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Channel: Leonie Löwenherz
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FIVE FASHIONTRENDS IN 2015

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Wollen wir doch mal schauen, ob Frau Löwenherz nicht eine kleine Glaskugel besitzt, die uns jetzt schon sagt, was wir dieses Jahr auf den ganzen Blogs zu sehen bekommen - und nicht erst in meiner Jahresrückblicksreihe Typisch Blogger. Ich habe nämlich hier und da schon ein bisschen Trendluft geschnuppert und jetzt schon einige verdächtige Teile gesehen, die wir dieses Jahr irgendwann ganz sicher öfter mal zu Gesicht bekommen werden. Und weil ich ein sozialer Mensch bin, teile ich das jetzt gleich direkt frühzeitig mit euch - vielleicht wird's dann nämlich kein Typisch Blogger, sondern ein Typisch Leser und wir drehen den Spieß um und ihr seid alle die Opfer! Ha!

So. Schwingen wir mal die Trendkeule und zwar gleich auf zwei Varianten. Wir sind schließlich nicht zum Spaß hier. Ich zeige euch die Trends gleich einmal in richtig schön (meinstens bedeutet richtig schön leider auch richtig teuer) und einmal in einer günstigen, leistbaren Version. So ist für uns alle was dabei. Und weil ich euch die Trends ja jetzt eh schon doppelt-gemoppelt präsentiere, kann ich ja auch noch einen Schritt weiter gehen und euch unter dem jeweiligen Trendfoto noch zeigen, wie die Teile getragen oder kombiniert werden können. Unten geht's los, die Trends liste ich euch dort mit einem Sätzchen und meinen 50 Cent dazu auf. Was meint ihr - was wird Trend, was verschwindet ganz schnell wieder? Und was davon müsst ihr unbedingt haben? 
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Sooo, let's see if Mrs. Löwenherz owns a tiny little crystal ball to see which trends we're going to see throughout 2015. I have looked around a little and saw some items / colors / materials, that appeared again here and there, so maybe I spotted soon-to-be trends and you'll see before everyone else. So, let's spin the trend-wheel and see what I came up with below. But - we're not here for the fun. This is serious business! So I chose to not only show you one trend item, but a nice one (and nice usually means expensive) and an affordable one (that does not necessarily mean any less nice). Let me know which trends you think are here to stay and which will only have 5 seconds of the spotlight? Which ones do you like (and by like I mean need ASAP)?

FLARED JEANS
Es tut mir leid, es euch sagen zu müssen - aber die Schlaghosen kommen zurück. Nur, dass man jetzt nicht mehr Schlaghosen sagt, sondern Flared Jeans, weil das so klingt, als wäre es ein neuer Trend. Ganz allgemein kommt das Hippiethema wieder ein bisschen zurück und weil Hippie doof klingt, sagen wir Boho dazu. Also. Merken. Flared Jeans und Boho.

Free People // River Island
Best Worn With:

BUCKET BAGS
Beuteltaschen erleben ihr großes Comeback. Ich liebe die Dinger, sowieso schon immer und überhaupt, deswegen habe ich da rein gar nichts dagegen. Meine Sammlung aus einer kleinen unifarbenen und einer größen Beuteltasche mit Print darf gerne noch erweitert werden. Her mit den Beutelchen!
Best Worn With:

BLUSH
Wer hätte es gedacht, dass ich mit meinem Faible für Blush nicht alleine bin - und dass es kein Zufall ist, dass ich die Teilchen aus meinem Cravings-Post so easy gefunden habe. Die pudrige Farbe begegnet uns nämlich im Frühling und Sommer ganz bestimmt noch häufiger. Den Leuten fällt offenbar nichts Neues ein, denn allgemein sind die zarten Candycolors auch in diesesm Jahr noch präsent. Am schönsten finde ich persönlich Blush übrigens in Accessoires (die Chloé-Tasche. Hach!) - aber auch in leichten Jäckchen sieht es toll aus! Am Besten mit hellen Farben zusammenwürfeln!
Best Worn With:

JUMPSUITS
Das ist ja jetzt wirklich keine Neuheit - aber auch Jumpsuits sind dieses Jahr wieder ein großes Thema. Ich persönlich finde, dass es Kleidungsstücke gibt, die mir eindeutig besser stehen. Aber an manchen Leuten sieht es unglaublich gut aus. Viele sagen immer, dass Jumpsuits an großen Menschen am Besten aussieht - den besten Eindruck haben die Einteiler bei mir aber bisher nur an kleinen Personen hinterlassen. Was die Farben angeht, werden wir dieses Jahr mit großflächigen Prints auf den Jumpsuits etwas mutiger.

Best Worn With:


FRANSEN
Bereits auf der Fashionweek ein großes Thema (an den Zuschauern): Fransen! An Röcken, Jacken und Taschen. Ich finde das ultralässig und kann es mir besonders gut an Lederjacken und -taschen vorstellen!

Best Worn With:

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FOOD: BREAKFAST PANCAKES

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Es ist schon wieder Wochenende (an regelmäßigen Posts sieht man leider immer, wie unglaublich schnell die Zeit vergeht)und ich möchte den Marmeladenbrot-Frühstückern unter euch eine neue Perspektive geben. Nachdem ich euch letzte Woche den Chia-Pudding vorgestellt habe - ich habe gesehen, dass ihr den ganz fleißig abgespeichert habt, das hat mich für heute richtig angespornt - sind heute Pancakes an der Reihe. Ihr wusst ja, wir leben in einem Zeitalter, in dem sich alle Sachen nur gut anhören, wenn man sie auf Englisch sagt. Daher: Pancakes und ja keine Pfannkuchen! Aber wir machen nicht die krassen, süßen Pancakes, sondern Proteinpancakes, ohne Zucker, Milch und Mehl. Die richtigen Pfannkuchen nach Oma's Art (und wir wissen alle, dass Oma's Art immer für 'mit viel Zucker und Fett' steht) liebe ich zwar nach wie vor, aber sind für mich für ein Frühstück dann doch zu viel des Guten. Deswegen nutzen wir die Version, die nicht so schwer im Magen liegt. Wenn ihr übrigens mal richtig geile Pancakes wollt, dann solltet ihr euch ganz dringend mit meinem Schwager gutstellen. Er ist Amerikaner und wohnt erst seit ein paar Jährchen hier und zaubert zum Frühstück sowieso und überhaupt die genialsten Sachen. Wenn ich an sein Cheese-and-Egg-Sandwich denke, fange ich an zu sabbern. So. Aber genug davon, zurück zu unseren Pancakes.

Lange Zeit war ich völlig überfordert damit, weil ich überall nur von Protein-Pancakes gelesen habe, aber keiner hat das Rezept rausgehauen. Ich dachte schon, da bräuchte ich Proteinpulver dazu oder sonst was - aber Pustekuchen, denn das Protein steckt im Ei und damit in einer der nur drei Zutaten, die wir brauchen. Ich garniere die Pancakes dann immer mit einem kleinen Obstsalat und Ahorn-Sirup. Fertig. Das ganze schmeckt absolut fabelhaft. So - und weil ich leider mal wieder getrödelt habe, ist das Wochenende schon fast rum und die Frühstückszeit erst recht schon vorbei. Aber so könnt ihr euch unter der Woche ja schonmal mit den Zutaten eindecken, damit es nächstes Wochenende eine Pancake-Party bei euch gibt. Unter den Bildern findet ihr Rezept und Anleitung. Happy Breakfast-ing!
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It's the weekend again and for all the toast-with-jam breakfast eaters among you, it's time to switch it up a little and try out a new little something for Sunday breakfast. Last week, I introduced you to chia pudding (and a lot of you saved the post which was a big motivation for me to prepare today's post. Thank you for that!) and this week, it's time for pancakes. But not the sugary and greasy kind, that even hours later will still lie heavily in our stomachs. Nope, not those. We're going to try protein pancakes. And no, we don't need any protein powder for these - the protein comes from the egg which is one of only three ingredients we're going to need for this recipe. Easy as that. Per person, just mix one ripe banana, one egg and about 30g of rolled oats in a blender for a smooth consistency. In a pan, cook them on both sides until they're golden-brown (be careful while flipping them, they break easily). The trick is to make very small pancakes as that will keep them together. If you want to cut out all carbs, you can leave the rolled oats out - but that will make flipping a lot more complicated. Serve them in a stack with organic maple syrup and fresh fruits and berries. Yummy! 


Zutaten (pro Person):
1 Ei
1 reife Banane
3 EL Haferflocken
Ahornsirup und Obst zum Garnieren

Zubereitung
Vermischt alle Zutaten in einem Mixer, bis eine homogene Masse entsteht. Diese sollte nicht zu flüssig sein - notfalls einfach noch ein paar Haferflocken dazumischen. In einer erwärmten Pfanne mit Öl oder Backspray platziert ihr den Teig - hierbei ist zu beachten, dass die Pancakes sehr klein sein müssen, um beim Wenden nicht zu zerfallen. Ich nehme immer einen Esslöffel Teig pro Pancake, der dann etwa einen Durchmesser von 7-8cm hat (in meine kleine Pfanne passen dann immer drei Stück auf einmal). Wenn die Pfanne gut erhitzt ist, geht das anbraten sehr schnell - maximal 10-25 Sekunden pro Seite. Zusammen mit dem Obst auf einem Teller servieren und etwas Ahornsirup drübergießen - fertig.

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OUTFIT: The Bucket Bag

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Manchmal verstehe ich nicht, wieso es nicht immer so leicht sein kann. Ich bin ja mehr so der Kopf-durch-die-Wand-Typ und wenn ich etwas sehe, was mir gefällt, muss ich es haben. Und zwar nicht nur so in der Art, ich muss genau das haben, was ich gesehen habe oder was mir im Kopf vorschwebt. Zwar nicht unbedingt die gleiche Marke, aber gleiche Farbe, gleicher Schnitt, ihr versteht. Ein Zwillingsteil eben. Das endete bei meiner Wohnungseinrichtung dann sogar teilweise in selbst zusammengeschreinerten Möbeln, weil ich nicht finden konnte, was ich haben wollte. Und weil ich weiß, dass ich unermüdlich bin, was das Suchen angeht, habe ich einen kleinen Ordner auf meinem Laptop, auf dem ich all die Bilder abspeichere, auf denen eins meiner genau das-Teile drauf ist. Damit ich auch ja nicht vergesse, was ich haben will. Gerade, als meine Recherche zu den Fashiontrends des Jahres in vollem Gange war, stolperte ich über ein Bild mit einer Bucket Bag von Mansur Gavriel. Und wusste: so eine muss es sein.

Normalerweise schlurfe ich dann monatelang durch die Läden oder durchstöbere akribisch die Onlineshops - aber diesmal war es anders. Ganz spontan war ich am Samstag nach meinem Friseurbesuch noch beim Schweden, um ein Shirt für Fasching zu kaufen. Ich laufe also zielstrebig in den Laden und scanne geübt die Kleiderstangen ab. Schaue rechts, schaue links, entdecke das Basictop hinten an der Wand und laufe darauf zu. Schaue rechts, schaue links, schaue... moooooment! Ich gehe drei Schritte zurück und haue dabei fast eine Mitarbeiterin um. Und da steht sie. Frisch ausgepackt und noch nicht mal fertigdekoriert schnappe ich mir den heiligen Gral die Tasche meiner Träume (der letzten Woche). Ich kann es kaum glauben. Eine einzige kleine Woche ist vergangen zwischen dem Zeitpunkt, als ich das Bild speicherte und als ich einen Zwilling in der Hand halte. Glück muss man haben! Im Shop gibt es sie übrigens noch in Schwarz. Ich überlege derzeit, ob ich mir einen längeren Henkel nähen soll, damit ich die Tasche schöner umhängen kann. Ich befürchte, jetzt geht die monatelange Suche nach einem Lederimitat in genau dieser Farbe los. Meeeeh. It never stops! Wie findet ihr die Tasche und die Kombination mit dem Outfit?
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I don't understand why I can't always be this easy. I am the kind of person that sees something and if I like it, I want it. But not like 'Oh, I'll see if I can find something like this!' - no. I need this exact one. It doesn't have to be the same brand - but the same style, color and feel of the item is essential to me. I need a lookalike. A twin. A copy. And as you can guess, that usually is impossible. When it came to my apartment, I even cut my own wood and put together my own furniture and painted it because I couldn't find what I wanted in any store. So I did it myself. As for fashion items, I keep a folder on my desktop with images of the items I want. After that, I stroll through stores and onlineshops on a regular basis and sometimes after a few months, I get lucky and find the item. But it usually takes time. Not this time though. Only one week has passed between spotting this image, falling head over heels for the bucket bag, deciding that I needed it and eventually, holding it in my hands. I was on the hunt for a basic top at H&M and was walking straight through the store to go get it - when this beauty of a bag caught my eye. I almost ran over a sales assistant. There it was, freshly decorated and not even available online yet. For 25 Euros, this prettiness in form of a bag is mine now. Now, I'm thinking about sewing a longer strap to wear it more as a crossbody bag. What happens now? The search for fake leather fabric in this exact color begins. Meeeh. How do you like the bag and the outfit I chose for it? 

Jacke - Zara (similar here on sale!) // Schal - Acne Studios (cheaper version here) // Shirt - Mango // Jeans - Topshop // Boots - Mango (similar here) // Bag - H&M (similar here)

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TRAVEL WISHLIST

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Oha, also das Faschingswochenende und die entsprechenden Kostüm-Vorbereitungen haben mich etwas in Blogverzug gebracht - ich hoffe, ihr verzeiht mir. Wenigstens habe ich in den letzten Tagen ein kleines Instagrambildchen teilen können, nämlich mein diesjähriges Kostüm à la Fifty Shades of Grey. Und ja, es war wirklich Shades of Grey - und nicht, wie ein raketendichter Mensch am Freitag fragte: Bist du eine graue Maus? Na? Was hat mich verraten? Die Mausohren? Das fellige Kostüm? Die Tasthaare, die ich mir ins Gesicht gemalt habe? Diesem Mensch würde ich gern mal sagen: Vielleicht solltest du deine letzten verbleibenden Gehirnzellen nicht mit Alkohol vernichten ;)

Zurück zum heutigen Post - nach der Faschingsfeierei wird es Zeit, sich zu erholen. Und während ich also den heutigen Tag damit verbrachte, mit meiner Couch zu verschmelzen, habe ich mir überlegt, was ich denn dieses Jahr schönes von der Welt sehen könnte. Zwei Reisen sind für dieses Jahr schon geplant - welche das sind, verrate ich euch noch nicht, aber eins kann ich euch sagen: in der Auflistung unten sind sie drin. Dieses Jahr bin ich irgendwie total auf Ruhe gepolt. Alle Bilder, die Ruhe ausstrahlen, kommen auf meine Travel & Places-Pinnwand. Meine Top Ten stelle ich euch heute vor. Wo geht's für euch dieses Jahr hin und was ist euer absoluter Wunschtraum?
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Okay, so this week, my blog was set back a little due to major carnival preparations and celebrations. Maybe you've seen this year's costume - I went as Fifty Shades of Grey. Or rather: a parody of it. Someone (drunk) asked me, if my costume was a grey mouse. Umm, yeah. What gave it away? The mouse ears? The furry costume? You, my friend, should not waste your remaining three braincells on alcohol.... Well, back to topic. After partying so much this week, I feel in desperate need of a vacation. I have actually already planned two - but will not let you know which ones they are. A little hint: they're among my Top Ten wanted travel destinations I collected below. This year, I totally feel like having calm and relaxed trips - everything that looks calm is being pinned on my Travel & Places Pinteres-Board. What trips have you planned for this year and what is your ultimate dream destination?

© Photo: Michael Sovran

MOUNT FITZ ROY, ARGENTINA
Südamerika reizt mich seit meiner Zeit in Kolumbien sowieso sehr - aber dieses Bild ist so unglaublich toll, ich möchte dort hin. Jetzt. Sofort!



CLIFFS OF MOHER, IRELAND
Bei einer Bloggerin habe ich kürzlich ein Instagram-Foto der Cliffs of Moher gesehen - und sofort gedacht: Da muss ich hin! Sowas Schönes - für unsere Möglichkeiten heute quasi fast "ums Eck". Irland, da muss ich auch sofort an hellblaue Oldtimer denken, die versuchen, an einer Schafherde auf der Straße vorbeizukommen. Da muss ich hin!

© Photo: found via KitLab

CHURCH OF THE SAVIOR ON SPILLED BLOOD, ST. PETERSBURG, RUSSIA
Also, nach Moskau wollte ich ja wegen dem Kremel immer schon unbedingt. Vielleicht muss ich meine Pläne ändern und doch zuerst nach St. Petersburg fahren. Das ist ja der Hammer!

© Photo: Unknown, found on Pinterest

NASSAU, BAHAMAS
War ja klar, dass ein Klischee-Urlaubsbild mit weißem Sandstrand und türkisem Meer dabei sein muss, oder? Unglaublich toll.

© Photo: Sabino Demerson

PATAGONIA
So. Muss ich noch jemand überzeugen, dass ihr unbedingt nach Südamerika müsst?

© Photo: Unknown, found on Pinterest

LAKE BRAIES, DOLOMITI, ITALY 
Merkt ihr ein wiederkehrendes Muster? Wasser und Berge, am liebsten in Kombination. Und weil dieses Zusammenspiel in Italien leichter erreichbar ist als in Südamerika, sollte dieses Reiseziel dringend abgehakt werden!

© Photo: Unknown, found on BuzzFeed

CINQUE TERRE, ITALY
Wo wir schon in Italien sind, können wir gleich noch einen Trip nach Cinque Terre machen. Die Stadt habe ich zum ersten Mal auf dem Instagram-Account von Jessica Stein gesehen - und mich sofort in die farbenfrohen Häuser verknallt.

© Photo: Found on WhiteLineHotels

SANTORINI, GREECE 
Der waschweiße Klassiker - Santorini. Genau wie Mykonos ein Sommertraum! 

  © Photo: Lazy Desperados

ALBERTA, CANADA
Ein See. Ein Berg. Muss ich noch was sagen?

© Photo: Found on NewOrleansWebsites.Com

 NEW ORLEANS, USA
 Nach den ganzen Stränden, Bergen und Seen wird es Zeit, etwas städtischer zu werden. Nachdem ich schon in New York und Florida war und im Nordosten der USA studiert habe, arbeiten wir uns über die Südstaaten näher an die Westküste. Ein kleiner Roundtrip dort wäre genial. Aber New Orleans, das muss einmal im Leben sein!

 © Photo: Abyss Scuba Diving

MEXICO

Nach wie vor mein absoluter Favorit unter den Reisedestinationen - Mexico. Am liebsten nach Yucatan, nach Cabo San Lucas oder sowieso und überhaupt überall hin, wo es was zu sehen gibt.

 
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APP-SOLUTELY FANTASTIC: MUSIXMATCH

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I'm bulletproof, nothing to lose, far away, far away... trällert das Mädchen neben mir. Ich kann mich nicht wehren, ich werde sofort böse. Am liebsten würde ich sie packen und schütteln und sagen FIRE! Es heißt FIRE away! Wegen bullet und schießen und so! Ich bin einer der textfühligsten Menschen, die ich kenne, wenn es um Musik geht. Und ich weiß, dass es völlig überzogen und deplatziert ist, aber es macht mich richtig böse, wenn Leute neben mir einen falschen Text mitsingen. Weil ich dann das Gefühl habe, dass der Text nicht respektiert wird oder jemand die Message zerstört. Dabei meinen die Leute es ja gar nicht böse. Sie finden die Melodie toll und denken vielleicht nicht so fitzelgenau wie ich über die Lyrics nach wie ich und sowieso und überhaupt bin ich bestimmt manchen Liedern genauso falsch, weil ich es einfach nicht richtig verstehe, aber hier geht's ja ums Prinzip. Übrigens sind die Lyrics von Milow der Grund, warum ich den Typ auf den Tod nicht ausstehen kann. Einen schwachsinnigeren Song als You & Me habe ich in meinem Leben noch nicht gehört. So. Und weil ich weiß, dass man oft auch die Texte der Songs nicht wirklich versteht (ich bin dann zum Beispiel sofort ein akribischer Nachgucker - ich will wissen, was gesungen wird und will es verstehen), wird es heute Zeit, dafür eine schnelle Abhilfe zu finden - mit einer App, die ich euch gerne vorstellen möchte: Musix Match. Ihr könnt euch das ganze als eine Mischung aus einem MP3-Player, eine Karaokebar, einem CD-Cover und Shazam vorstellen.
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'I'm bulletproof, nothing to lose, far away, far away...' sings the girl next to me. And I can't help it, I immediately get angry. I feel like grabbing her, shaking her and screaming 'FIRE! It says FIRE away!'. 'Cause bullets and shooting and stuff. Fire. I might be the most sensitive person in the world when it comes to lyrics. I know, I am sometimes out of line with my feelings and I try to keep them to myself, but I could really flip when someone sings completely wrong lyrics to a song. Because then, I feel like the lyrics are being disrespected and don't unfold what they have inside. Do I sound like a total creep? Possibly. It's okay though, some people just listen more to melody than to lyrics and I know that. But if you feel like me or are generally interested in getting the lyrics right (or you are a karaoke lover), then today's app will help you with that. Btw, Lyrics are the reason I hate Milow and especially his song You&Me. Seriously, who is the songwriter for this guy? I'd like to slap him.
The app is called MusixMatch and works like a combination of the well-known app Shazam and a karaoke machine. While listening to music, you open the app. It will either track the song you're listening to on your phone or, like Shazam, you can make the app listen to a song on the radio or CD. The app will then load the lyrics to the song and guide you through them with black underlinings of each sentence. As it is for free, I'd suggest you go try it! 


WIE FUNKTIONIERTS?
Es gibt zwei grobe Unterscheidungskriterien: entweder, ihr habt die Musik, die ihr hört auf dem Handy - oder sie kommt gerade im Radio. Habt ihr sie auf dem Handy, öffnet ihr einfach während die Musik spielt die App und tippt auf 'Sie hören'. Musix Match erkennt dann, was ihr hört, lädt kurz (Internetverbindung vorausgesetzt) und zeigt euch dann die Lyrics an. So richtig karaokemäßig wird euch dabei jeder Satz schwarz unterlegt, der gerade zu hören ist.


Falls ihr einfach nur gerade einen Song im Radio hört und mitsingen wollt, verfügt Musix Match auch über eine Erkenn-Funktion. Genau wie bei Shazam hört die App kurz zu und zeigt euch dann das Lied mit entsprechendem Text an.


KOSTENFAKTOR?
Die App ist für iPhone, Android und WindowsPhone kostenfrei verfügbar.

FAZIT?
Ich nutze die App supergerne für unterwegs. Ganz übersichtlich finde ich sie zwar nicht, sie wirkt zunächst sehr 'vollgeknallt' - das macht sie aber mit einwandfreier Funktion wieder wett. Da sie umsonst ist an absolutes Must-Try!


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FOOD: APPLE-BLUEBERRY-PORRIDGE

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Dass ich letzte Woche den Frühstückspost vergessen habe, das habt ihr alle nicht gemerkt, oder? Wahrscheinlich seid ihr genau so Faschingsnasen gewesen wie ich und habt es einfach verpeilt. Und dass mein Frühstückstipp von diesem Wochenende Sonntags spätabends erscheint, das habt ihr bestimmt auch gar nicht gemerkt. Aber weil meine zwei letzten Frühstücksrezepte (Chia Pudding und Protein-Pancakes) unglaublich viel gelesen wurden, wollte ich euch das heutige Frühstück nicht vorenthalten: Apple-Blueberry-Porrdige. Dass sich das auf Deutsch nur halb so cool anhört, brauche ich euch ja nicht mehr zu erklären, das kennt ihr ja jetzt schon. Und auch wenn Porridge im Internetzeitalter quasi schon so alt ist wie Knäckebrot, machen es immer noch viel zu wenig Leute. Deswegen missioniere ich heute in Sachen: Porrdige in die deutschen Haushalte bringen. Im Gegensatz zu den anderen beiden ist es heute absolut nicht pinteresty - obwohl ich versucht habe, mit garniertem Obst für wenigstens ein bisschen Appetitlichkeit zu sorgen. Dafür aber unglaublich superlecker. Wärmt von innen, schmeckt gut und dauert nur zehn Minuten.

Für eines der nächsten Frühstücke, die ich euch zeige, muss ich übrigens meine Familie rekrutieren. Ich werde euch nämlich verschiedene Toastvarianten zeigen und weil ich die nicht alle selbst verdrücken kann sollte, muss die Family ran. Bisher konnte ich ja immer nach dem Fotos schießen alles selbst verdrücken, aber beim nächsten Mal wäre das unverantwortlich. Aber ich will ja noch nicht zu viel verraten. Deswegen zeige ich euch jetzt erstmal die Fotos und das Rezept und hoffe, es schmeckt euch genauso gut wie mir. Habt ihr's schon probiert - und wenn ja, was schmeißt ihr da so mit rein?
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Last week, I missed posting a new breakfast idea - I'm hoping that nobody noticed, though. And now it's Sunday night and I think that having a weekend's breakfast is not an option anymore - but I wanted to post the recipe for a yummy apple-blueberry-porrdige anyways. It is not the newest invention, but still way too many people haven't tried it and so I'm on a mission to change that. Porridge is just yummy yummy yummy! And takes only ten minutes to make. For one of the next breakfast ideas, I'm going to have to recruite my family. I'm planning on showing you toast variations and up to now, I was always able to eat my prepared breakfasts myself after taking the pictures. But eating nine toasts in one morning doesn't sound like a healthy option to me. So, I'm gonna get some help for that. But you'll see - hopefully next week already. Until then, I'd suggest you go and try porridge!



 
Zutaten (pro Person):
300ml Milch 
80g Haferflocken
1 EL Honig 
1/2 Apfel
80g Heidelbeeren (ca. eine Hand voll)

Zubereitung
Mischt Milch und Haferflocken in einem Topf und stellt mittlere Hitze ein. Ich schalte zwischendrin gerne ein bisschen hoch, bis die Milch fast kocht - dann wird es wunderbar cremig. Rührt dabei immer fleißig um. Ihr werdet merken, wenn die Konsistenz insgesamt fester und breiartiger wird (das stellt sich nach etwa 5-8 Minuten ein). In der Zwischenzeit könnt ihr schonmal den halben Apfel in kleine Stücke schneiden. Kurz, bevor ihr die für euch perfekte Konsistenz erreicht habt, gebt ihr die Apfelstücke, die Heidelbeeren und den Honig in den Topf und verrührt alles gut. Und das war's schon! Wenn ihr euer Porridge lieber fester mögt, könnt ihr natürlich mehr Haferflocken verwenden, genauso umgekehrt, wenn ihr es etwas milchiger und flüssiger mögt. Früchtemäßig könnt ihr eigentlich alles dazupacken - ich hatte zum Beispiel noch Erdbeeren mit drin - aber grundsätzlich harmonieren Äpfel und Heidelbeeren super. Ihr könnt ansonsten auch Bananen und Mandeln probieren, das passt auch gut!
 
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OUTFIT: On My Tiptoes

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Ich kann euch sagen, wenn man gerade am Kirchplatz steht, und fantastillionen Versuche des Auf-Zehenspitzen-Stehen-Fotos macht, ist es unglaublich unterhaltsam, wenn ein vollbesetzter Bus im Schritttempo durch die Fußgängerzone fährt und sämtliche Insassen einen mit dem WTF!?-Blick mustern. Nach mehr als drei Jahren Fotos schießen für den Blog habe ich ja jetzt schon einige Reaktionen gesehen. Von Jugendlichen, die uns von Location zu Location hinterhergezogen sind über Japaner, die gleich mal mitgeshootet haben, sind immernoch die Leute die geilsten, die nur wie blöd gaffen anstatt zu fragen was zur Hölle wir da eigentlich machen.

So wurden also gefühlte dreihundertachtzig Leute Zeuge der unten stehenden Fotos an einem der Tage, an dem der Frühling uns verarschte und sich mal eben kurz zeigte. Sämtliche Fashionblogger sind also rausgerast, um euch Outfits ohne Jacke zu zeigen und am Montag hatten wir dann den Salat - es hat wieder geschneit. Ein Blick auf meine Wetterapp (die geschätzt noch nie richtig lag) sagt aber, dass die Temperaturen dann ab Anfang nächster Woche tatsächlich klettern - also enthalte ich euch das Outfit unten mal nicht vor. Die Fotos sind übrigens für Roland Schuhe entstanden, die mich gebeten haben, die Schuhe für ihre Trendpage zu stylen - und das Ergebnis fand ich dann doch so cool (insbesondere das Zehenspitzenbild), dass ich es euch nicht vorenthalten wollte. Das Thema war Smart Casual - findet ihr's gelungen?
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It really is funny when a completely packed bus passes you in the slowest speed ever while taking a gazillion pictures of the stand-on-my-tiptoes thing that is going on. It was too funny looking at all the puzzled faces behind the glass, watching me like I am a zoo animal. I've seen a lot in these past three years of blogging - amongst them teenager groups that followed us to every location and a Japanese tourist group that just joined my photographer in taking pictures of me without asking. But I still find those the most amusing that just stare without asking what the heck it is we're doing. Last week was kind of a prank from pre-spring. It was starting to get a little milder after the cold temperatures and basically all the fashion bloggers in the country ran outside to shoot the first spring looks without caots on - as I did. And on Monday: snow again. Well, my weather app (which has never been right once, I think) is announcing warmer temperatures for Monday - so you're going to get to see the outfit anyways. How do you like it?

Blazer - Mango (old, but similar here) // Top - Even & Odd // Jeans - Topshop // Tasche - Rebecca Minkoff // Slip-Ons* - Roland
Get the Look: 


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BEAUTY: A Cool Project

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Als Blogger ist man ja in seiner Internetumgebung zu Hause. Hier hinter dem Bildschirm, das ist mein Revier, da weiß ich, was abgeht und wie das alles funktioniert. Was mich aber wirklich jedesmal völlig von den Socken haut ist, wenn man eine Anfrage für Print bekommt. Meine erste Veröffentlichung in Print war vor 2 Jahren, als ich gleich mal von der größten regionalen Zeitung interviewt wurde (erinnert ihr euch?). Als ich dann im Herbst letzten Jahres eine Anfrage von Yves Rocher für ihr Maxikat bekam, bin ich fast aus den Latschen gekippt - Erstauflage im Februar diesen Jahres: 200.000 Stück. Und in 2016 flattert mein Gesicht dann in 10 Millionen Haushalte. Kennt ihr so Situationen, in denen ihr plötzlich alle eure Fähigkeiten verliert? In denen ihr gar nicht mehr wisst, wie eure Kamera überhaupt angeht und ihr sowieso und überhaupt nichts hinbekommt? Das war so eine.

Es war dann aber alles ganz harmlos - denn die Kooperation war dann eine der Entspanntesten aller Zeiten. Grob gesagt: wir (die Waynes, die Mädels von Like A Riot und meine Wenigkeit) haben uns einmal quer durch die Produkte getestet und was uns gefiel, das durften wir shooten und sagen, was uns daran genau überzeugt hat. Die Foto-Ergebnisse zeige ich euch unten, aber ihr könnt auch gerne - sofern ihr das Maxikat nicht im Briefkasten hattet - auch hier nachlesen, was wir zu den Produkten so zu sagen haben. Aber die schönste Anekdote muss ich euch trotzdem erzählen. Die meisten der Fotos habe ich selbst gemacht - aber das mit dem Parfüm hat Sarina geschossen. Und jetzt könnt ihr mal raten, wie viel Parfüm man sich an den Hals spritzt, wenn man ein gutes Foto rausbekommen will. Sarina hat sich totgelacht, weil ich auf ungefähr jedem Bild das Gesicht verzogen habe, weil ich mir den Duft ausversehen in den Mund gesprüht habe. Selbst nach dem Duschen habe ich gerochen wie ein Strauß Blumen und ich kann euch sagen - egal, wie sehr man einen Duft mochte: wenn man sich unzählbare Mengen davon auf den Hals kippt, will man davon erstmal eine Weile nichts sehen! Neben der Handcreme sind die Lippenstifte sind übrigens meine All-Time-Favorites. Die Farbe ist super, aber die Intensität variiert nach Schichten, die man aufträgt. So hat man dann einen Hauch von roten Lippen, der für den Alltag geeignet ist - oder knallig rote, wenn man mehr Produkt verwendet. Mag isch.
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As a blogger, you're at home online. The internet is your thing where you know what's going on and - let's face it - you can hide behind a screen to some extend. Given that, it always makes me spin, when I get requests for print - like magazines, newspapers or - like in this case - a brochure for a major beauty brand: Yves Rocher. But there was no need ot be nervous because this was one of the most realxed collaborations ever. I received a bunch of products that I was supposed to test - and review those that I liked. So really, it was a whole lot of fun to try some new stuff. And who doesn't like putting on some new lipstick (which turned out to be my favorite product)? There is also one fun story to one of the pictures: I shot all pictures myself except for the fragrance one. And believe me, it takes a bunch of shots before you get one where your face isn't all wrinkled up because you accidentally sprayed the fragrance into your mouth. Just let me tell you this: as much as I liked the perfume in the beginning - after 50 pumps onto my neck, the fragrance and I will need some time apart. I smelled like a giant flower bouqet even after showering. Find the rest of the products below! 





*in Kooperation mit Yves Rocher, vielen Dank!

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OUTFIT: Fine Lady

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Oh, die feine Lena mit dem feinen Pullover ist wieder da! So begrüßte mich mein Kollege, als ich diese Woche mit dem Feinstrickrolli im Büro einmarschiert bin. Das mit der feinen Dame war dann spätestens wieder vorbei, als der Blick auf meine Bikerboots fiel, die ihre beste Zeit ganz sicher schon hinter sich haben. Aber irgendwie hat er eben ein exquisites Flair, mein Pulli. Okay, für 'exquisites Flair' habe ich mich gerade selbst geohrfeigt (wer zur Hölle spricht schon so?). Fakt ist - meine Unifarben-Vorliebe geht weiter. Kleidungsstücke haben bei mir derzeit maximal zwei Farben - und dann auch nur, wenn Streifen involviert sind. Cremefarbener Pulli,schwarze Hose, beiger Mantel. Nix da Muster, nix da Print. Das kann ich grade nicht ab.

Damit wir die Misere mit dem Schrittempo fahrende Bus und den gaffenden Insassen diesmal vermeiden, haben Sarina und ich uns ein Seitenstraße zum Fotos machen ausgesucht - und siehe da, hier auf dem Dorf gibt es hier und dort auch noch etwas zu entdecken. So haben wir das hübsche Backsteintürmchen entdeckt (das leider untenrum nicht ganz so hübsch ist, aber ihr denkt euch einfach Backsteinchen bis zum Boden, okay?), das wir direkt mal als Fotohintergrund missbraucht haben. Übrigens - vielleicht hat es schon der ein oder andere auf Twitter gelesen - als ich kürzlich hier durch die Straßen lief, spazierte mir ein gigantisches Huhn entgegen. Bok Bok Bok. Sowas gibt's auch nur auf dem Dorf, echt. Da passt mein Feine-Dame-Outfit ja gar nicht dazu! Jetzt ist aber Schluss mit dem Gelaber. Wie gefällt's euch?
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'Oh, here comes the fine lady with her fine sweater!' That's how my colleague greeted me the other day, when I came in the office with a turtleneck. The fine lady was over, when he looked at my bikerboot with scratches all over (they have definitely seen better times but I am not ready to let them go yet). Fact is, my love for unicolored clothing items is not over just yet. Creamcolored turtleneck, black skinnies, camel coat. No patterns, no color mixes. Clothing-wise, it seems like I am still stuck in winter. Not ready for playful spring clothing. The only color combination I'll currently allow is in striped tops. By the way, there is something great about living in a small town (calling it countryside would be taking it a step too far, but it sure is what it feels like) - when we last took pictures, there was a chicken just randomly passing us. So weird! Now let's stop this random talking - and let me know what you think about the outfit. 

Mantel - Zara (same here) // Rolli - Bershka (similar here) // Jeans - Topshop // Boots - Mango (similar here) // Tasche - Zara (similar here)

Get the Look:


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INTERIOR: KILIM RUG

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Huch, was ist da passiert? Irgendwie habe ich die letzten paar Wochen für mich gebraucht - fern ab vom Blog, von Fotos und von Social Media. Habe auf meiner Couch gechillt und mich meiner neuentdeckten Game of Thrones-Sucht hingegeben, habe die Nächte durchgetanzt und unglaublich viele neue Leute kennengelernt - und mich einfach ein bisschen Treiben lassen, neben all dem ganzen Alltagsgedöns. Muss auch mal sein. Aber jetzt ist das Löwenherz wieder da und motiviert und jetzt geht's wieder los. In den letzten zwei Wochen habe ich auch wieder hier und da ein paar Dinge für die Wohnung gekauft und kann euch zwei Örtchen zeigen, die ihr hier noch nicht so genau gesehen habt - meine Küche und mein Schlafzimmer. Dazu dann aber die Tage mehr, denn heute geht es um was anderes.

Können wir mal bitte über Kilim Rugs sprechen? Richtig. Diese unglaublich bunten Teppiche, die aber unheimlich genial aussehen, wenn man sie richtig inszeniert? Ich habe mich die Tage wieder in einem reinen Pinterest-Rausch befunden und alles rausgesucht, was zu dem Thema irgendwie passt. Ich liebe es, mit einem so unerwarteten Einrichtungsgegenstand dem Raum einen Flair zu geben. Und wo mein Teppich ja immernoch mit Nagellack versaut ist, da spielt sich in einem Frauenhirn ja schonmal das bekannte Szenario ab: Naja, jetzt ist das ja eh futsch. Vielleicht geht's ja raus. Aber vielleicht auch nicht, dann könnte ich ja eigentlich das Eck neu machen. Könnte man ja mal gucken. Oh, Kilim Rugs sind toll. Aber da bräuchte ich ja dann auch ein paar neue Kissen. Guck ich mal bei Etsy.... Ja und schon ist das Chaos perfekt und der Gedanke nistet sich in meinem Hirn ein. Das Problem: bei so einem auffälligen Muster muss es wirklich der perfekte Teppich sein. Und während ich noch weitersuche, teste ich mal eure Meinung, was ihr so von Kilim Rugs haltet. Schöner Hingucker oder zu viel des Guten?
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Woops, what happened? These last weeks have been very quiet here on the blog - I needed some time for myself, apart from blogging, taking photos and social media. I just relaxed on my couch and let my addiction to Game of Thrones get to the next level, I danced the nights away at clubs and bars and met so many new people. I just needed some time to mix up my routine and get energized and inspired again. But here I am, back and newly motivated! Buckle up! The last weeks, I bought some new interior stuff, so get ready to see two rooms I haven't really shown here before: my bedroom and the kitchen. But first, I need to show you something else. Can we please talk about kilim rugs? Right, those overly colorful patterend turkish rugs? Once again, Pinterest was my friend and so I pinned every picture I could find with a kilim rug in rooms with otherwise neutral furniture (which is what I have). And I love them! An amazing accent to set the ambiance in a room, don't you think? I am currently thinking about redoing my living room (as there is still bright pink nailpolish scattered all over my rug!) and I might just give the kilim rug a try. Today, I'll show you my favorite images - let me know what you think about kilim rugs in the comments!


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EVERYTHING IS A CHOICE

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Man hat immer die Wahl. Zum Beispiel hatte ich heute die Wahl, die Packung Kinder Bueno, die jetzt in meinem Bauch gelandet ist, einfach im Supermarktregal stehen zu lassen. Ich hatte die Wahl, sie genüsslich zu essen. Stattdessen liegt hier ein Haufen aufgerissener Verpackungen neben mir und das Du-Wolltest-Doch-Gesund-Teufelchen steht auf meiner Schulter und zieht nur anmaßend die Augenbraue hoch. Fakt ist aber: es war meine Wahl. Viele Menschen haben ein Motto. Meine Freundin Juli zum Beispiel, mit ihr bringe ich immer das Motto Nobody's Perfect in Verbindung. Oder Luisa, die uns täglich Everything Happens For A Reason predigt. Und irgendwie hatte ich nie so wirklich ein Motto. Fand alles irgendwie genauso hilfreich, wie unnütz. Bis ich auf Pinterest auf den einfachen, aber perfekten Quote stieß: Everything is a Choice. Und fühlte mich plötzlich verstanden. Und sofort zurückversetzt in den magischen Moment 2013, als ich mit Eileen und Toko auf dem Empire State Building stand - von dort ist auch das Foto unten entstanden -, den Sonnenuntergang von da oben betrachtete und das Gefühl hatte, ich könnte alles erreichen. Kann ich auch. Ich muss mich nur dafür entscheiden. It's a Choice.


Grundsätzlich und sowieso liebe ich Quotes. Auf Pinterest habe ich damit eine ganze Wand vollgekleistert und könnte mich den ganzen Tag mit Lebensweisheiten beschäftigen (tue ich aber nicht, weil it's a choice und so). Ob es jetzt solche tiefgehenden Quotes sind wie meiner oben oder ob es einfach witzige Sätzchen sind, ist mir dabei völlig egal. Und weil ich Quotes liebe war ich auch sofort an Bord, als mir Nissan seinen QuoteMaker vorgestellt hat, bei dem man verschiedene Sprüche mit unterschiedlichen Hintergründen mixen kann (so wie ich oben). Die Quotes sind eigentlich durchgehend superwitzig und nicht nur einmal habe ich mich beim Durchklicken fast an meinem Trinken verschluckt. Denn die Quotes zielen mehr auf Straßenwahrheiten, als auf Lebensweisheiten ab. So zum Beispiel beim Spruch "Nein, der Candy Crush Score ist kein Einstellungskriterium!" (Schade, weil dann wäre ich König der Welt!).

Was das jetzt mit dem Nissan Juke zu tun hat? Der macht sich ein bisschen über mich lustig, mit meinem Pinterestboard - ein bisschen zu recht. Nissan sagt nämlich: warum sitzt ihr alle vor euren Quotes, wenn das Leben draußen passiert? Raus aus dem Haus, rein ins Auto und los ins Leben, sozusagen. Und damit haben sie verdammt recht. Und das solltet ihr jetzt machen - raus gehen und das Leben einsammeln! Und vielleicht dabei, ein zwei nette Quotes auf Instagram posten - mit den Hashtags #klappezu und #jukezitate. Ich bin gespannt, ob ich welche von euch entdecke, die die Teile genauso amüsant fanden, wie ich. 


*powered by GLAM
 
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DESIGNER ALTERNATIVES #4

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Freunde des Sparschweins, es ist wieder soweit. Letzte Woche bin ich beim Mannheimer Storeopening über diese Crossbody Bag von Promod gestolpert - und dachte gleich, dass die mir doch bekannt vorkommt. Ein kleines bisschen anders und doch unverkennbar, eine kleine Rebecca Minkoff-Schwester. Das ist super, hast du wieder Geld gespart! säuselte das Engelchen in meinem Ohr und so wanderte das gute Stück in meinen Besitz über. Mein Konto hat sich bedankt und ich mich wieder erinnert - da war doch was! Die Designer Alternatives habe ich ja schon fast wieder verdrängt gehabt. Und wo ich das gerade erwähne: ein Get the Look hatten wir auch schon seit Ewigkeiten nicht mehr. Es wird dringend Zeit für eine Routine. Monatlich ein Get the Look oder so, das wäre ja mal was Feines. Aber ich will keine leeren Versprechungen machen, lieber erstmal eine Liste und alles schön planen (erstmal To-Do-Listen schreiben, so sind wir Mädels!).

Neben der Crossbody Bag habe ich euch noch drei andere Items mit aufgelistet, die ganz aktuell im Trend liegen - nämlich Bucket Bags, die Mise en Dior Ohrstecker und brandheiß für den kommenden Frühling: Lace-Up Flats. Gibt es eigentlich ein Wörterbuch für Fashion-Anglizismen? Wenn nicht, möchte ich es bitte schreiben. Bucket Bags - Beuteltaschen. Lace-Up Flats - Flache Schnürschuhe. Fashionblogger - Menschen, die in ihren Texten unglaublich viele Anglizismen verwenden. Achja, das wäre spaßig. So, jetzt aber zum eigentlichen Sinn dieses Posts. Welche der Alternativen kommt denn für euch am Ehesten in Frage?
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Friends of the piggybank, it was about time! When finding this crossbody bag at last week's Promod store opening in Mannheim, I thought: This one looks familiar. Some details might be different, but this sure is the little sister of the Rebecca Minkoff zipped crossbody bag. Of course, I had to buy it - and luckily, while noticing the resemblance of the two bags, I remembered that I had a way of showin you these discoveries: my Designer Alternatives. I haven't done this kind of post in a while so it sure was time to change that. Additionally to the crossbody bag, I have three items that are currently trending - amongst them the Mansur Gavriel bucket bag and the Aquazzura Lace-Up Flats. I think I found some great alternatives for the expenisve designer items. Let me know if any of these is an option for you in the comments!

 Mansur Gavriel (450€) // Mango (80€)

Mise en Dior (380€) // Mango (6€)

Rebecca Minkoff (200€) // Promod (25€)

 Aquazzura (620€) // Sarenza (120€)

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INTERIOR: BEDROOM

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Kann es sein, dass ich euch noch nie mein Schlafzimmer gezeigt habe? Also, so richtig, seid es "fertig" ist (Ich bin nie fertig. Ist irgendjemand hier, der seine Wohnung einrichtet, fertig?!)? Ich glaube nicht. Zumindest nicht, seit ich dachte Oh, hm, eigentlich könnte ich hier ja mal ein bisschen Rosa mit reinklatschen. Natürlich war das dann alles wieder eine ewige Sucherei, weil ihr wisst ja, wie das ist. Das eine ist zu Rosa, das andere zu viel Pink, das nächste zu pastellig - bis ich natürlich wieder an der offensichtlichsten Stelle das richtige Rosa gefunden habe, nämlich bei H&M Home. Meinen dreckig-gelben Teppich habe ich übrigens immernoch mit drin - aber den habe ich nicht mit draufgekriegt, ohne störende Kabel und Steckdosen im Bild zu haben und in der perfekten Bloggerwelt existieren solche Störelemente nicht, deswegen müsst ihr euch den Teppich dazudenken. Immer, wenn ich sage rosa-grau-gelb, dann gucken alle komisch, weil die Kombi aus Rosa und Gelb wohl irgendwie nicht sozialtauglich ist, aber das sieht gut aus. Wirklich.

Ich weiß ja nicht, wie es bei euch ist - aber mein Bett ist meine Wohlfühlwelt. Ich schlafe wie ein Baby, sobald ich in eins der tausend Kissen sinke und ich würde jederzeit allen von euch raten, beim Matratzenkauf nicht zu sparen (wer da knauserig ist, der hat was an der Meise. Ihr liegt da schließlich jeden Tag drin). Ein Bett muss quasi ein Palast sein. Komische Blicke bekomme ich ürbigens nicht nur wegen der rosa-grau-gelb Farbkombi, sondern auch, weil ich Bilder von mir selbst auf meinen Galeriebrettern aufgestellt habe - aber mal ehrlich, wen soll ich mir da denn sonst einrahmen? Wer sich selbt nicht mag, der kauft auch keine teuren Matratzen (was für ein seltsames Wort das überhaupt ist). Ein Fan von schönen Prints bin ich ja sowieso und über die zwei wunderbar zum Farbkonzept passenden Drucke* habe ich mich riesig gefreut, dir hat mir nämlich Eulenschnitt geschenkt - und da gibt's noch eine ganze Menge anderer toller Prints, ich konnte mich damals gar nicht wirklich entscheiden. Wie gefällt's euch?
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Is it possible that I've never shown you my bedroom before? I mean, since it's been 'done' (I'm never actually done. Is anyone here, that is living in an apartment, ever really done?)? I don't think so. At least not until I thought 'I could use some pink around here!'. Of course, this thought led to an endless search for the perfect shade of pink ('No, this one is too pink. I want it lighter. Oh wait no, that's too light!'). It took me forever to find the perfect sheets but I finally found a great set at H&M Home. I still have a yellow rug which you can't see in the pictures because the angle from which I would have had to take rug-pictures would have led to you seeing cables and plugs and sockets and we all know that in the blogger world, these disturbing factors do not exist. I don't know about you, but my bed is my safe place. When I rest my head on one of my many pillows, I immediately relax and fall asleep. I really suggest you invest in a good mattress. It is everything! Concerning the prints, they were a gift from Eulenschnitt - I am very thankful as they fit the scenery perfectly! How do you like it? 



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DIY: Spring / Easter Decoration

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Hand hoch: wer denkt beim Stichwort Frühling auch an Ostern? Obwohl der meteorologische Frühlingsanfang ja schon seit zwei Wochen passé ist und auch sonst sämtliche Anzeichen auf Frühling stehen, ist für mich Ostern irgendwie so der offizielle Beginn. Man sucht Ostereier, mit Vorliebe im Garten und stellt kleine Holzhäschen ans Fenster. Ich bin aus der Phase von beidem raus und suchte nach einer Möglichkeit, wie ich ein bisschen Oster- und damit Frühlingsflair in meine Vier Wände bringen kann, ohne dass mein Geldbeutel blutet und ohne dass ich mich dafür allzu sehr anstrengen muss. Weil wir wissen ja: DIYs müssen nachmachtauglich sein! Also habe ich nach Osterideen gesucht und zwar nicht bei Google, sondern - wo sonst - bei Pinterest. Gefunden habe ich eine Fantastillionen Möglichkeiten, Eier zu bemalen und verschieden Möglichkeiten, ohne großen Aufwand ein schönes Osterszenario auf dem Tisch zu kreieren. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten, das umzusetzen. Die Hauptakteure bleiben aber gleich: Eierkarton, Eier in einer Farbe und Blümchen.

Wie man das dann genau macht, bleibt jedem selbst überlassen - ich habe meine Eier mit Goldlack besprüht, zwei davon zur Hälfte geöffnet und ein Blümchen reingesetzt. Eigentlich hatte ich weiße Frühlingsglocken gehabt, die habe ich aber auf die Schnelle nicht gefunden - und so wurden es gelbe Osterglocken (das passt auch namentlich viel besser). Osterglocken heißen bei mir übrigens nur Trötenblumen, weil jetzt mal ehrlich: das sieht doch aus, als würde das Blümchen dauernd tröten! Das ganze hat insgesamt eine halbe Stunde gedauert und war spottbillig. Wie lange sich die Blümchen in so einem Ei allerdings halten, ist fraglich. Für einen Osterbrunch also vielleicht erst kurz vor knapp hinrichten. So. Das war's jetzt zwar von meiner Seite, aber noch lange nicht vom Frühling. Denn dieser Post ist der erste aus der Blogparade Hello Spring, Goodbye Winter - und morgen geht es bei Chamy mit einem Frühlingsoutfit weiter.
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Hand's up: who automatically thinks of Easter when it comes to the word 'spring'? Even though spring has already started two weeks ago (meteorologically), to me it starts on the Easter weekend. And to welcome spring, I tried a new DIY using Easter as an excuse. Using only eggs, golden spray paint, an egg box and typical spring flowers you can create a cute and rustic table decoration. All you have to do is blow out the eggs, spraypaint and dry them, opening some up and putting little plants inside. Done! This is so easy and yet, very effective - don't you think?



REIHENFOLGE:
Leonie Löwenherz (da seid ihr grade)
Chamy - 17.03.
Bits & Bobs by A&E - 18.03.
Who is Mocca? - 19.03.
Fashionzauber - 20.03.
The Golden Bun - 21.03.
A Classy Mess - 22.03.
Stryle TZ - 23.03.
Complexions Beautyblog - 24.03.
Bits & Bobs by A&E - 25.03.
Almondcherry - 26.03.
Blond Hair Pink Heart - 27.03.
Pieces of Mariposa - 28.03.

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DIY: Easter Placecards (WIN!)

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Lieber Nachbar. Bevor du auf komische Gedanken kommst: Es ist reiner Zufall, dass in deinem kleinen Busch im Vorgarten ein Loch ist und einige Zweige fehlen und heute in meiner Bastelanleitung genau das gleiche Gewächs vorkommt. Wirklich. Reiner Zufall! Ist das eigentlich eine Bloggerkrankheit, dass man plötzlich auf alle Festchen hinfiebert, sich dauernd überlegt, was man da alles für tolle Sachen basteln könnte oder kommt das mit dem Alter? Es juckt mich in den Fingern, in den Schwetzinger Schlosspark zu fahren und zu gucken, ob es schon an der Zeit ist, sich mit trölfmillionen anderen Fotografen um den besten Platz zum Ablichten der Kirschblüten zu prügeln. Aber eins nach dem anderen: erstmal Ostern, dann Kirschblüten. Jetzt basteln wir erstmal. Da wird man immer ganz ruhig und gelassen, finde ich. Basteln ist mein Yoga. Hat früher schon funktioniert. War ich in der Grundschule laut, haben sie mich ein Mandala ausmalen lassen und ich war die nächsten drei Stunden mucksmäuschenstill damit beschäftigt, akribisch korrekt mein Mandala zu füllen.

Weil ich das Thema Ostern ja noch nicht ganz komplett ausgeschlachtet habe, ich damit aber fertig sein will, wenn alle anderen loslegen, gibt es heute nochmal ein kleines DIY für euch. Am Dienstag zeige ich euch nämlich meinen Vorschlag für einen simplen aber schönen Osterbrunchtisch und heute bekommt ihr einen kleinen Vorgeschmack - ich habe für meine imaginären Gäste (wer ist eigentlich Marie?) Platzkärtchen gebastelt. Ich stehe ja nicht so auf kitschige Ostersachen, wollte aber doch irgendwie einen Osterhasen mit reinbringen - so entstanden die Kärtchen. Die Vorlage ist etwas abgeändert eine simple Bastelschablone von hier, ich habe einfach nur den Körper unten weggelassen und aus dem unteren Teil dann eine eckige Karte gemacht. Aus dem Gewächs, was Buchsbaum ähnlich sieht, aber keiner ist, habe ich mit grünem Blumendraht minikleine Kränze gemacht, die ich mit Sekundenkleber auf den oberen Teil der eckigen Karte befestigt habe. Darunter kommt der Name in einer Schrift, die Kalligrahie ähnlich sein sollte. Auf Instagram haben schon ganz viele gesagt, dass ich das so schön geschrieben hätte - das war aber ganz easy, denn man braucht nur das richtige Instrument dafür. In meinem Fall der LAMY joy in der Sonderfarbe weiß (gibt es ganz aktuell und nur begrenzt, ganzjährig gibt es ihn aber in zwei verschiedenen edlen, schwarzen Varianten), der mit drei unterschiedlichen Federspitzen und mit mehreren Tintenfarben im Set kommt. Damit kann man nur schön schreiben, es geht gar nicht anders! Ist also gar kein Geheimnis - man muss nur wissen wie (psssssst, unter dem Post könnt ihr einen LAMY joy gewinnen!). So einfach ist das! Wie gefällt's euch?
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Dear neighbor, it is purely coincidental that there is a hole in your little bush in the garden and that I am using small branches of the same bush in today's DIY. Really. There is no connection. I have so much to do the next few weeks and whenever my mind is going crazy with planning, I sit down and start crafting. It relaxes me somehow. As easter is just around the corner, I decided to give you one more themed DIY for the festivities. As you know, I am not really into the whole 'Oh so cute'-design when it comes to crafting or decoration, so I tried to 'de-cute' the easter bunny. You can find the template for the place cards here - I altered it a little by making the bottom edgy to create a little more space for the name and little wreaths. The names are written with a calligraphy pen (which makes everyone write nicely, you just can't write ugly with this fountain pen) which I actually give away to my German readers (so if you're German and reading this just for fun - scroll down and enter the giveaway!). As usual, my DIY does not really require instructions, it's that easy. See it and do it yourself! I'll show you the complete easter brunch table on tuesday here on the blog so make sure to come back and check it out! 


***WIN WIN WIN***

Falls ihr auch schöne Osterkärtchen machen möchtet, ihr sowieso gerne kreativ schreibt oder euch wie ich verkünstelt, unterstütze ich euch dabei: Eine/r von euch hat die Chance auf ein nagelneues LAMY joy white Geschenkset. Der Füllhalter kommt in einer metallenen Geschenkbox mit drei Federspitzen und drei Tintenfarben (schwarz, violett und türkis, im Füllhalter ist außerdem eine blaue Patrone eingelegt). Die Sonderfarbe weiß ist ab sofort und nur begrenzt erhältlich - und falls ihr bei kein Glück habt, könnt ihr das schöne Stück hier bekommen (eignet sich zum Beispiel gerade für die anstehenden "Weissen Feste" als wunderbares Geschenk).

Mitmachen können alle Blogleser, auch anonyme Leser, aus Deutschland bzw. mit deutscher Versandadresse durch das untenstehenden Gewinnspielformular. Zur Teilnahme brauche ich nur einen Namen und eine Mailadresse, die Daten bleiben bei mir, werden nicht an Dritte weitergegeben und nur für das Gewinnspiel verwendet. Zusatzlose könnt ihr euch auch wie immer ergattern, ist aber kein Muss. Die Verlosung läuft ab sofort und bis einschließlich nächsten Sonntag, den 29.03.2015, 23.59 Uhr. Der Gewinner wird per Losverfahren ermittelt und per Mail benachrichtig. Falls ihr noch nicht 18 Jahre alt seid, benötige ich im Gewinnfall die Einverständniserklärung des Erziehungsberechtigten. Viel Glück euch allen!


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OUTFIT: Spring Blues

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Leute, sobald das Thermometer am Frühlingsanfang über 15 Grad anzeigt, schmeiße ich die Klamotten von mir. Das endet meistens darin, dass ich nach einer kurzen Frühlings- und Sonneneuphorie bibbernd mit offenen Schuhen und 3/4-Arm-Shirt im Büro sitze und mir den Allerwertesten abfriere. Ich falle jedes Jahr aufs Neue drauf rein, dass nach einem 15 Grad-Tag im März eben auch noch 5 Grad-Tage folgen können. Aber ich weigere mich, mich wieder wärmer anzuziehen und verbanne meine Boots ins hintere Schrankeck. Lieber friere ich, als mir einzugestehen, dass der richtige, warme Frühling noch ein bisschen braucht, bis er da ist. Und während wir warten, könnt ihr euch mal angucken, was ich für den Frühling rausgekramt habe.

Eins kann ich euch sagen - es ist ziemlich blau geworden, mein erstes Frühlingsoutfit. Aus der Frühjahr/Sommer-Kollektion des französischen LabelsLe Temps des Cerises (der nächste Shop hier in der Nähe ist in Frankfurt!) durfte ich mir nämlich ebenjenes zusammenwürfeln und so wurde es eine Jeans, weil sie einfach immer gehen (und ich mag das satte Mittelblau meiner Wahl) und das süße ärmellose Top, das mich irgendwie total an den 60er-Jahre-American-Diner-Style erinnert, ich weiß ich nicht, warum. Vielleicht wegen den kleinen weißen Pünktchen? Jedenfalls ist es unglaublich goldig. Weil es vielleicht noch ein bisschen zu kühl für ärmellos ist, habe ich die Jacke umgebunden dabei und dazu gibt's bequeme Chucks und ein silbernes Täschchen. Fertig ist der Frühlingslook. Die Leute haben sich übrigens prächtig amüsiert, waren dabei aber keinen Deut besser. Die Fotos haben wir nämlich gestern gemacht und da war es kälter, als es auf den Fotos aussieht. Aber die Sonne schien und die Leute sind in Massen zur Eisdiele ums Eck der Location gepilgert und sind dann Eis essend an mir vorbeigelaufen - aber trotz Eis dann hauptsache einen Kommentar ablassen, wie unvernünftig das von mir ist, so ohne Jacke. Jaja, Dorfleute halt. Wie gefällt's euch?
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As soons as the temperatures climb above 15°C for the first tie, I get rid of my winter gear. That usually ends with me sitting in the office, freezing like crazy, because I chose to wore open flats and a shirt with short sleeves. Of course, the temperatures usually need some time to really adjust and be 'spring material' - so it's just logical that they might drop to 5°C again after being a little higher the day before. And I never learn. I'd rather freeze than accept that spring still might need some time. To make a long story short: it might still take a few weeks to feel like spring has really arrived. In the meantime, we can stock our closets with the newest spring/summer collections, as I did in collaboration with Le Temps des Cersises, a very cute French label that offers relaxed and casual styles. I chose blue jeans, because they just always work, and this supercute lightblue top that somehow reminds me of the 60s-American-Diner-Style and I don't know why. Maybe it's the little dots? Either way, it's very comfortable and I already love it. Make sure to check out their shop! To not feel too cold, I added a white blazer and. White chucks where a must and I just couldn't resist the silver bag. How do you like the outfit?

Top* - Le Temps des Cerises // Jacke - Mango (similar here) // Jeans* - Le Temps des Cerises // Tasche - C&A (similar here) // Schuhe - Converse // Sonnenbrille - Ray Ban

*Dieser Post ist in Zusammenarbeit mit Le Temps des Cerises entstanden.

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INTERIOR: Easter Table Setting

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Okay, das hier wird der letzte Osterpost. Versprochen. Danach muss ich dann nämlich langsam mal beginnen, euch mit Kirschblüten vollzuspamen, sonst liege ich ja nicht mehr im Saison-Zeitplan der Blogger. Und das wäre ja fatal. Deswegen gibt es jetzt ganz schnell heute noch den osterlichen Tisch. Obwohl, so wirklich penetrant Ostern schreit er ja jetzt nicht. Eigentlich ist es ein ganz normaler Tisch, mit schönen Blümchen, die ich - Hipster der ich bin - natürlich nicht in einer funktionstauglichen Vase untergebracht habe, sondern die wie rein zufällig gepflückt in Marmeladengläsern stehen. Das hätte ich jetzt nur noch toppen können, wenn ich Mason Ball Jars verwendet hätte, stimmts? Frühlingshaft habe ich den Tisch in Weiß, frischem Grün und Rosa gehalten, das wirkt sehr

Damit das ganze dann auch als Ostertisch durchgehen darf, habe ich auf den Tellern die Platzkärtchen im Häschenformat verteilt (das DIY inklusive Verlosung des LAMY joy findet ihr hier), ein paar goldene Ostereier aus meiner langsam verrottenden DIY Tischdeko (den Post findet ihr hier) gemopst und zwischen die Blumen geworfen und um es noch auf die Spitze zu treiben, gab es osterliche Hefekränze. Das war toll, die konnte ich nach dem Shooting alle alleine verdrücken mit meinen Gästen teilen. Eigentlich waren in der Mitte der Kränze bunte Ostereier, aber ihr versteht natürlich, dass ich diese aufgrund der farblichen Ästhetik der Fotos weglassen musste. Der aufmerksame Leser unter euch wird natürlich sofort gedacht haben Moment mal! Was ist denn das für ein Besteck? Tjaaaa, da guckt ihr! Mein kupferfarbenes Besteck war ja im Endeffekt mehr eine herbe Enttäuschung (hier habe ich berichtet) und es wurde Zeit, für was Neues. Wenn Gäste kommen, kann ich ja da schlecht mit meinem abgeranzten Kupferzeug ankommen. Aber inzwischen kennt ihr mich ja - normal ist langweilig und erst habe ich mir mattschwarzes Besteck ausgeguckt, teste mich jetzt aber doch erstmal durch das mattgoldene von Zara Home. Das befindet sich gerade für eine  Testrunde in der Spülmaschine. Wenn es danach noch gut aussieht, wird aufgestockt (ich war nämlich diesmal Schlau und habe nur einen Satz bestellt, welchen ich jetzt erstmal auf Herz und Nieren prüfen!). So. Genug vom Besteck. Wer will zum Osterbrunch vorbeikommen?
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Okay, this will be my last easter related post this year. Promise. After this one, I have to start shooting cherry blossoms to be in time for the seasonal blogger plans. So, here we go: an Easter brunch table. But well, it's not very easterly. It actually is a completely normal brunch table setting with flowers. Of course, hipster that I am, I did not choose vases for the flowers but put them in little jars. Oh so stylish. The only way to top that would be to use Mason Ball Jars, right? The color scheme is very spring like: clean white, fresh green and light pink. My dining room is ready for spring. To make this whole setting suitable for easter, I just threw some golden eggs from this DIY table decoration onto the table, added these placecards that I showed you two days ago and added some baked easter goods. The best thing? After shooting the table setting, I got to eat all of them on my own share them with my guests. Maybe you have noticed: I have some new cutlery. Do you love it as much as I do?



 
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OUTFIT: Green Waterfall

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Da spucke ich noch große Töne, dass ich meine Winterkleider in die hinterste Ecke verbanne, sobald die Sonne sich einmal gezeigt hat - und zack, boom, kriege ich die Rechnung dafür. Die kälteren Tage zwischen dem sich andeutenden Frühlingsanfang scheine ich nämlich doch nicht so ganz locker weggesteckt zu haben, denn das Wochenende habe ich mit Erkältung, Gliederschmerzen und Krankheitsgefühl auf der Couch verbracht. Gerade seit ich berufstätig bin, hasse ich solche vergeudeten Wochenenden. Man nimmt sich immer so viel vor (in meinem Fall meistens zu viel) und ist man dann mal kränklich, kommt es einem vor, als wäre man zwei seiner freien Tage beraubt worden. Dabei habe ich noch das bestmögliche draus gemacht und eine weitere Serie für mich entdeckt: Arrow. Ich bin so ein Serienjunkie, es ist der Wahnsinn!

Und jetzt schaut mal an, was für einen Bogen ich spanne (ein versteckter Wortwitz für alle, die die Serie auch schauen) zwischen Krankheit, Arrow gucken und dem Outfit, das ich heute für euch parat habe. Meine Serien schaue ich ja immer auf Englisch und da wird in Arrow immer von 'Green Hood' geredet - und ich bin heute quasi auch Green Hood. Ohne Hood, weil eine Kapuze hat das Jäckchen nicht, dafür liebe ich den fließenden Stoff und lockeren Sitz. Der treue Instagramfollower (@leonie_loewenherz) wird es vielleicht wiedererkennen - die Jacke, das Shirt und die Tasche hatte ich kürzlich an einer Schaufensterpuppe beim Promod Storeopening in Mannheim gestylt. Und mir von meinem Gutschein dann direkt die drei Teile ausgesucht und mitgenommen. Im Endeffekt hätte es mir glaube ich mit einer Blue Jeans (wie in meiner Vorlage) besser gefallen, aber schwarze Skinnies gehen ja eigentlich auch immer. Ich hoffe, euer Wochenende war besser als meins und ihr konnten etwas Produktives machen? Wie gefällt euch das Outfit?

Noch was anderes: in meinen I'm Living-Posts konntet ihr es immer schon nachlesen - zusammen mit Entega habe ich im letzten Jahr an verschiedenen Projekten zur Nachhaltigkeit gearbeitet. Im vorletzten Projekt habe ich dabei meinen Kleiderschrank untersucht und mir Gedanken zu Slow- und Fast Fashion gemacht. Wie mein Kleiderschrank abgeschnitten hat und warum das Thema als Blogger so schwer ist, könnt ihr hier nachlesen.
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Remember when last week I said that whenever spring starts showing a little bit, I refuse to wear warm clothes and winter boots any longer even though colder days might still be on the radar? Well, that came to bite me in the ass because guess who was sick on the couch the whole weekend? Yep. It was me. I guess I'm going to unpack those knitted sweaters after all. At least I made the best of my weekend and found a new series that got me hooked right away: Arrow. And now look how I'm making the connection between Arrow and today's outfit post. You know how they call Oliver 'Green Hood' in the series? I guess I am my own kind of green hood today - but, uhm, without the hood. About a month back, I went to the store opening of Promod in Mannheim and we were allowed to style mannequins - and guess who ended up getting the exact outfit that I styled? Yup. Me. Woopsie! Here it is - how do you like it?

Jacke* - Promod // Top* - Promod // Jeans - Topshop // Flats - Zara (similar here) // Bag* - Promod

Get the Look:


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TREND: Trench

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Bevor ich losrenne, um Kirschblüten zu jagen, muss ich mal noch eben einen Trendbericht einwerfen - nämlich über Trenchcoats. Oder, wie ich kürzlich so schön gelesen habe: Tren(d)chcoat, weil sie gerade wieder abgehen wie die Luzie. Die Evergreens der Modewelt mischen den Frühling auf - und zwar nicht in der traditionellen Version à la Burberry, sondern ein kleines bisschen abgewandelt: nämlich zum einen in einer etwas längeren Variante und zum anderen als lässigen Wasserfall-Trenchcoat. Mit so ganz lange Mänteln, die irgendwo in Wadenlänge aufhören, muss ich mich ja noch anfreunden - aber die Wasserfallteile sind genau mein Ding. Gesehen habe ich den ersten dieser Art übrigens gerade mal vor drei Wochen, als ich bei der Promod-Eröffnung in Mannheim war. Dort hingen neben den verschieden geschnittenen Trenchcoats in klassischem Beige auch ein paar Wasserfalljacken - sowohl kürzere, als auch lange, Trench-ähnliche Modelle. Im Endeffekt habe ich mich für die Jacke entschieden, die ihr im letzten Post gesehen habt - aber jetzt denke ich mir, so ein langes Modell hätte es schon auch sein können.

Aber: aufgeschoben ist nicht aufgehoben und es ist ja noch genug Zeit, sich einen Trenchcoat zuzulegen - ob klassisch geschnitten oder doch lieber Wasserfall, das bleibt jedem selbst überlassen. Falls ihr wie ich noch schwankt, habe ich euch ein paar Varianten zusammengestellt - vom klassischen Zweireiher über Wickelvarianten ist alles mit dabei, damit ihr sie im Vergleich sehen könnt. So kann man seine Entscheidung dann vielleicht doch leichter treffen! Was sagt ihr zu den Trenchs? Klassisches Must-Have oder Overkill?
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Before I run of, hunting cherry blossoms, I have to do a little report about a trend: the trenchcoat. Or rather, the tren(d)chcoat, as a I read today. This spring, everyone is going crazy over trenchcoats - the always loved fashion evergreen. This spring, I feel like people are taking a break from the classic mid-lenght beige version (à la Burberry) and are trying out longer coats. You can choose among different color and between the classic trench style and waterfall coats. I really have come to love the second version, the longer I look at it. When I went to the Promod store opening a few weeks back, they had some classic and some long waterfall models in the store. I ended up buying a shorter waterfall jacket (the one that you saw in the last outfit post) but can't stop thinking about the long version. Maybe I should go get it, while it's still available. To make up my mind and come to a conclusion, I collected different models and styles for you to help you decide if you haven't found your perfect item yet. What do you generally think of trenchs?



 
 

  

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GET THE LOOK: Pink Peonies

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Ich traue mich gar nicht zu gucken, wann das letzte Get the Look veröffentlicht wurde. Okay. Ich gucke. Es war im Juli letztes Jahr. Holy F*ck. Kann das sein? Ein dreiviertel Jahr? Ich brauche dringend einen struktuierten Plan. Aber das sage ich ja ständig und mache es dann doch nicht. Egal - sind wir eben alle viel überraschter, wenn plötzlich ein Get the Look kommt und freuen uns alle. Heute ist mir das auch ganz recht, denn ich könnte euch gar kein aktuelles Outfit von mir zeigen. Es sei denn ihr habt Bock auf ein leichenblasses Löwenherz mit Augenrändern bis zum Kinn, einer roten Knollennase und aufgeplatzen Lippen. Jop - mich hat es dann nach dem kränklichen Wochenende noch so richtig umgehauen und heute ist der erste Tag, an dem ich überhaupt irgendwie das Gefühl habe, dass ich irgendwann rein theoretisch wieder gesund werden könnte. Bisher bin ich nämlich eher so vor mich hin vegetiert. Aber vorbei! Ab heute geht es bergauf und wir holen uns neue Motivation.

Mal wieder aus internationalen Gewässern - nämlich von Rachel, der Bloggerin hinter Pink Peonies. Ein wunderschönes Mädchen mit einem sehr femininen und teilweise auch sehr luxuriösem Geschmack. Ich hätte mich sehr gefreut, Rachel Ende April auf einer Blogger Konferenz in Dallas kennenzulernen (woops, jetzt ist es raus! Ich fliege nach Dallas. Yeeeha!) - aber weil sie noch diesen Monat ihr erstes Baby erwartet, fällt das vermutlich flach. Deswegen beäugen wir sie und ihren tollen Style lieber aus der Ferne und gucken uns drei tolle Outfits von ihr an. Was mir beim Durchschauen ihrer Outfits besonders gut gefiel: die Teile tauchen immer wieder auf, in ganz unterschiedlichen Kombinationen. Gerade weil sie einen eher luxuriösen Geschmack hat, freue ich mich besonders, euch die Outfits in zwei Versionen nachzustylen - in einer möglichst originalgetreuen und in einer Version, die im Gesamtpaket unter 150€ kostet. Guter Stil muss nämlich nicht immer teuer sein. Welches ist heute euer Lieblingslook?
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I don't even want to check when I last published a Get the Look post. Okay. I'll check. OMG - it was July last year. Is that possible? Has it already been 9 months? Holy cow. I think, I need a more structured plan. But I say that all the time and it never happens, so why bother starting now? Let's just all be happy whenever it pops up in my head and we're all surprised by when a new Get the Look ist published. In today's post, I'm introducing you to Rachel, the blogger behind Pink Peonies. I've been followin her forever and love her very feminin style. Always perfect and on point. I had hoped to talk to her in person at the end of the month at a blogger conference in Dallas (woopsie - now it's out! I'm going to Dallas! Yeeehaaa!) but as she will be having her first baby this month, I doubt she will be attending. So, let's just check her out from afar, shall we? I gathered three looks by Rachel and as she does love her luxurious items, it was an even bigger pleasure to make sure I can present you with two options per outfit: one that resembles the original as good as possible and one version that is in total less then 150€. Ka-ching! Good style does not have to be expensive. Without further ado, let's check out three outfits of this gorgeous beauty! Which one do you like best? 
 
 Get the Look: 
 Bluse - Stefanel // Jeans - Replay // Tasche - Fendi // Heels - Ted Baker // Sonnenbrille - Karen Walker
 Under 150: 
Bluse - Mango (30€) // Jeans - Cheap Monday (50€) // Tasche - Accessorize (40€) // Heels - New Look (23€)

Get the Look:
T-Shirt - G-Star Raw // Jeans - Topshop // Tasche - Annabel Ingall // Schuhe - Converse // Sonnenbrille - Ray Ban
Under 150: 
T-Shirt - Zalando Essentials (15€) // Jeans - New Look (45€) // Tasche - New Look (15€) // Schuhe - Deichmann (10€) // Sonnenbrille -Accessorize (19€)

 Get the Look:
Trenchcoat - Hugo Boss // Hemd - Lee // Jeans - Mavi // Gummistiefel - Hunter // Tasche - Valentino 
Under 150:
Trenchcoat - Vero Moda (40€) // Hemd - Mango (20€) // Hose - Noisy May (30€) // Gummistiefel - New Look (26€) // Shopper - even&odd (30€)


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