im Winter immer alles verscherble, was an Sommer erinnert und im Frühling denke ich Jetzt brauchste auch noch kein kurzes Zeug zu kaufen! und zack, sind die dreißig Grad da und ich habe lange Jeans und Loddershirts im Schrank. Super!

Während ich also so durch die Onlineshops surfte auf der Suche nach nicht nur sommer- sondern auch bürotauglicher Kleidung, fiel mir eins auf: es gibt unglaublich viele richtig coole Sommerkleider für wenig Geld zu kaufen. Nicht alles ist bürogeeignet, dafür aber umso Sommer-Sonne-Urlaub-tauglich.

Und weil der Titel mit einer anderen Zahl nicht so super geklungen hätte, gibt es heute meine 30 Favoriten, die ihr für unter und um die dreißig Öcken bekommt. Wenn das mal kein Megadeal ist, weiß ich auch nicht mehr weiter. Wie sieht's bei euch aus - ist eure Garderobe schon bereit für die heißen Temperaturen oder müsst ihr noch schnell loslegen, so wie ich? 
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Every year the same: I realize summer has arrived and my wardrobe was last ready for that in 1998. That's because every winter I decide to sell all my summer clothes and in spring I keep thinking it's too early to go buy short stuff and with the blink of an eye it's thirty degrees celsius outside and I only own long pants and sweatshirts. So while browsing through online shops for summer clothes, I realized how many pretty summer dresses are available at a very low cost. So here are my thirty favorites for under 30€. Amazing deals! 







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OUTFIT: Light

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Bevor die Sonne ab morgen wieder auf uns runterbrennen soll, schiebe ich noch schnell ein Outfit ein, das für die Temperaturen um die zwanzig Grad ganz wunderbar geeignet ist. Ganz nach dem Motto: Unifarben mit ein bisschen Leo mischen geht immer! habe ich meine weltallerliebste Wildleder-Bikerjacke (ich bin entsetzt, dass Autocorrect eine Biberjacke draus machen wollte. Biberjacke!?) wieder ausgepackt.

Jetzt kommt die schlechte Nachricht: das Teil ist schon fünf Jahre alt. Damals beim Schweden einen Spontankauf gemacht und jetzt ist das hübsche Stück nicht mehr aus meinem Kleiderschrank wegzudenken. Die Farbe finde ich perfekt für alles, was nicht typischer Lederjacken-Herbst ist, weil es einfach mal was anderes ist als die schwarzen und cognacfarbenen Jäckchen, die man sonst so rumschlurfen sieht.

Mein Symmetrieherz erfreut sich an diesem Post auch, denn der Hintergrund ist so schön ebenmäßig. Einige haben es in der Instagram-Preview (@leonie_loewenherz) schon erkannt: das Heidelberger Theater hat als Kulisse gedient. Gibt nichts schöneres als Gleichförmigkeit. Einige von euch kennen ja meinen krassen Symmetrietick. Es soll schon vorgekommen sein, dass ich im Büro die Betriebstechnik angerufen und gefragt habe, ob sie die Deckenlampen umsetzen können, weil sie ungleichmäßig im Raum verteilt sind. Ich erntete Unverständnis.

Zurück zum Outfit: weil die Lederjacke alleine aber natürlich bisschen langweilig ist, kommt die Streicheltasche dazu und außerdem lege ich meine Sternzeichenkette eigentlich gar nicht mehr ab. Meine Kollegin habe ich schon angesteckt, sie hat sich die Kette passend zu ihrem Sternzeichen auch zugelegt. Wie findet ihr's? 
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Bevor the sun is supposed to be back tomorrow, I'll post a outfit for the more chilly pre-summer days. Following the principal A little Leo always works! I chose my favorite little clutch and a light suede biker jacket (autocorrect made 'beaver jacket' out of this. Seriously?). Bad news first: the jacket was a lucky find from five years ago that I wouldn't want to miss in my closet. The color is perfect if you're looking for something different than the typical black leather jacket. 

As some already noticed on Instagram (@leonie_loewenherz), the pictures were taken at the Heidelberg theatre. My symmetry-loving heart is happy with the background. Some of you might remember that I have a (huge!) thing for symmetry. It is said that I once called the facility management at the office to ask them if they could rearrange the lights in my office because of the uneven spreading of the lights in the room. Huh. Well. Back to the outfit: what  do you think about it? 

Jacke - H&M (old, similar here) // Top - Mango // Jeans - Topshop // Sandalen - Krack (old, similar here) // Tasche - Clare Vivier // Kette - Mango

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APP-SOLUTELY FANTASTIC: GET RELAXED

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Esoterik-Tante Lena erzählt euch heute mal was. Zur Zeit experimentiere ich ja gerade so ein bisschen mit meinem Schlaf-, Tages- und Aufgabenrhythmus. Weil ich immer so viel erschöpft bin, schlecht aus dem Bett komme, zu wenig Schlaf abbekomme und deswegen auch nie meine Aufgaben auf die Reihe bekomme, habe ich mir selbst Grenzen gesetzt. Dank flexibler Arbeitszeiten kann ich morgens recht früh anfangen zu arbeiten und so gehe ich seit Kurzem gegen 21 Uhr ins Bett, um morgens um 5.30 Uhr fit wie ein Turnschuh aus dem Bett zu springen.

Der Vorteil: ich bin gegen 7 Uhr auf der Arbeit, habe gemütlich geduscht und gefrühstückt und bin dann aber auch schon gegen 15.30 Uhr mit der Arbeit fertig. Wenn es noch so früh ist, fällt es einem viel leichter, noch die ein oder anderen Aufgabe zu erledigen - und so quäle ich mich dann auch spät Abends nicht mehr mit Eigentlich müsste ich noch... und Ich sollte noch unbedingt... sondern ich bin einfach fertig.

Inzwischen freue ich mich fast auf diese Routine und kriege irgendwie mehr auf die Reihe, plane besser und es läuft irgendwie. Auch, wenn das kein revolutionäres Denken ist, ist dieser neue Rhythmus besser auf meinen Tag abgestimmt und ich bekomme viel mehr Schlaf ab, weil ich mich einfach dazu zwinge.

Dann gibt es aber Tage, an denen ich nicht so einfach einschlafen kann. An denen ich viel nachdenke und mir einiges im Kopf rumgeht. Und weil ich zum Abschalten ganz wunderbar auf autogenes Training anspringe, dachte ich mir: Da muss es doch eine App dazu geben! Und so möchte ich euch heute die App Get Relaxed! vorstellen, die mich in den Schlaf tüddelt, wenn ich es mal nicht von alleine schaffe. Wie findet ihr autogenes Training und springt ihr da auch so super drauf an? 


WIE FUNKTIONIERTS?
Ganz einfach: App öffnen, gegebenenfalls Einstellungen zur Musik- und Sprechlautstärke machen und dann nur noch lauschen, entspannen und wegdösen. Wichtig ist nur, dass man die App nur nutzt wenn man Zeit und Ruhe hat. Nicht beim Autofahren abspielen, um ein bisschen runterzukommen - sondern nur gezielt zu Hause zum Entspannen oder Einschlafen.

KOSTENFAKTOR? 
Es gibt eine abgespeckte, kostenlose Testversion (Get Relaxed Free!), sowie eine kostenpflichtige Vollversion. Der Unterschied liegt hierbei in der Länge des Programms, in den Einstellungsmöglichkeiten, sowie der Sprachauswahl. Ich hatte zunächst die Testversion, bin dann aber auf die Vollversion umgestiegen.
Die App ist für iPhone, Android und Windows Phone erhältlich.

FAZIT? 
Wer bisher positiv auf autogenes Training gut angesprungen ist, wird bereits mit der Testversion zufrieden sein. Mir persönlich hilft die App - sofern ich mich darauf konzentriere und einlasse - beim Abschalten, Gedanken loslassen und einschlafen. Die App hat übrigens auch viele Geschwister. Autogenes Training speziell für Flugangst, tiefen Schlaf, gegen negatives Denken, für Energie, .... die Liste ist fast endlos!

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OUTFIT: POMPOM

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Also, eins steht fest. Wir brauchen definitiv alle viel mehr Bommel in unserem Leben. Dass mir das noch nicht vorher aufgefallen ist, ist wirklich fraglich. Manchmal muss man eben erst auf etwas gestoßen werden um sich zu fragen, wie zur Hölle man eigentlich bisher ohne dieses Etwas ausgekommen ist. Ich sage euch als: bringt Bömmels in euer Leben und alles wird gut.

Ursprünglich hatte ich beim heutigen Outfit ja geplant, die Shorts von EDITED the Labelin den Mittelpunkt zu stellen. Weil, wegen senfgelb und wegen dem Material in Wildlederoptik und den schönen goldenen Details und so. Und ich finde sie auch weiterhin ziemlich cool - aber dann habe ich das Top ausgepackt und vorbei war es mit dem Mittelpunkt für die Shorts. Das Top ist neue Rampensau und zwar ab sofort und überall. Ganz eventuell hat es sogar meinem Jeansshirt den Rang abgelaufen. Aber das müssen wir noch sehen, die beiden battlen sich noch.

Perfekt geeignet hat sich das Outfit dann für einen der heißen Wochenendtage - davon werden wir ja sicherlich noch einige haben. Und dafür bin ich bestens mit Bömmels ausgestattet. Vielleicht bald auch doppelt, das Shirt gibt's nämlich auch noch in mintgrün. Schon eine ziemliche Versuchung! Wie gefällt euch das Outfit? Und wer gewinnt: Shorts oder Top? 
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I learned one thing this week: we all need more little itsy-bitsy pompoms in our lives. I don't know why I never realized this until now. Sometimes you have to be pushed onto something to find it and ask yourself how you were ever able to live without it. Initially, I had planned for the shorts to be the main character in today's outfit post. Because it is mustard yellow, looks like it's suede and has these cute little golden details. But then I unpacked the shirt and it was love at first sight (I might even love it more than my denim shirt, but the two are still battling for my love, so I haven't decided yet). The cute details are just heart-melting and I love how it is light and flowy. Perfect for the sunny weekend we just had. Can't wait for more hot summer days to come so I can wear the top. How do you like the outfit? And which do you like better: the shorts or the top? 

Top* - EDITED the Label // Shorts* - EDITED the Label // Tasche* - Topshop // Sandalen* - Topshop

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ABOUT BEING A GROWN-UP

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Also, ich fühle mich noch genau wie mit 18! sagt meine Freundin. Am allerliebsten wäre ich nochmal 16, das war so eine coole Zeit! sagt eine Andere. Ja, und alles war so leicht! ergänzt die Nächste. Bis vor einem halben Jahr hätte ich wahrscheinlich noch genauso gesprochen. Denn mal ehrlich - es ist schon wirklich schön gewesen, diese stressfreie Zeit. Als die lästigste Aufgabe war, die Bio-Hausaufgaben zu machen und als es noch ein Skandal war, wenn zwei Klassenkameraden auf der Geburtstagsparty im Keller der Eltern geknutscht haben.

Aber dann, vor ein paar Monaten, da saß ich also da und guckte mich um. Also, nicht so richtig, sondern ich guckte mich in meinem Leben um. Und was ich da sah, war ein dramafreies Leben. Naja, zumindest dramafrei wenn man meine Dating-Fehlgriffe nicht berücksichtigt. Ein Leben, das ich mir genauso gestalte, wie ich es möchte und dessen Weg und Werdegang ganz allein ich in der Hand habe.

Immer wieder hört man in der Jugend Sprüche wie Genieß die Zeit! Wenn du erwachsen bist, fängt der Ernst des Lebens an! und solche Dinge. Ja, es stimmt: Wenn man älter und erwachsen wird, dann trägt man Verantwortung. Verantwortung, jeden Monat die Miete für die Wohnung zu bezahlen. Dafür zu sorgen, dass das Auto TÜV hat und die Reifen rechtzeitig gewechselt werden. Dass man selbst dafür gerade steht, wenn man Nagellack auf dem Teppich ausleert und dass man selbst die Wäsche wäscht und das Geschirr spült.

Aber Erwachsen sein bedeutet nicht nur die Fähigkeit, sich um die ganzen Alltagsdinge kümmern zu müssen können. Erwachsen sein bedeutet nämlich auch, Entscheidungen alleine zu treffen. Zum Beispiel, den Job zu wechseln, weil man nicht glücklich ist. Freunde zu treffen und bis nachts um eins Hugos auf dem Balkon zu schlürfen, auch wenn alle am nächsten Tag früh raus müssen. Hobbies zu finden, die einen nicht nur stolz, sondern auch zufrieden machen. Erwachsen sein bedeutet, für sich selbst den Weg zu ebnen für das, was man vom Leben erwartet. Erwachsen sein bedeutet, die Zügel selbst in der Hand zu haben für das eigene Glück. Weil Verantwortung nämlich auch was total Positives sein kann, wenn man nicht mit Angst, sondern mit Selbstbewusstsein an die Sache geht.

Daher appelliere ich: Werdet erwachsen! Ohne eure jugendliche Seite zu verlieren, natürlich. Aber um ein ausgelassenes, (sorgen-)freies, spannendes Leben zu führen, muss ich nicht nochmal 16 sein. Das geht auch mit 26. Das geht mit Erwachsen sein - und ganz vielleicht sogar ein kleines bisschen leichter.


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OUTFIT: Down by the River

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Wisst ihr, was das geile an verspiegelten Sonnenbrillen ist? Wenn man so unglaublich gerne wie ich Leute beobachtet, kann man das völlig ungestört tun. Den Kopf geradeaus und die Augen nach links gerichtet kann man quasi inkognito beobachten, was so abgeht, ohne dass man beim Starren erwischt wird. Meine Beobachtungskünste habe ich letzte Woche am Neckar in Heidelberg wieder ausgepackt, wo wir einen lockeren Sommerlook mit Bofinger geshootet haben.

Wenn man in einer Stadt wohnt, gibt es an heißen Sommertagen genau einen Fluchtort: den See. Jetzt hat Heidelberg keinen See - dafür aber den Neckar und die zugehörige Neckarwiese, an die man bei steigenden Temperaturen fliehen und in der Sonne braten kann. Ich bin jetzt zwar nicht unbedingt eine von den hartgesottenen Personen, die dann zur Abkühlung in den Fluss springen und rumplantschen, aber mal so ein Beinchen reinhängen, um mich abzukühlen, das bringe ich dann doch fertig.

Das war dann ziemlich viel angenehmer, als ich dachte - und für die restlichen Fotos heute musste Fotograf Daniel mich dann erstmal motivieren, wieder aufzustehen und mit dem plantschen aufzuhören. Bei 30 Grad eine Wohltat. Aber ich bin dann doch nochmal aufgestanden, damit ich euch noch meinen Favorit zeigen kann - die Espadrilles, die ihr Heidelberger und alle aus der Umgebung bei Bofinger Femme finden könnt. Wie gefällt euch das Outfit? 
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Do you know what I love about mirrored sunglasses? That you can anonymously watch people without getting caught. I have to admit: it might actually be a hobby of mine. People are just so interesting to watch. Only last week, when it was super hot, I went to the Neckarwiese in Heidelberg to lay in the sun and dip my feet into the river - and watch people. The cool water was so amazing that I didn't want to get up anymore to take more pictures, but my photographer Daniel convinced me. What to you think about today's outfit? My favorites are by far the espadrilles. So comfortable! 

Shirt - Opus via Bofinger Femme // Shorts - H&M // Tasche - Fritzi aus Preußen via Bofinger // Espadrilles - Lazamani via Bofinger Femme

*Dieser Post ist in Zusammenarbeit mit Bofinger & Bofinger Femme entstanden.

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OUTFIT: Leaf Print Dress

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Irgendwie hatte ich das was mit Der April, der macht was er will! im Kopf. Aber wenn ich so drüber nachdenke, dann war der April durchgehend supergut und der Juni bisher eher der wettertechnisch durchwachsene Monat. Während es am Sonntag noch recht kühl war, sind wir inzwischen bei Temperaturen um die dreißig Grad angekommen.

Da wird es Zeit, das Leaf Print-Kleid auszupacken. Für den treuen Löwenherz-Leser dürfte es jetzt einen Aha-Moment geben, denn das Kleid habe ich euch gefühlte dreihundertzwanzig Mal schon auf dem Blog vorgestellt mit dem Hinweis, dass ich es unbedingt haben muss. Und was lange währt, wird endlich gut - ich hab das Ding! Auch wenn ich mich bei einer Auswahl von über dreieinhalb Tausend Kleidern dann doch schwer getan habe, mich auf eins festzulegen. Aber zum Glück ging die Lieferung Ratzfatz und ich war ganz schnell überzeugt, dass ich die richtige Wahl getroffen habe.

Also habe ich am Sonntag in der Heidelberger Altstadt direkt mal Sommerfeeling ausgepackt. Es war jetzt nicht gerade sommerlich und als ich so mit meinem Kleidchen aus dem Parkhaus laufe, ernte ich einige verwunderte Blicke - bevorzugt von Leuten, die mit Windjacke und Schal durch die Straßen laufen. Zur Aufwärmung habe ich mir dann direkt noch vor dem Shooting eine Vanilla Latte gekauft und damit war ich dann auch schon perfekt ausgestattet.

Mich hat mein Palmenkleid jetzt also völlig umgehauen und ich bin absolut im Glück. Und weil es für's Arbeiten dann vielleicht doch etwas kurz wäre, habe ich es heute einfach umgeschlagen und als Top getragen. Nix verrutscht, für den Notfall hätte ich aber auch Fashiontape in der Tasche gehabt (wir haben kürzlich festgestellt, dass ich alles in meiner Tasche habe). Erkennt ihr übrigens die Gladiator-Sandalen? Ich habe es diesmal einfach direkt aufgegeben und sie gleich unten gebunden und finde das eigentlich auch ziemlich cool. Was sagt ihr zum Outfit? 
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Isn't April usually the month with weird weather? Right now, I remember April as being a constantly warm month and June is pretty much all over the place. Rain, storms, sun, heat, dry, humid, cold again. I really can't deal. But now that the weather is starting to feel more like summer, it was time to take my little leaf print dress for a walk. I've been talking about this dress for what feels like forever and now I finally own it. I wore it on Sunday to take these pictures and a few days back, the weather wasn't so sunny. So when I stepped out of the parking lot, people with scarves and windbreaker jackets stared at me as if I was crazy. Maybe I was, just a little. 

But then I just went and got a hot Vanilla Latte and everything was good. The dress might not be suitable for work but I already found a solution for this. I just wore it as a top with jeans to work by just flipping the lower part of the dress inside. Worked perfectly! By the way, to you recognize the gladiator sandals that I wore in one of my last outfits? I gave up on tying them up to my knee. I just tied them at the bottom and actually like it a lot like that. What do you guys think, to you like the look? 

Dress - ONLY via About You // Jacket - H&M (old, similar here) // Bag - Chloé // Sandals - Mango

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LÖWENHERZ CUPS / TO GO (WIN!)

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Wah! Sieben Monate sind vergangen, seit ich das erste Mal eine kleine Idee auf Instagramäußerte. Sieben Monate, in denen ich mal mehr und mal weniger an einem kleinen Projekt gearbeitet habe, das immer größer wurde. Es ist schon krass, was man so alles leisten kann, wenn man sich etwas in den Kopf gesetzt hat - deswegen bin ich unglaublich stolz, euch heute meine kleine aber feine Löwenherz To Go-Kollektion vorstellen zu dürfen.

Auf den Social Media Kanälen habe ich es ja gestern schon verkündet: ab sofort gibt es fünf verschiedene To-Go-Mugs aus Keramik in meinem Dawanda-Shop zu kaufen. Die Motive dafür sind alle von mir selbst entworfen, geschrieben und gezeichnet (bis auf die hello gorgeous-Schriftart, die ich eigens hierfür gekauft habe), von einem Freund als Druckgrafik umgesetzt und dann im Nachbarort schließlich in den Druck gegeben worden. Die Löwenherz-Cups entstehen also in einem Umfeld von 20 Kilometer von meinem Standort - die örtliche Nähe war mir superwichtig.

Die Cups sind aus doppelwandigem Keramik mit einem schwarzen Silikondeckel. Der Druck ist spülmaschinenfest (für alle Haushaltsmaschinen, bitte keine Industriemaschinen verwenden - aber wer hat die schon daheim?) und hält bombenfest und bleibt tiefschwarz. Der Silikondeckel hat eine Trinköffnung, die nicht verschließbar ist - also nicht verwechseln mit einer Travel Mug! Der Übergang zwischen Becher und Silikondeckel ist aber dicht und auslaufsicher. Die Löwenherz-Cups sind quasi ein wiederverwendbarer Starbucks-Becher. In schön.

Fünf Motive wird es erstmal geben - ich möchte erstmal schauen, wie die Teile bei euch denn so ankommen. Meine Freunde und Familie haben sich direkt mal eingedeckt, schließlich sind die Cups mit 14€ quasi das perfekte Geschenk für Freunde, Schwiegermütter, Kollegen oder sich selbst. Ich bin supergespannt, wie euch meine Löwenherz-Cups gefallen und würde mich über ein Feedback in den Kommentaren sehr freuen. Schaut auch gerne im Shop vorbei - falls ihr aus der Nähe seid und einen Cup haben möchtet, könnt ihr mir auch einfach eine Mail schreiben.

Ich drücke euch ganz fest, dass ihr mir immer so eine riesige Motivation seid, an meine Grenzen zu gehen, das Glück zu suchen und über mich rauszuwachsen. Hätte ich euch Löwenherzen nicht hinter mir stehen, wären die letzten 4 Jahre ganz schön langweilig gewesen. Ihr seid wirklich die Besten! 


Und eine/n von euch möchte ich direkt mal glücklich machen - daher verlose ich einen Löwenherz-Cup an euch. Das funktioniert heute ganz blitzartig und wer es verpasst: Es wird sicherlich nicht der letzte Cup bleiben. Für einen Cup eurer Wahl hinterlasst mir einfach einen Kommentar, in dem ihr mir euer Lieblingsmotiv nennt und eine Kontaktmöglichkeit, damit ich euch im Gewinnfall kontaktieren kann.

Das Giveaway läuft ab sofort und bis einschließlich Mittwoch, 01. Juli 2015, 23.59 Uhr. Wenn ihr noch nicht 18 Jahre alt seid, benötigt ihr das Einverständnis des Erziehungsberechtigten. Ausgelost wird per Zufallsgenerator. Viel Glück!


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OUTFIT: Orange is the new Yellow

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Es ist soweit, die Hitzewelle hat eingeschlagen und damit habe ich die perfekte Gelegenheit, euch den heutigen Outfitpost um die Ohren zu pfeffern. Hitzewelle in Deutschland heißt übrigens normalerweise: jetzt wird es zwei Wochen schweinebackenheiß und dann ist der Sommer - also, der richtige, heiße Ultrasommer - vorbei. Irgendwie wohne ich im falschen Land, merke ich gerade.

Was macht man also bei dem Wetter, damit man nicht zerläuft? Zum einen ganz viel heiße Getränke trinken (zum Beispiel - eheheheheeee, ich warte seit Wochen drauf, diesen Satz mal bringen zu können - aus meinen Löwenherz-To-Go-Bechern!) oder ist das ein Mythos? Und zum anderen: so wenig Stoff wie möglich tragen oder aber eine richtig schön luftige Variante wählen.

Ich habe übrigens die perfekte Nicht-Gelbe Farbe gefunden, die die gleiche Wirkung hat (hell! strahlend! Sommer! yay!) wie Gelb, aber eben nicht Gelb und damit deutlich blondinenfreundlicher ist: Orange! Ein Hoch auf Orange. Warum haben wir uns nicht früher kennengelernt?

Während ich also in meinem Kleidchen in einer Heidelberger Seitenstraße posierte, unterhielt ich direkt mal ein kleines Eiscafé. Manchmal bin ich ja ganz schüchtern, wenn ich Outfits fotografiere - meistens dann, wenn mich Leute dabei mit einem WTF-Gesichtsausdruck mustern. Manche freuen sich aber total, lachen und feuern mich fast an - da werde ich regelrecht zum Entertainer. Schon eine komische Sache. Neben dem Kleid finde ich übrigens auch die Schuhe ganz wunderbar. Ich habe definitiv meine Liebe zu Sandalen mit T-Steg wiedergefunden. Wie gefällt euch das Outfit? 
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The heatwave has arrived and that makes today's outfit a valid choice of content for the blog. On a side note: heat wave in Germany usually means that now we'll have two weeks with almost unbearable hot temperatures and after that, summer's pretty much over. Great. I feel like I live in the wrong country. So what do we do when the weather is hot and humid? Drink lots of hot drinks and wear light and airy clothes. 

Can someone please tell me, why I've never given any attention to the color orange so far? It's perfect. Like yellow it's shiny and bright and summery - but way more wearable for blondes. So yay to orange! Also, I fell back in love with t-straps. They make any foot look great! How do you like today's summer outfit? 
Kleid* - Selected Femme via EDITED // Tasche* - Promod (alt, ähnliche hier) // Sandalen* - Inuovo via EDITED

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*Dieser Post ist in Zusammenarbeit mit EDITED entstanden.

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RECIPE: Peach Popsicles

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Ich glaube, ihr nehmt es mir nicht übel, dass ich in den letzten zwei Wochen weder hier noch auf Social Media kaum etwas von mir habe hören lassen - wenn, dann überhaupt noch bei Snapchat (@loewenherzchen), weil das so schön ungefiltert und live ist. Bei bis zu vierzig Grad habt ihr sicherlich auch Besseres zu tun gehabt, als auf Blogs zu stöbern und mein Hirn war wie ein Eis bei dem Wetter: Immer ein bisschen zu weich. Dauernd habe ich gedacht, dass ich ja mal wieder was posten müsste und dass ihr es ja eigentlich gewohnt seid, jeden zweiten bis dritten Tag was von mir zu hören.

Aber ihr kennt ja meine Devise. Das hier ist Spaß und bevor ich euch was Gezwungenes hinklatsche, machen wir lieber mal eine Zeit lang bisschen ruhiger hier. Aber eine einzige kleine zündende Idee kam mir dann doch. Alles, was ich bei dem Wetter nämlich denken konnte war: Abkühlung! Und während ich am Samstag mit meinen Mädels bei meinen Eltern im Garten unter Palmen und Bananenstauden vor mich hin vegetierte und meine Füße in eine Wanne voll Eiswasser streckte, kamen mir die vielen tollen Pinterest-Fotos von selbstgemachten Popsicles wieder in den Sinn. 

Man könnte natürlich auch sagen 'Eis am Stil', aber ihr wisst ja, dass die Anglizismen der Coolness wegen sein müssen. Die Idee war also da, euch ein simples Eis-am-Stil Popsicle-Rezept zu zeigen - nur hatte ich mich noch nicht auf die Geschmacksrichtung eingeschossen. Wieder vegetierend lagen wir dann am Sonntag nicht im Garten, sondern wie die Ölsardinen in der Dose am örtlichen See und da bot eine der Mädels uns Pfirsiche an. Zack! Da war's. Saisonale Frucht, Joghurt und das ganze in eiskalt - fertig war mein Entschluss für heute.  

Hier ist es also, das Popsicle-Rezept, das nur aus drei Zutaten besteht und ich daher nicht mal genau weiß, ob man es überhaupt ein Rezept nennen darf. Es ist ja eher eine Mischverhältnis-Vorgabe, als ein Rezept, so piepeinfach ist es. Das einzige, was ihr euch einmalig anschaffen müsst, ist eine Popsicle-Form und eben die Holzstäbchen. Und wisst ihr, was das Beste ist? Nachdem man das Pfirsich-Joghurt-Eis jetzt fotografiert und keine Verpackung dafür hat, musste ich der Fotograf der Bilder das ganze Eis natürlich auch vertilgen. Harter Job! Welche Varianten könnt ihr denn noch so empfehlen? 
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I'm pretty sure you're not too mad at me for posting very rarely these last few weeks. It's just beyond hot, my brain isn't working properly (it feels a little bit like ice cream melting in the sun) and I sure believe you, too, have better things to do with the summe weather outside than sitting infront of your laptops and reading blogs. Still, I always thought that I needed to post something to let you guys know that I haven't disappeared completely. But you might know me by now: I'd rather post nothing than uploading something random just for the sake of posting. After all, this is supposed to be fun! 

But then, on Saturday, when I was lying in the garden underneath palm tree and bananan plants, I remembered all the great looking popsicles that people post on Pinterest during the hot season. And I immediately felt like trying it out myself and showing you guys the result. I just didn't know which flavor to choose. On Sunday, we went to the lake to cool down in the water (which wasn't very relaxing with the place being crowded as hell at 10 am in the morning) and my friend brought peches - that's when I knew I wanted to make peach popsicles to show you guys. So, here you go. Peach popsicles. Which flavor do you like best in popsicles?




ZUTATEN (für 4 Stück):
1,5 Pfirsiche, kleingeschnitten
250g Vanillejoghurt
100ml Orangesaft 

REZEPT: 
Alle Zutaten im Mixer fein vermischen und in die Eisform gießen. Mindestens 5 Stunden ins Gefrierfach - fertig.

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OUTFIT: Denim Dress

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Bevor es zum eigentlich Inhalt des Posts kommt: Sorry, dass es so lange gedauert hat, den Gewinner bekannt zu geben - einen Keramikbecher To Go aus meiner eigenen Kollektion hat Johanna L. gewonnen, eine Mail an dich kommt sofort! Falls ihr kein Glück hattet - meine Becher gibt es immer noch bei Dawanda, hier kommt ihr dann direkt zu den Motiven: Weltkarte / Oh Là Là / Hello Gorgeous / Bonjour und Smile. So. Jetzt aber zum Outfit!

Gibt es eigentlich zur Zeit etwas Genialeres als Denim? Ich glaube nicht. Seit ich das Oberteil von Mango habe (ein Outfit damit seht ihr hier), bin ich total auf das Material eingeschossen. Überall stürze ich mich auf Denim und Lyocell, am liebsten nicht als klassisches Denimshirt (davon habe ich schon genügend im Schrank), sondern völlig knopf- und schmucklos als ganz simples Kleidungsstück.

Dieses Mal hat es ein Jeanskleid von Missguided in meinen Kleiderschrank geschafft - eine helle Variante (da stehe ich irgendwie in letzter Zeit drauf) und das ganze dann mit Cognacfarben kombiniert. Inzwischen trage ich die Gladiatorsandalen fast nur noch so tief, dann hat man den ganzen Terz nicht mit dem Runterrutschen.

Mein wichtigstes Accessoire im heutigen Post ist allerdings das Häuschen. Als wir auf der Suche nach einer Location waren, habe ich mich sofort in den hübschen Farbton verknallt und will es am liebsten immer als Hintergrund haben. Memo an mich selbst für die Zukunft: ich brauche unbedingt ein Haus mit altmodischen Fensterläden, die ich immer in einer süßen Farbe anstreiche und mich dann ewig und drei Tage daran erfreue. Wie gefällt's euch?
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Is there anything better than denim? I don't think so. Since I fell in love with a basic denim top (as worn in this outfit), I can't get away from this material. Everywhere I am, it catches my eye - mostly in pieces that don't look like the classic denim button down but more a plain and simple button-less version. This time, a plain denim dress convinced me. I love how easy it can be worn and combined. For today's look, I chose brown accessories to complement it. I've given up on wearing the gladiator sandals 'the regular way', if you haven't noticed. Just works better when tied at the bottom. No drama with the laces slipping all the time. 

The most important accessory in today's post is, however, the cute house. When we were looking out for a location to shoot the outfit, I immediately fell in love with the color and style of it. Can I please always shoot here? Oh wait. Even better: can I move here? Pretty please? 

Kleid* - Missguided // Sandalen - Mango // Tasche - Forever21 (old, similar here)

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OUTFIT: Yellow for Blondes

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Jetzt habe ich euch ja grade erst erzählt, dass Gelb nix für blonde Mädels ist und jetzt komme ich um's Eck und spiele Tiffy - vorausgesetzt, ihr kennt die Sesamstraße. Naja, also ganz so Gelb bin ich dann jetzt doch nicht angezogen, vielleicht ist das auch der Punkt. Senfgelb kann man als Blondie eher mal anziehen, als ein Sonnenblumengelb.

Überhaupt und sowieso gibt es zu diesem Post wieder eine schöne Geschichte. Denn als Fotograf Daniel und ich in der Heidelberger Altstadt eine schöne Location zum Shooten gefunden hatten, waren wir nicht die Einzigen. Im Hintergrund sahen wir einen vermeintlichen Junggesellenabschied, der ebenfalls mit Fotograf unterwegs war. Daniel und ich begannen also zu shooten und kurz darauf kam einer der Jungs auf mich zu und fragte, ob sie mich mal eben für ihre Fotos ausleihen dürften.

Wir sind ja hier spontan und somit war Daniel dann mal kurz arbeitslos und ich posierte fleißig mit den Jungs für irgendwelche Fotos. Die im Endeffekt übrigens Firmenfotos waren und kein Junggesellenabschied. Aber da sind wir ja flexibel. Zurück zum Thema: Gelb.

In dieses Outfit habe ich alles gepackt, was Bommeln und Fransen hat. Das Schnürshirt von Missguided ist in Gelb leider nicht mehr erhältlich - aber ihr findet es hier in schwarz und das ist viel zeitloser (und passender für alle Haarfarben). Besonders cool finde ich die Schnüroptik am Ausschnitt, der dadurch gleich weniger freizügig wirkt. Dazu dann eine Fransentasche und Schuhe in der gleichen Farbe - ebenfalls mit Bommeln und trotz des relativ hohen Absatzes superbequem. Die Schnürung sorgt dabei dafür, dass man einen super Halt hat - dadurch kann man dann gut in den Schuhen ausharren. Was sagt ihr? Darf ich das Senfgelb trotz blonder Mähne tragen oder lieber doch lassen? 
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Just last week, I told you that orange is the better choice for blondes and that blondes shouldn't wear yellow. And here I am, playing sesame street Tiffy and wearing yellow. It's not the brightest yellow though and I think that makes it okay. There's also a funny story behind these pictures because as we found the shooting location, we saw some guys in suits doing a shooting aswell. At first, we thought it was a bachelor party. A few minutes into our outfit shooting, on of the guys approached me and asked if they could borrow me for their shooting. Up to this day, I don't really know what it was for. All I know is that it was not a bachelor party but a shooting for their work space. Weird. 

Back to the outfit: I chose all tassels and fringes for this look. The top from Missguided is not available in mustard yellow anymore, but here you can find it in black which is rather timeless - and I love how the lacing makes it look less revealing. I added a brown fringe bag and matching heels (which are lace-up heels with tassels aswell) to complete the look. Do you like it or would you rather not have blondes wearing yellow, even though it's mustard yellow? 
Top* - Misguided // Jeans* - Topshop // Tasche - Zara (similar here) // Heels* - Misguided 

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TRAVEL DIARY: La Gacilly, Bretagne

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Es kommt selten vor, dass eine Konstellation so perfekt ist: Wetter, Leute und vor allem Örtlichkeit. Letzte Woche durfte ich drei Tage in La Gacilly verbringen, was sich nicht nur dort, sondern auch rückblickend wie ein kleines Paradies anfühlte. Yves Rocher hat mich gemeinsam mit drei weiteren deutschen Bloggern eingeladen, die Geburtsstätte der Marke kennenzulernen - und wer würde da schon Nein sagen?

DAY ONE - Arrival & Photo Festival

Früh morgens ging es in Frankfurt los, mit dem Flieger über Paris nach Rennes und mit dem Shuttle nach La Gacilly, mitten in der Bretagne. Als großer Frankreich- und vor allem Bretagnefan habe ich mich sofort wie im Urlaub gefühlt, als wir die ersten bretagnetypischen Steinhäuser sahen. In La Gacilly stellten wir erstmal unser Gepäck im Hotel ab (dem widme ich vor lauter Begeisterung noch einen eigenen Post) und machten uns auf den Weg zum Mittagessen.

Malerisch - das einzige Wort, das La Gacilly perfekt beschreibt!

Direkt mal typisch französisch ließen wir uns Crêpes und Cidre schmecken und lernten uns alle ein bisschen kennen. Mit dabei waren neben zwei Mädels von Yves Rocher noch Pakize, Claudia und Madline. Im Anschluss besuchten wir das Photo Festival - das findet jedes Jahr zwischen Juni und September statt und kann ich absolut empfehlen. Zu einem bestimmten Thema hängen in der ganzen Stadt Fotos auf riesigen Leinwänden aus. Wir hatten eine kleine Führung und konnten so nochmal tiefer ins Thema einsteigen.

Festival Photo La Gacilly

Vor dem Abendessen konnte ich es mir nicht nehmen lassen, direkt den wunderschönen Hotelpool auszuprobieren. Frisch geduscht ging es dann zum ersten von drei Malen Gaumenschmaus. Vom Sternekoch zubereitet genossen wir in der Abendsonne das erste Drei-Gänge-Menü im hoteleigenen Restaurant 'Les Jardins Sauvages' und quatschten noch ein bisschen, bevor wir alle ins Bett fielen.


DAY TWO - ALL ABOUT YVES ROCHER

Nach einem ausgiebigen Frühstück am Buffet bekamen wir morgens erstmal eine Führung durch's Hotel. Ich möchte nicht zu viel darüber sprechen, da es ja einen eigenen Post geben wird - aber ich kann euch nur empfehlen, schonmal vorab auf der Website des Éco-Hôtel Spa Yves Rocher 'La Grée des Landes' vorbeizuschauen und euch schonmal einen Eindruck zu machen!

La Grée des Landes

Direkt danach fuhren wir ins Örtchen und zwar direkt zur Geburtsstätte von Yves Rocher. Bereits in seiner Jugend war Yves Rocher mit heilenden Kräutern und Naturheilmitteln in Berührung gekommen und aus der Produktion im Dachboden des Elternhauses hinaus (diesen durften wir besuchen und es war sehr beeindruckend!) gründete er mit nur 28 Jahren das nach ihm benannte und heute weltweit bekannte Unternehmen Yves Rocher. Ich glaube, nur sehr wenige Marken sind fähig, ihre Entstehung so authentisch und geschichtsgetreu darzustellen, wie die französische Kosmetikmarke. Wir waren alle sehr beeindruckt!


Danach fuhren wir in den botanischen Garten von Yves Rocher - quasi eine Ausstellung aller Pflanzen und Kräuter, die in der Kosmetik verwendet werden. Nach Produkten sortiert konnten wir so  quasi die Beete durchkämmen und erkannten die ein oder andere Pflanze (und ihren im Produkt wiederzufindenden Duft) auch direkt wieder.


Neben dem botanischen Garten konnten wir im Herbarium direkt noch dabei zuschauen, wie frisch geerntete Calendula-Blüten zum Trocknen vorbereitet und getrocknete Kornblumen-Blüten zur Weiterverarbeitung eingelagert wurden. Im botanischen Garten gab es so viel zu entdecken, dass wir liebend gerne noch geblieben wären - aber der Magen zog uns ins Végétarium Café zum Lunch in der Sonne. Danach schauten wir uns noch im Yves Rocher Store um - natürlich ein Muss, wenn man im Geburtsort der Marke ist. Übrigens: von 2.400 Einwohnern arbeiten 2.000 bei Yves Rocher. Das nenne ich mal eine örtliche Verbundenheit zur Marke!


Auf den Nachmittag freute ich mich ganz besonders. Denn zurück im Spa-Hotel hatte ich zum ersten Mal in meinem Leben eine einstündige Massage. Ich entschied mich für eine Entada-Massage - quasi wie eine Hot Stone Massage, nur nicht mit Steinen, sondern mit Entadas. Das ist ein hölzerner Same aus einer riesigen Frucht aus der Erbsenfamilie. Besser kann ich es nicht erklären. Aber ich kann euch sagen: wenn ihr die Möglichkeit habt, dann macht es! Ich schwebe immer noch auf Wolke Sieben, wenn ich an die wohltuende Stunde denke. So super angenehm! Man sollte sich dringend öfter Massagen gönnen.

Danach sind wir noch eine runde im warmen Pool geplanscht, bevor wir uns ein weiteres unglaublich leckeres Drei-Gänge-Menü schmecken ließen, die Abendsonne genossen und bei Wein und lustigen Geschichten den Abend ausklingen ließen.

DAY THREE - YOGA, PLANTING AND FAREWELL

Viel zu schnell war der dritte Tag angebrochen. Nach dem Frühstück machten wir uns mit Yoga Instructor Peggy auf zum Yogi Walkie, einem eineinhalbstündigen Spaziergang mit Yoga-Elementen. Ich fand es super interessant, aber zwischenzeitlich etwas zu spirituell - zum Beispiel, als wir Bäume umarmten, unsere Ängste und Zweifel in Tannenzapfen verstauen sollten und die Sonne anbeteten. Trotzdem waren wir danach alle etwas 'gesetzter' würde ich sagen.


Anschließend wurde es nochmal spannend, denn wir durften uns im hoteleigenen Kräuter-, Obst- und Gemüsegarten verewigen und zwei Johannisbeer-Sträucher pflanzen. Danach checkten wir uns und machten uns auf den Weg über Paris nach Hause.


An dieser Stelle ein riesengroßes Danke an Yves Rocher, die uns drei wirklich wundervolle, interessante und entspannende Tage in La Gacilly beschert haben. Selten habe ich ein Bloggerevent so genossen und selten hat die Harmonie zwischen den Teilnehmern so gestimmt, wie bei uns. Ich bin richtig wehmütig, dass die Zeit schon vorbei ist und hoffe, dass wir in diesem Rahmen wieder mal zusammenkommen. Tausend Dank, Yves Rocher!

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OUTFIT: Pop of Pink

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Irgendwie wird das mit mir und dem Umziehen auf öffentlichen Plätzen langsam eine Nummer zu extrem. Ich muss aufpassen, dass ich nicht bald wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses eingebuchtet werde. Am Wochenende ist ein Achtjähriger fast vom Fahrrad gefallen, als er vorbeifuhr, während ich mich im Treppenaufgang eines Parkhauses umzog.

Aber so ist das eben. Unter der Woche komme ich jobbedingt nur selten zum Outfit shooten und deswegen geht es dann am Wochenende mit einem Umziehmarathon (den ich inzwischen logistisch perfektioniert habe, was die Reihenfolge angeht) los.

Das Outfit hatte ich ursprünglich mit Shorts anziehen wollen, aber dann hat es am Sonntag ja überall dauernd geregnet, da war mir das dann doch zu luftig. Daher meine liebsten Ripped Jeans. Und um dem Wetter zu trotzen, packte ich Neonpink dazu. Und zwar in Form des Neon Rose Tops (der Name ist Programm) - hint, hint, es ist im Sale! - und dazu ein paar richtig geile adidas Originals in der Kombi grau und pink (ich liebe diese Mischung!).

Weil ich ja nicht mehr die Jüngste bin, haben wir diesmal im Sitzen geshootet. Das Ergebnis finde ich ganz geil. Wenn das dann immer so aussieht, kann man ruhig älter werden. Wie gefällt euch das Outfit heute? 
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I really have to be careful when shooting several outfits a day. Given that I don't really have time to shoot outfits after my day job during the week, I usually pack several outfits to shoot on the weekend and so I have to change in public if I want to avoid having to go back to the car after each set. This Sunday, I almost gave an 8-year-old a heart attack when he passed me with his bike while I changed in the (what I thought) shelter of a staircase. Oh well, you can't grow up early enough ;) 

For today's outfit, I chose a pop of bright neon pink to match the hot weather. As we kept having rain showers on Sunday, I decided not to wear shorts but opted for the long ripped jeans. The top by Neon Rose (on sale right now!) is super airy and light to wear and to match it, I wore new adidas Originals. How do you like it? 

Top* - Neon Rose via Edited // Jeans* - Topshop // Sneakers* - adidas Originals via Edited // Tasche* - Topshop

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TRAVEL: PACKING FOR A CITY TRIP

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Was man beim Packen für einen Trip so alles beachten muss, das habe ich euch ja in diesem Post schon erläutert. Aber heute werden wir etwas detaillierter - denn für mich steht ein langes Wochenende in Barcelona an. Genau genommen bin ich jetzt schon da und freue mich riesig auf die kommende Zeit, denn ich habe einen Ausflug in die Sonne und eine geballte Ladung Quality Time mit meiner Miri mehr als nötig. Vier Tage lang nisten wir uns in einem AirBnB-Apartment mit Dachterrasse mitten in Barcelona ein und werden Sonne, Strand und Meer tanken, shoppen, die Märkte und das Nachtleben unsicher machen und dabei bestimmt auch ein bisschen Sightseeing machen.

Wir waren beide schon in Barcelona und haben daher die wichtigsten Sehenswürdigkeiten schonmal abgeklappert, aber ich finde Barcelona einfach so toll, dass wir sicherlich das ein oder andere Eck erkunden werden (unter anderem ist es mein persönliches Ziel herauszufinden, wo es den besten Mojito gibt). Aber was braucht man eigentlich auf so einem City Trip? Und zwar nicht unbedingt auf dem Flug im Handgepäck, sondern so wirklich tatsächlich unterwegs in den Straßen des Zielortes? Ich habe mir fünf Dinge überlegt, die in meiner Urlaubstasche immer vorhanden sind. Oder eher: vorhanden sein sollten, weil ich sie vermisse, wenn ich sie dann doch mal vergessen habe. Wie sieht eure Handtasche aus, wenn ihr einen Urlaubsort erkundet? Habe ich etwas Essenzielles vergessen oder sieht es bei euch in etwa Ähnlich aus? Was darf auf keinen Fall fehlen?
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I've already done posts about essentials when travelling - but there's a difference between what to bring on your travels (meaning in your suitcase or carry-on) and what to actually take with you when strolling through the city you're visiting. If the airline doesn't go on strike as they announced (don't get me started, I'm already angry again), I'll be heading to Barcelona with Miriam for some much needed quality time with her, to soak up some sun and make some amazing memories. We rented an AirBnB apartment with a rooftop terrace for the three nights there and I can't wait to board that plane (finger's crossed!).

We have both been to Barcelona before, so we've already done the most important sightseeing tours - but we're ready to explore the city a little further (meaning: finding out where they serve the best Mojitos!). But: what to bring with you in your handbag when you're actually out and about on a city trip? I did some thinking and came up with my five must-haves - you'll miss them, if you don't bring them!



CITY MAP 
Noch leben wir in einem Zeitalter, in dem das Datenvolumen im Ausland knapp und das WLAN nicht immer so verfügbar ist, wie wir uns das wünschen. Daher kann man bei einem City Trip nur schlecht auf eine Karte verzichten. Wer jetzt aber mit der faltbaren Karte kommt, den kann ich erleuchten. Lästiges Papierkartenfalten ist nicht mehr nötig - denn es gibt für die meisten größeren Städte inzwischen Crumpled Maps. Vorbei mit Falten, einfach zusammenkrumplen und in die Tasche stopfen.

SUNSCREEN
Die meisten Städtetrips unternehmen wir in der wärmeren Saison und weil wir dabei (meistens) nicht am Strand in der Sonne liegen, vergisst man viel zu oft den Sonnenschutz. Daher unbedingt ein kleines Fläschchen Sonnenmilch und einen Labels mit Sonnenschutzfaktor einpacken. Nimmt nicht viel Platz weg, aber kann bösem Sonnenbrand vorbeugen.


FOOT PROTECTION
Üblicherweise ist ein Städtetrip vor allem mit einem verbunden: viel laufen. Und wenn ihr ein Pflänzchen seid wie ich, dann leiden eure Füße sofort darunter. Denn die hübschen Schühchen, die ich normalerweise im Urlaub anziehe, sind in den meisten Fällen nicht für längeres Laufen gedacht. Daher muss Abhilfe und Vorsorge für unangenehme Blasen in der Tasche zu finden sein. Mit dabei ist das Compeed Blasenpflaster Mixpack in verschiedenen Größen, die ihr sicherlich sowieso alle kennt. Ist die Blase denn mal da, gibt es nichts angenehmeres, als ein schmerzlinderndes Pflaster, das vor Reibung schützt und uns den Tag durchhalten lässt. Zudem unterstützt es die schnelle Wundheilung. Neben den Blasenpflastern gibt es aber noch eine kleine Geheimwaffe: den Anti-Blasenstick von Compeed. Damit könnt ihr vorbeugend handeln und ihn auf die reibende Stelle auftragen, noch bevor die Blase entstanden ist. Die Reibung wird gelindert, der Blasenbildung vorgebeugt und die Stadt kann weiter erkundet werden.

QUICK GIVEAWAY
Damit ihr wie ich euren Urlaub blasenfrei genießen könnt, gibt es hier noch eine tolle Verlosung! 
5 von euch können ein Compeed-Produktset (wie oben abgebildet) plus einen Marco Polo City Trips Guide für euren nächsten Städtetrip gewinnen. 
Dazu lasst ihr mir einfach einen Kommentar da, in dem ihr mir eure liebste (Wunsch-)Stadt für einen Städtetrip mitteilt sowie eine Kontaktmöglichkeit. Teilnehmen könnt ihr ab sofort und bis einschließlich Sonntag, den 26. Juli 2015. Teilnehmer unter 18 Jahren brauchen das Einverständnis des Erziehungsberechtigten. 


PORTABLE CHARGER
Das Handy ist trotz Auslandseinsatz mein treuer Begleiter. Ob für Snapshots auf Instagram oder für Offline funktionierende City Guide-Apps: im Einsatz ist es so oder so. Doof, wenn der Akku dann unterwegs streikt und wir nicht mehr fähig sind für einen Snapshot, uns zu informieren oder zu einem Treffpunkt zu finden. Daher ist ein portable charger für's Handy immer mit dabei, wobei ich für unterwegs extra drauf achte, dass das Ladegerät handlich ist. Da gibt's ja zum Teil richtige Klopper. Das brauchen wir nicht!

MINI DICTIONARY 
Wie oft stand ich schon in einem fremdem Land und mir fehlte das Vokabular in der Landessprache und meinem Gegenüber die Englischkenntnisse zur Verständigung. Das beginnt im Restaurant, geht weiter über das Fragen nach dem Weg bis hin zu kleinen Notfällen beim Arzt oder in der Apotheke. Es muss kein schwerer Klopper sein - ein Mini Dictionary ist klein, leicht, passt in jede Tasche und kann ein echter Lebensretter sein.

*Dieser Post ist in Zusammenarbeit mit Compeed entstanden. 

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OUTFIT: Knotted Blouse

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Sind es die 70er, in denen man sich die Kleider geknotet hat? Falls ja, bringe ich sie wieder zurück. Oder sonst eben das Jahrzehnt, aus dem die Knoten sind. Ich finde ja immer, dass Blusen bei mir eine Nummer zu streng sind - aber auf die Idee, einen Knoten reinzumachen, kam ich erst durch das Produktvorschaufoto bei Mango.

Und jetzt würde ich am liebsten alles knoten, was ich so besitze. Blusen vorne knoten, lockere Longsleeves seitlich knoten... Mit Knoten ist alles so viel schöner. Und jetzt habe ich Knoten so oft gesagt, dass es sich ganz komisch liest. Knoten. Knoten. Knoten.

Ich glaube, ich habe einen Sonnenstich, während ich das hier schreibe. Miriam und ich genießen gerade die spanische Sonne und haben heute vier Stunden Sonne getankt und jetzt kann ich die ganze Zeit nur noch an Knoten denken. Könnte auch am Mojito liegen, den ich in der Mittagssonne geschlürft habe. Naja. Sind eben auch schön, die Dinger.

Um dem Post hier noch einen Sinn zu verleihen, verliere ich mal eben noch ein paar Worte zum Outfit. Perfekt übrigens für alle, die mich immer nach Ideen für die Arbeit fragen. Vielleicht ein paar andere Schuhe, aber sonst absolut office-tauglich. Nach Jahren der Begierde habe ich auch endlich eine Uhr mit römischen Ziffern - mein Modell bekam ich von Fossil vom Silverart-Shop. Wie gefällt's euch? 
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Was it the 70s, when you knotted you shirts? If yes, I'm bringing them back. Or I'm bringing back whatever decade it was, when people knotted everything. I always felt like button down shirts looked a little too uptight on me but I feel like it works with the knot in the front. I never even thought about it until I saw it in a product preview on the Mango website. And now, I basically want to put a knot on everything I'm wearing. Right now, the word 'knot' starts to sound really strange because I've said it so many times. Weird. 

I think, I may have a sunstroke now that I'm writing this (I'm in Barcelona, fueling up on sun for a few days). All I can think about is knots and I can't really make up my mind about what I want to write. So here's a few words about the rest of the outfit. It is one that one could wear to work (maybe with different shoes, depending on the coolness of your boss - mine is really cool), because many of you always want to know what I wear at the office. Well, here it is. Finally, I own a watch with roman numbers. I've always wanted one but never got around to it!

Top - Mango // Jeans - Zara (old, similar here) // Sandalen - Suiteblanco (old, similar here) // Uhr* - Silverart Shop // Tasche - Chloé

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HOTEL REVIEW: La Grée des Landes

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Meine Gedanken schlagen Purzelbäume. Heute war mein letzter Arbeitstag für drei Wochen - erstmal ist für mich Sommerpause vom Büroalltag angesagt. Völlig übermotiviert habe ich mich gerade ins Auto gestürzt, um direkt die ersten Posts aus Barcelona zu veröffentlichen, da dachte ich Moment mal! Da war doch was! Und ja, da war noch was. In meinem Post über die drei Tage in der Bretagne mit Yves Rocher hatte ich euch ja versprochen, das Hotel in einem eigenen Post vorzustellen, weil ich so begeistert davon war. Dann kam Barcelona und ich wieder mal so hin und weg von der Stadt, dass ich direkt loslegen wollte. Aber bleiben wir chronologisch, sonst kommt keiner mehr mit. Los geht's also mit meinem Hotel Review über das Éco-Hôtel Spa Yves Rocher La Grée des Landes.


THE HOTEL
Mit nur 29 Zimmern ist das La Grée des Landesüberschaubar groß. Auf einer Anhöhe über La Gacilly gelegen fügt sich das Spa-Hotel perfekt in die Landschaft mit ein und bietet besonders abends einen ganz wunderbaren Ausblick, den wir bei leckerem Dinner im Sonnenuntergang mehrmals genießen durften.

Dass es sich bei diesem Spa-Hotel um ein Éco-Hotel handelt, wird einem bereits auf den ersten Metern bewusst. Ein Schieferweg führt an einem kleinen Bach vorbei in den Eingang. Im Eingangsbereich sowie im gesamten Hotel wurde unglaublich viel mit Holz gearbeitet. Die Dächer sind begrünt, das gesamte Abwasser des Hotels wird gereinigt und zum Bewässern des Geländes verwendet und selbst in den Dekomaterialien ist kein giftiger Klebstoff enthalten. Das Konzept ist bis ins letzte Detail durchdacht. Überall entdeckt man kleine Kniffs und architektonische Hilfsmittel, um die Biosphäre rund um das Hotel aufrecht zu erhalten.

Jetzt kennt ihr das Haus meines Patenonkels nicht, aber das Feeling ist dort das gleiche wie im Hotel. Man betritt den Raum, atmet ein und entspannt sich sofort. Die ruhige Atmosphäre nimmt einen sofort ein, der Spabereich und die Terrasse der Zimmer tun ihr übriges für einen relaxten Aufenthalt.


THE ROOMS 
Unsere Räume waren mit gigantischen Betten und überbequemen Kopfkissen ausgestattet (kein Witz, ich habe gefragt, ob ich die Kissenmarke erfahren darf, weil ich so eins unbedingt brauche)! Spa-Feeling gibt es vom ersten Moment an mit Badeschlappen und Bademantel. Das Bad ist stylish-minimalistisch, die Dusche riesig und der Balkon lädt zum Buch lesen ein. Ihr seht - das Entspannkonzept geht hier nahtlos weiter.


THE SPA
Im Spabereich kann man es sich bei verschiedenen Massagen, im Hamam oder im warmen Schwimmbecken mit riesiger Glasfront gutgehen lassen. Sollte jemand von euch mal vor Ort sein, empfehle ich euch die Massage mit Entidas, das ist ähnlich wie eine Hot Stone Massage. Eine Stunde Wohlfühlen - und danach ab ins warme Becken. Es gibt noch ein zweites Schwimmbecken (das seht ihr auf dem Foto ganz oben), bei dem ich die begrünte Wand ziemlich geil fand und schon überlegt habe, ob man sowas in der eigenen Wohnung realisieren kann. Hätte was! Wir haben übrigens alle überlegt, was hier anders läuft - denn keines der Bäder roch auch nur annähernd nach Chlor.


WINING & DINING
Oooooh mein Gott, das Essen! Ich esse ja wirklich gut und gerne, behaupte nach wie vor, dass ich in Kolumbien die genialsten Gerichte gegessen habe und dass meine Mama sowieso die beste Köchin ist - aber das hier, Leute, das ist eine andere Welt gewesen. Zum La Grée des Landes gehört nämlich ein eigenes Restaurant, Les Jardins Sauvages, in welchem nicht nur Hotelgäste von Sternekoch Gilles  Le Gallès einen Gaumenschmaus serviert bekommen. Gleich drei Mal durften wir ein Drei-Gänge-Menü verschlingen und jeden Bissen habe ich gefeiert!

Passend zum Éco-Konzept des Hotels hat auch das Restaurant seine Auflagen. Der Koch bereitet die Speisen nur mit regionalen Zutaten zu - maximal aus einem Umkreis von 50 Kilometern kommend. Die Kräuter dazu werden aus dem eigenen Kräutergarten gepflückt - und das schmeckt man auch. Weil ich ja nicht gerne Fleisch esse, habe ich jeweils die vegetarische Variante gewählt und allein beim Gedanken an die Teller läuft mir wieder das Wasser im Mund zusammen. Solltet ihr mal in der Gegend sein: auch, wenn ihr nicht im La Grée des Landes nächtigt, gönnt euch ein Menü beim Sternekoch. Am Besten auf der Terrasse in der Abendsonne. Unbezahlbar!


FAZIT
Genau mein Geschmack. Gerade im Urlaub mag ich es gerne entspannt und entschleunigt. Vielleicht nicht unbedingt etwas für den 2-Wochen-Sommerurlaub, aber wenn ihr sowieso mal in der Bretagne seid und ihr zwei, drei Tage die Seele baumeln lassen, das schöne Dörfchen La Gacilly entdecken und bei tollen Massagen oder im Schwimmbad entspannen wollt, ist La Grée des Landes perfekt. Außerdem empfehle ich euch unbedingt, die Shampooflaschen daheim zu lassen. Das bereitgestellte Shampoo in der Dusche dort ist nämlich so gut, dass ich mir ein bisschen was davon abgepumpt und mit nach Hause genommen haben. Aber psssssst ;)

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