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Channel: Leonie Löwenherz
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HOME: Find your Style

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Ein Jahr ist es jetzt her, dass ich in meine Wohnung gezogen bin und wenn ich eine Sache unglaublich schwer fand, dann mich für etwas zu entscheiden. Will ich eher den Industrial-Style, will ich es loftig, will ich es minimal oder lieber ethno-angehaucht und kunterbunt? Will ich es hellgrün oder rosa, will ich Holz oder Metall, will ich Leder oder Stoff, hell oder dunkel? Ich habe so unglaublich viele Entscheidungen treffen müssen und bin mit den meisten davon auch wirklich mehr als zufrieden. Warum? Weil ich mich unglaublich (un-glaub-lich!) lange damit beschäftigt habe. Und weil ich ganz oft gefragt wurde, wie zur Hölle man sich denn nun eigentlich festlegen soll und wie man so eine Entscheidung denn jetzt trifft, dachte ich, ich schlüssle euch meinen Weg der Entscheidungsfindung mal ein bisschen auf.

Denn selbst, wenn mir ganz viele unterschiedliche Styles gefallen - unterbewusst sind es einzelne Elemente daraus, die es mir angetan haben. Ich merke es nur nicht, weil ich so in der Optik des Gesamtbildes gefangen bin, dass ich gar nicht sehe, was ich eigentlich suche. Und weil ich das relativ fix kapiert habe, habe ich das Notwendige mit dem Angenehmen kombiniert und habe gepinnt wie eine Verrückte. Alles, was mir ansatzweise gefallen hat, habe ich auf verschiedene Pinnwände für die unterschiedlichen Räume gepackt und dann habe ich mich ganz in Ruhe hingesetzt und habe genau analysiert, was ich da eigentlich gepinnt haben und welche Elemente immer wieder vorkommen. Das habe ich mir notiert, dann wurde ich spezifischer und habe mir so nach und nach ein ganz genaues Konzept zusammengesammelt, sofern es denn in meiner Wohnung umsetzbar war. Und weil ich gerade an etwas mehr 'Charakter' für meine Küche interessiert bin, suche ich derzeit nach Elementen, die ich schön finde. Und um euch zu verbildlichen, was ich da oben gerade gelabert habe, nehme ich euch da doch einfach mal mit auf die Reise. Wie findet ihr eure Interior-Inspiration? Nutzt ihr Blogs oder auch Pinterest, schaut ihr eher in Katalogen oder zählt ihr zu den Freaks, die sich das alleine in ihrem Köpfchen ausdenken können?
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I've been living in my own apartment for a year now and if I had to choose one thing that I thought was the hardest, it would definitely be 'making decisions'. How do you decide what you want? Industrial-style or loft-like? Wood or metall? Leather or textiles? Bright or dark? This or that? It is an endless accumulation of decisions and so I needed to find a system to understand what I really liked and wanted. So what did I do? I pinned on Pinterest like a maniac. And I mean it! Everything that I somehow liked ended up on my boards and once I felt I had pinned enough, I started analyzing. While usually, the styles in my inspirational pictures on pinterest are very different in the overall look and feel, I soon found out that it was certain elements or ideas that I liked rather than the complete style. I noted all this down - what colors appear again and again, what kinds of furniture do I look for? And once I had thad down, I started searching for pieces that were as close to my inspiration as possible. So, that's pretty much it. And to give you a glimpse of what I just said, let me show you how this would work in an actual example. I am currently looking for more character in my kitchen, so I started pinning and this is the result:




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CRAVINGS: Festive Look

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Jeder kennt es: Man guckt sich alte Fotos an und fragt sich, was zur Hölle man sich denn bei dem Look gedacht hat. Das ist völlig normal, fällt mir aber ganz verstärkt bei Weihnachtsfotos auf. Warum, weiß ich auch nicht so genau - vielleicht, weil das die einzigen Fotos neben Urlaubsbildern sind, die ich mir ab und zu immer mal wieder anschaue. Letztes Jahr zum Beispiel - gegen den Rock, den ich da anhatte, mag ich ja gar nichts sagen, weil ich den gerne mag. Aber ein violettes Jersey T-Shirt an Weihnachten? Ik wees ja nüsch. In meiner Familie ist es nicht unbedingt Tradition oder gefordert, dass wir uns an Weihnachten ganz besonders aufhübschen oder so - eigentlich sind wir immer alle ganz normal angezogen. Aber dieses Jahr bin ich irgendwie völlig in festlicher Stimmung und möchte auch gerne mein Outfit entsprechend diesem Weihnachtsvibe aussuchen.

Dafür habe ich dann mal sämtliche meiner Lieblinsshops online abgeklappert und da ganz schnell ein Muster gefunden. Da bin ich nämlich ein Klischeemädchen: alles, was glänzt, glittert und leuchtet, ist für mich festlich und damit weihnachtstauglich. Ziemlich perfekt fand ich dann das Top von Long Tall Sally, um das herum ich dann auch das - in meiner Vorstellung - perfekte Weihnachtsoutfit gebastelt habe. Allerdings ist es nur 95% festlich geworden - ich bin einfach nicht so der große High Heels Fan und habe deswegen lieber Booties dazugepackt. Bisschen Coolness und so. Wie handhabt ihr das an Weihnachten? Top gestylt und festlich oder eher nach dem Motto come as you are?
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You might know this scenario: whenever I look at old pictures of myself, I am shocked at what I was wearing. I especially notice that whenever I look at Christmas pictures of myself. My family is not the type that requires dressing up for Christmas, we were always allowed to wear whatever we want and dress completely normal. This year though, I am feeling more festive than ever before (and I do not know why) so I actually thought about trying to find something more chic to wear for the occasion. While doing that, I realized I am a clichée when it comes to festive garments - I like everything shiny and sparkly that pretty much screams 'Wear me on Christmas Eve!'. So yeah. That's why I instanly fell in love with this satin top from Long Tall Sally that I tried to build an outfit around. It's only 95% festive though, as I am not the biggest fan of heels, so I chose booties instead. How do you dress for Christmas? More festive or as usual?

Top - Long Tall Sally // Rock - French Connection // BH - H&M // Clutch - New Look // Booties - New Look // Halskette - Accessorize

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GIFT WRAPPING

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Irgendwie gehe ich jedes Jahr mehr ab, bei der ganzen Geschenke-Einpacken-Sache. Ich falle in einen Zustand zwischen Trance und Kaufrausch, renne duch sämtliche Deko- und Bastelläden und komme mit Tüten voller Geschenk-Verpack-Goodies zurück. Und dann geht es los. Mein Wohnzimmer verwandelt sich in ein Schlachtfeld aus Geschenkbändern, Papierresten, Kartons und Tesa, dauernd sucht man die Schere und findet sie unter Geschenkanhängern und Namens-Tags. Jedes Jahr suche ich mir ein paar Inspirationen - dieses Jahr habe ich eine eigene Gift Wrapping Pinnwand angelegt - und die Entscheidung fiel dann auf eine Mischung zwischen dieser und dieser Variante. Kurz zusammengefasst: ich wollte schwarz-weiß-gold-grün als Verpackungsthema. Und allein bei diesem Satz schüttelt sich meine innere Anti-Hausfrau. Ein Verpackungsthema. Komm schon, Lena, ich bitte dich! Aber naja. So ändern sich die Zeiten. Für mich ist Schenken einfach etwas Tolles und ich möchte, dass sich der Beschenkte nicht nur über den Inhalt freut, sondern auch schon beim Anblick des schön verpackten Geschenks leuchtende Augen bekommt.

Jedenfalls bin ich dann losgezogen und habe ungefähr ein Vermögen ausgegeben für verschieden breite Geschenkbänder, Geschenkpapier, Goldfolien, Namens-Anhänger und sonstige Geschenkanhänger. Das Teuerste waren tatsächlich die Anhänger, die die Geschenke eigentlich nur etwas putziger aussehen lassen sollen und - mal realistisch gesprochen - sonst keinerlei Sinn haben. Das Gute ist, dass man sie sich nach der Bescherung einfach wieder unter den Nagel reißen und für das nächste Geschenkverpacken wiederverwenden kann. Aber das mache ich nur bei den Anhängern - nicht, dass ihr denkt, ich bügle auch noch mein Geschenkpapier. Jedenfalls fand ich das Farbthema dieses Jahr so schön, dass ich die fertig verpackten Geschenke mal für euch abgelichtet habe. Vielleicht will von euch ja auch noch jemand den örtlichen Depot-Laden stürmen und leerkaufen und damit anderen eine Freude machen. Wie ist das bei euch? Seid ihr genauso Verpackungs-Freaks wie ich oder hauptsache irgendwas drumrum?
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Somehow, I get into more extremes every year when it comes to gift wrapping. I go through every decoration and crafs store and buy gift wrapping paper, ribbons, bows and tags to make the gifts look as pretty as possible. This year, I even created my own gift wrapping pin board on Pinterest - and finally decided of a mixture of this and this version. So, black-white-green-gold was my theme. Gosh, I can't believe I'm having a 'theme' for my gifts. Now I feel like I am 75 years old. Oh, well. Could be worse. So, I got all the stuff I needed and jumped into action at home, bustling around between scissors and scotch tape, papers and ribbons, bows and tags and finally had my gift wrapping done. Below, you can see how it turned out. I gotta say, I'm a little impressed with myself! What's your gift-wrapping-story? Do you also love getting into the whole gift-color-coordinating-stuff or do you feel like wrapping is overrated?



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TYPISCH BLOGGER 2014

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Oh jaaaa! Ich liebe diese jährlichen Posts, in denen man mit einem Zwinkern in den Augen gucken kann, hinter welchen Konsumgütern die gesamte Bloggermannschaft denn in den vergangenen 12 Monaten sabbernd hergerannt ist. Bereits das dritte Jahr in Folge zeige ich euch heute, welche Produkte das im vergangenen Jahr waren - falls ihr nochmal die letzten Jahre Revue passieren lassen wollte, dann bitte hier entlang zu den Posts: Typisch Blogger 2013 und Typisch Blogger 2012.

Bilde ich mir das ein oder kristallisierten sich die Must-Have-Produkte dieses Jahr noch deutlicher heraus, als in den Vorjahren? Irgendwie sind mir sofort einige Dinge eingefallen, die man dieses Jahr überall gesehen hat - ich musste nicht mal lange grübeln. Dazu kam, dass meine Summer Lee auf Facebook schon eine kleine Umfrage gemacht hat und da habe ich dann auch die letzten Produkte ergänzen können. Ganz vorne mit dabei waren die Bikinis von Triangl, die ich größtenteils ganz schlimm furchtbar finde - wahrscheinlich aber nur deswegen, weil sie eben überall zu sehen waren und ich einfach die Schnauze voll hatte. Inzwischen liebäugle ich ja etwas der schwarzen Lederoptik-Variante, aber der Sommer braucht ja noch eine Weile... Liebäuglen tue ich auch mit den Mise en Dior-Ohrringen. Ich liebe sowieso Perlenohrringe und dieser besondere Twist hat irgendwie was. Was mir überhaupt nicht gefällt, ist diese Chanel-Brosche, die sich alle plötzlich überall hinpflastern, aber auch das ist Geschmackssache. Was es sonst noch so zu sehen (und besitzen) gab, seht ihr in den Collage unten - lasst mich gerne in den Kommentaren wissen, was ich vergessen habe. Was war noch 'Typisch Blogger 2014'?
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Ohhh, how I love these posts! It has become a tradition for me to collect the must-have blogger items of the past year at the end of December. I love taking a closer look at the trends of the last 12 months and on what big of an impact they had on the blogosphere. It is the third year that I'm doing this little anaylsis now and is it just me or were the products a lot more present this year than the years before? Maybe it is because Instagram has become so much more important and you just see the items that much more? At the top of my list is without doubt the Triangl bikini. Everyone seemed to have it. And during the high season, I really did not like it - maybe because I saw it too much. But now, I am thinking about getting the leather version. Also, I really like the mise en Dior earrings. I do love a pair of pearls and these just have that special something. What I don't like is the Chanel brooch that people seem to be putting all over their outfits lately. Brooches always remind me of Grandma's, no matter how 'chanel' they are. In the collage below, I listed some more products that were 'stereotype blogger' in 2014. Feel free to add what I missed in the comments!




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OUTFIT: Monochrome

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Es ist wieder typisch. Weihnachten, erster Urlaubstag nach vier unglaublich vollgepackten, stressigen Monaten, durch die ich mich gesundheitlich auf voller Höhe durchgeboxt habe. Kaum ist das Ende des letzten Arbeitstages in Sicht, merke ich, wie sie sich ranschleicht - die Grippe. Es ist jedes Mal das gleiche, ihr kennt das sicher. Kaum kommt der Körper zu Ruhe, prasseln die Viren und Bakterien auf einen ein und wir liegen erstmal flach. Das passt mir überhaupt nicht in den Kram, denn ich habe nur eine Woche Urlaub und will am Wochenende zu meiner Miri nach Hannover fahren. Deswegen sitze ich also hier - bitte verurteilt mit nicht - und haue mich mit allem voll, was ich gestern noch in der Apotheke bekommen konnte. Mein Grippegefühl habe ich inzwischen schon in die Flucht geschlagen, dafür huste ich nun fröhlich vor mich hin - aber auch dafür habe ich mich eingedeckt und ich bin voller Zuversicht, dass ich diesen kleinen Schwächeanfall noch in Schach halten kann. Drückt mir die Daumen!

In meinem tranceartigen Zustand, in dem ich hier nun schwebe, kann ich euch auch eine kleinkriminelle Geschichte erzählen, die Sarina und mir passiert ist, als wir diese Fotos gemacht haben. Das war nämlich am letzten Sonntag, 4. Advent, am Kirchplatz. Während wir also die Fotos gemacht haben, wurden wir von wunderbarem Chorgesang unterhalten und ließen uns von der Predigt berieseln, während wir fleißig am Knipsen waren. Das Problem: es gehen ja insbesondere viele ältere Leute Sonntags in die Kirche und so befand sich leider der ein oder andere Rollator im Sichtfeld der Fotos. Kurzerhand haben wir diese also mal eben weggefahren und wurden dabei von außenstehenden Personen komisch beäugt. Hups. Naja. Das Outfit ist farblich (das kann man ja nicht mal farblich nennen) genau mein Ding zur Zeit: schwarz, weiß und grau und der dünne Mantel von Machima in der Kombi daraus - perfekt für die noch milden Temperaturen zur Zeit! Wie gefällt's euch?
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It's so typical. It's Christmas and my first day of vacation in four packed and stressful months - and I'm sick. Yesterday at work, when the last hour before we all went home approached, I felt it - a sore throat, a pounding head and my body hurt all over. So I ran to the pharmacy, pretty much buying anything they could offer to avoid a full-on flu. Here I am now, sipping on hot vitamin C and sage beverages, feeling already a little better. But now, I feel like I'm gonna get a cough (which my dad had the last week), but no worries - I got myself every medication they had on that. Can there please be one year in which I feel perfectly healthy over Christmas? Just once? That would be amazing. At least I don't feel like laying in bed all day so I guess I can still enjoy Christmas Eve with my family. Hope you can, too! To kill time between now and a fabulous dinner, I will show you an outfit I shot last week. We shot next to a church and while shooting there was a mass inside so we were accompanied by singing choirs which was kind of nice!





Mantel* - Machima // Shirt - Mango // Jeans - Vero Moda // Pumps* - Peter Kaiser // Tasche - Rebecca Minkoff
 
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UP CLOSE & PERSONAL #9

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Also, ich weiß, dass ich das jedes Mal sage - aber wie zur Hölle haben es andere Blogger so im Griff, das regelmäßig zu machen!? Es ist ungelogen sieben Monate her, seit ich das letzte Mal einen Instagram-Rückblick gemacht habe - von meinem kleinen Urlaubs-Special mal abgesehen - und die Zeit verging wie immer wie im Flug. Wegen Jahresende und weil wegen deshalb kriegt ihr heute nochmal ein paar meiner Favorites aus den letzten Monaten zu sehen. Okay, ich gebe zu - ich kann euch einfach gerade nichts anderes bieten, weil es mich vollkommen umgehauen hat. Husten, Schnupfen, Halsschmerzen, Gliederschmerzen, Fröstel-Anfälle, Kopfschmerzen - nichts ist verschont geblieben und heute ist der erste Tag, an dem ich ohne brennende Augen einen Bildschirm anschauen kann. Ich habe zwar noch ein paar Outfitfotos in Petto, aber ich möchte ja auch ein bisschen Abwechslung reinbringen. Ein Rezeptvideo wartet darauf, geschnitten und besprochen zu werden - aber mit meiner Stimme gerade würdet ihr nur Schniefen und tiefes Gebrabbel hören, das muss also auch verschoben werden.

Verschoben wurde dank meiner Krankheit auch mein Trip nach Hannover zu Miriam. Ich hatte mich so unglaublich gefreut, aber wenn man so richtig krank ist - ihr kennt das - will man sich manchmal ganz plötzlich nur unter der Bettdecke vergraben oder sich von der Mama einen Tee auf die Couch bringen lassen. Und Miriam und ich hatten große Pläne für die paar Tage - die müssen nun leider etwas warten. Ich bin so sauer auf mein Immunsystem und dass es mir einen Strich durch die Rechnung gemacht hat, dass ich ungelogen ein paar Tränchen verdrückt habe. Nächsten Freitag muss ich nämlich schon wieder arbeiten und ich hätte mich gerne noch ein bisschen ausgeruht, anstatt nur krank zu sein. So. Genug gemotzt (aber das musste raus) - jetzt legen wir los mit meinen liebsten Eindrücken der letzten Monate. Die könnt ihr aktueller auch bei Instagram @leonie_loewenherz mitverfolgen. Ich hoffe, ihr Ladies da draußen seid alle gesund und munter!
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So, I know I say this every time - but how the hell do other bloggers make it work to post these Instagram reviews on a regular basis? It has been seven months already, since I posted my last Instagram review (not including my vacation special) - and time has past in a heartbeat! As it is the end of the year, I thought this would be a good moment to recapture my favorite snaps from the last month. Okay, I admit: in reality, I'm sitting on my couch with the flu and don't really have the capability to offer you anything else, so... I hope you enjoy my little flashback and if you would like to see more, you can find me @leonie_loewenherz on Instagram.

Auf der Straße rumsitzen - was man halt so macht // An 300m-Steilklippen sitzen - was man halt so macht

Valencia erkunden // Grapefruit // Spaß mit Miriam

Kissing a Moonfish // Party unserer Mediziner-Freundin Lea // Meine erste Designertasche ♥

Überraschungs-Pulli // Meine Beste wird 25 // Pooltime ist Donuttime

Regencape bei Bülent Ceylan // Light Pink Bows & Knits // Besties

Horsie-Time // Oktoberfest // Photobombing

Wie man nach einem sponaten Casino-Gewinn guckt // Bowling-Time // in Mailand mit MOXY

Shoe Step Award // Hamburger Hafen von oben // Vitamine und Tee zur Krankheitsbekämpfung


Dessert aus Stracciatella-Joghurt, Erbeeren, Heidelbeeren und Bananen // Berry-Tartelettes 

 Tortilla-Pizza // Bestes Sushi in Heidelberg // Unbewusstes Abschiedsessen mit Miriam :( 

 Gnocci mit Tomaten & Rucola // Amorino-Eis // Der beste Cesar Salad bei Dean&David

Takeaway-Sushi // Fitness-Frühstück // Banana-(Scrambled-)Pancakes mit Früchten

Herbstlicher Flammkuchen mit Kürbis // Wakame ♥ // Green Smoothie

Ein wundervoller Globus findet Einzug // Home Details, die ich zu Weihnachten bekommen habe

 Die ersten Grünpflanzen ziehen ein // ein neuer Schmetterlingsstuhl // Selfmade DIY-Goldfolien-Prints

 Kissen für das Balkonprojekt 2015 // Living Room // ein Sideboard zieht ein



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RÜCKBLICK 2014

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Ja, ich weiß. Wie die Gift Guides ist das grade so eine Postingkategorie, die uns allen schon wieder zu den Ohren raushängt. Aber ich habe richtig Lust hier drauf, denn ich habe es, genau wie meine Typisch Blogger-Reihe, in den letzten zwei Jahren auch schon gemacht und möchte diese kleine Tradition ungern brechen. Und danach gibt's auch wieder innovativere Posts, ich versprech's euch! Ich habe mein Ideenbüchlein in meiner Grippezeit füllen können, jetzt muss das alles nur noch umgesetzt werden. Yeehaa! Los geht's!

Also, ich möchte einen kleinen Rückblick machen. In einschlägigen Foren liest man immer wieder, dass wir Blogger alle immer total heiß auf Eventeinladungen sind und dass wir doch alle nur um Gratisprodukte betteln und nur deswegen bloggen - und das macht mich immer traurig. Natürlich ist es ein riesiger Bonus, dass einige von uns diese Möglichkeiten bekommen - viele der tollen Gelegenheiten hätte ich ohne den Blog niemals bekommen. Es war schon immer ein Traum für mich, eine Runwayshow in Echt zu sehen - auf der anderen Seite erzählt einem niemand, wie anstrengend so eine Fashionweek-Woche ist. Man bekommt viele tolle Produkte - aber ich habe mich noch nie unter Druck gesetzt gefühlt und zeige hier nur, was mich selbst überzeugt. Alles andere schenke ich an Familie und Freunde oder schicke es zurück an die Firmen. Insofern könnte ich auf viele Produkte auch gerne verzichten. Und natürlich ist alles ein großer Bonus, aber deswegen habe ich das Bloggen nicht angefangen. Ich liebe das Schreiben, die Kreativität, den Austausch mit euch Löwenherzen da draußen, das In-Szene-Setzen und die schönen Seiten des Lebens. Und daran würde sich auch ohne Events und Sponsoring nichts ändern - aber es hilft mir, immer wieder neue, interessante Inhalte zu kreieren und ich hoffe, dass ich das im nächsten Jahr so beibehalten kann.So. Jetzt aber genug gelabert. Alle, die schon etwas länger ein Löwenherz sind, kennen die ganzen Fotos und Ereignisse bestimmt noch und werden vielleicht auch ein bisschen nostalgisch. Jetzt legen wir mit ein paar Random Facts und den einzelnen Monaten los (das fand ich bei Masha super und habe es für mich übernommen) - und zum Schluss noch meine liebsten Outfits.
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Yes, I know. This kind of posts is currently seen in your blog feeds all the time - but I did these the last two years so I would like to keep this tradition and offer you a flashback on this year, what has happened, where I have been and what I have done. It is a great time for me to take a moment and really appreciate things that you have achieved and that you were able to experience due to your blog. I put a lot of hard work into my blog and I manage everything besides my full time job, my friends, my family and my other hobbies. So I am really proud of myself and the things, experiences and persons it has brought into my life. I am very happy that I started this journey almost three and a half years ago and will greatfully keep on going. As always in my yearly recaps, I put together a video of my last year including my favorite photographs on the blog. And also, I made a recap of what I did each month. Enjoy!

RANDOM FACTS
Bis zum heutigen Tag habe ich in diesem Jahr 180 Posts veröffentlicht. Das ist im Schnitt fast an jedem zweiten Tag! Ich bin unglaublich stolz, dieses Ziel von mir erreicht zu haben - mein Anspruch ist es, kontinuierlich und regelmäßig qualitativ hochwertige Posts abzuliefern. Bis auf ein paar Ausnahmen ist mir das auch ganz gut gelungen - nächstes Jahr muss das aber noch besser werden!

Am Häufigsten habt ihr im letzten Jahr meine I'm Living-Posts verfolgt. Aber auch meine DIYs kamen sehr gut bei euch an. Als regelmäßiges Element sind auch meine Outfits immer konstant geklickt und grundsätzlich freue ich mich, dass nur sehr selten Posts nicht den gewünschten Effekt haben.

Mein drittgrößtes Publikum ist nach Deutschland und Österreich die USA. Ich bin gerade selbst erstaunt darüber, weil ich kaum englische Kommentare bekomme - aber anscheinend sind sie doch da, die Amis. Sogar noch vor den Schweizern. Jetzt bin ich selbst so geflasht, jetzt muss ich erstmal Pläne machen, wie ich meine englischen Texte kontinuierlicher mit einbinde.

Kürzlich wurde ich vom Geschäfsführer der Firma, in der ich arbeite, nach meinen Unique Visitors gefragt. Nach meiner Antwort meinte er: Wow, Frau Becker. Sie könnten sich in das ausverkaufte Stadion von Hoffenheim stellen, draußen würden immernoch mehrere Tausend Leute stehen - und jeder hat schonmal was von Ihnen gelesen. Da habe ich Gänsehaut bekommen.

Meine Leser - ihr - seid hauptsächlich zwischen 18 und 34. Eine breite Gruppe, die nicht zu jung ist. Ihr seid quasi mein Traumpublikum ;)

Ich saß dieses Jahr 13 Mal in einem Flugzeug (darüber kann Masha mit ihren 40 Flügen nur lachen) - und weil das wirklich viel ist und nicht gerade die umweltfreundlichse Art zu reisen, empfehle ich allen Vielfliegern da draußen Atmosfair. Wenn man schon C02-Emissionen raushaut, kann man ja wenigstens bei anderen Umweltprojekten helfen.

MONTHLY RECAP

Im Januar war ich auf der Fashion Week in Berlin und habe euch per Video mitgenommen. Wir durften viele Shows anschauen und waren unter anderem bei den Styligh Fashion Blogger Awards mit dabei (wo ich Kenza traf, die ich selbst ja so toll finde). Der Januar war auch der Monat, in dem sich in meiner ersten Wohnung viel getan hat, denn nach viele Ärgernissen habe ich endlich meine Küche bekommen!


Der Februar brachte mir mein bisher meistgeklicktes Foto aller Zeiten - denn mein selbstgemachtes Kostüm als Duschschwamm fandet ihr super! Auch mein bisher liebstes Möbelstück zog bei mir ein - mein Ranch-Style-Spiegel, der jetzt über meiner Couch hängt.


Der März war sehr ruhig. Ich habe viele Outfits gepostet und mich an die künstlerische Gestaltung einer Wandbild-Garderobe gemacht (die ich liebe!). Ende März war ich in Stuttgart bei der VOX-Veranstaltung zur Vorstellung des neuen Projektes 'Blogwalk' - ich bin froh, mich dagegen entschieden zu haben und weiterhin unabhängig zu sein. Das Positive: ich habe Maren und Summer Lee wieder getroffen.


Anfang April fuhr ich mit meinen Mädels für ein paar Tage nach Köln, eine Freundin besuchen. Mein Outfits-/Inspirationspost Positivity is Key kam sehr gut bei euch an und ich liebe bis heute diese frühlingshaften Fotos! Zusammen mit meiner Leni machte Franziska superschöne Freundschaftsfotos von uns.Ich feierte meinen 25. Geburtstag und Ende des Monats konnte ich bei meinem ersten Blogger Bazaar in Frankfurt einige von euch persönlich treffen - ich hoffe, dass wir das bald wiederholen können :)


Im Mai flog ich das erste Mal dank MyDays in einem Helikopter und sah dabei mein wunderschönes Heidelberg von oben. Eine tolle Erfahrung! In meiner Wohnung sorgten immer mehr Details für wohnliches Feeling und besuchte das Canstatter Frühlingsfest. Ich stellte euch mein Pflegepferd Reikjawyk vor, die leider inzwischen aufgrund einer gerissenen Sehne in Rente gegangen ist und sich des Ruhestands erfreut. Mitte des Monats war ich auf einem riesigen Event in Berlin - Flaconi lud mich ein, sie zu den Duftstars zu begleiten. Ende des Monats ging es dann in meinen Flieger Richtung Valencia für ein paar Tage Auszeit mit meiner Besten.


Im Juni startete der WM-Monat - unter anderem mit Miriam schaute ich die Spiele beim Public Viewing in Heidelberg. Ich durfte mit GLAM und den Chic Outlets auf Tour gehen und besuchte in kürzester Zeit drei Outletvillages - darunter das Bicester Village bei London, wo ich mir meine erste Designertasche, eine Chloé Marcie, kaufte.


Im Juli war ich gesundheitlich nicht ganz auf der Höhe - weswegen ich die Fashion Week Saison absagte. Dafür beschäftigte ich mich zu Hause sehr viel mit Beauty und Haircare. Ich zeigte euch meine liebsten Make-Up Produkte und erklärte euch, wie ich mir meine Haare am liebsten style. Ich hatte viel Zeit für Outfitfotos und kann es gerade nicht abwarten, bis die Temperaturen steigen und ich meinen Kimono wieder anziehen kann.


Der August war mein liebster Monat - denn es ging ab in den Urlaub mit der ganzen Familie! Ob es Zeit am Pool war, wir an Steilklippen rumsaßen oder wir einfach die Orte erkundeten - ich war so enstspannt, wie lange nicht mehr. Ich beendete den Urlaub etwas früher als die anderen und flog nach München um von dort aus zum Chiemsee Summer Festival zu fahren. Zu Hause wurde erstmal gebastelt - mein liebstes DIY bisher: Goldfolien Prints! Ende des Monats ging es nochmal nach Berlin zu einem Event von P&G - hier entstanden ein paar schöne Fotos!


Im September drehte sich alles um Outfits - denn Sarina wurde meine feste Fotografin für alle Outfitfotos und ist bis heute dabei. Wir gingen unsere ersten Schritte als Team und ich bin superglücklich mit ihr! Ich drehte mein erstes Video für Youtube und bekam dafür großen Zuspruch von euch. Gegen Ende des Monats wurde es sehr privat hier und ich zeigte euch Ausschnitte aus meinen Tagebüchern.


Dank Sarina blieb auch der Oktober outfitlastig und mit der Fotoroutine wurde ich irgendwie auch meinem eigenen Stil treuer. Standesgemäß ging es auch noch auf das Oktoberfest nach München. Ich traute mich mehr, was Make-Up angeht und schminkte meinen krassesten Versuch ever - einen 60s Look. Mein kleiner Arbeitsplatz zu Hause nahm übrigens auch endlich Formen an.


Im November lernte ich mit ghd wie das mit den Locken machen richtig funktioniert - und drehte auch gleich mein zweites Video dazu. Es wurde sehr weihnachtlich auf dem Blog - sowohl mit den Outfits, als auch mit meinen DIY-Ideen. Ob Adventskranz oder Glitter Letters - ich war voll und ganz im Christmas Mode. Einen kurzen Abstecher nach Mailand habe ich auch noch mit reingepackt - von der Stadt habe ich zwar nichts gesehen, dafür aber vom ultracoolen MOXY-Hotel. Mitte des Monats war ich für zwei Tage in Hamburg, um den Shoe Step Award zu verfolgen.


Ja und Dezember ist jetzt. Meine Weihnachtsstimmung ließ kein Stück nach und ich zeigte euch, wie ich meine Geschenke verpackte. Mein schönstes und unnötigstes und teuerstes Accessoire zog in die Wohnung ein - dieser wunderhübsche Globus, der nicht wirklich ein Globus ist. Neben Gewinnspielen ist diesen Monat dank Stress auf der Arbeit und Krankheit nicht viel passiert - aber das Jahr war vollgepackt genug!

MY FAVORITE OUTFITS


Januar // Februar // März 
April // Mai // Juni
Juli // August // September
Oktober // November // Dezember
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NEW YEAR'S RESOLUTIONS

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Es gibt Menschen, die halten von Vorsätzen für das neue Jahr nichts. Warum nicht gleich mit etwas anfangen, wenn man etwas ändern will? Ich gehöre da aber eher zu denen, die den Schwung, die Motivation und das kleine magische Stück Neuanfang eines Jahres nutzen, um sich Gedanken zu machen, wie man die nächstes zwölf Monate verbringen und was man selbst erreichen möchte. Ich bin niemand, der sich Ziele in Zahlen setzt - sondern eher jemand, der Vorsätze macht, die meinen Charakter stärken, die meinen Horizont erweitern und mich zu einer besseren oder glücklicheren Person machen. Und daran möchte ich euch heute teilhaben lassen, damit vielleicht der ein oder andere von euch sich auch Gedanken machen kann, was er sich von den kommenden 365 Tagen erhofft.

Dazu habe ich eine Übersicht erstellt, die zeigt, was meine Ziele und Wünsche sind. Das Bild findet ihr hier nochmal in leer (640px breit, für andere Größen könnt ihr mir einfach eine Mail schicken), falls es jemand für seinen Blog oder sich selbst verwenden und ausfüllen möchte - einfach mit Rechtsklick speichern und weiterverwenden. Ich würde mich sehr freuen, ein paar von euren Vorsätzen zu lesen - gerne auch in den Kommentaren! Hier kommen jetzt aber meine - untendran findet ihr ein paar mehr Sätze dazu!
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Some people don't like making resolutions for the new year. Why not start right away if you want to change somthing? I on the other hand belong to those who like to benefit from the new motivation, the drive and the little piece of a magical new beginning to wrap my mind around things I would like to achieve, do or try in the upcoming 12 months. I don't like resolutions in numbers (like 'dropping 5 pounds' or something) - I rather like choosing things that will strenghten my character and widen my horizon. Things that could potentially make me a better and happier person. And today, I'd like you to see my resolutions and I'm hoping it is an inspiration to some of you. You can download the empty resolutions sheet here and fill it with your own resolutions if you like! Or let me know about your resolutions or why you don't like them in the comments.

A BAD HABIT I'M GOING TO BREAK
Ich bin unglaublich gut, Dinge vor mir herzuschieben, besonders aus dem 'administrativen Bereich'. In dieser Sekunde liegt neben mir zum Beispiel ein riesiger Stapel mit Unterlagen zum abheften und sortieren - an den ich mich dringend mal machen muss. Dinge, die nicht unbedingt Spaß machen, schiebe ich lange vor mir hin - das belastet unnötigerweise. Ich will Sachen einfach schneller erledigen und abhaken.

A NEW SKILL I'D LIKE TO LEARN
In letzter Zeit versuche ich mich ja immer mehr an eigenen Gerichten, selbst und frisch zubereitet. Das möchte ich gerne noch ausbauen und ich habe dazu auch schon eine kleine Hilfestellung gefunden, die ich euch demnächst auch noch vorstellen möchte. Neben meinen kulinarischen Fähigkeiten möchte ich auch aus dem Bereich Technik ein bisschen was lernen und zwar würde ich mir gerne Photoshop/Lightroom zulegen und lernen, wie es funktioniert - damit ich meine Fotos belichtungs- und farbtechnisch optimieren kann. Außerdem würde ich gerne einen Fotografie-Kurs machen - alles, was aus meiner Kamera kommt, ist mehr oder weniger selbst beigebracht und ich hätte gerne mehr Know-How.

A PERSON I HOPE TO BE MORE LIKE
Ein großes Vorbild für mich ist Maddie von DariaDaria - wegen ihrer Denke zur Nachhaltigkeit in der Mode. Ich habe in den letzten Monaten ja gemeinsam mit Entega an einigen Projekten zum Thema Nachhaltigkeit und Ökologie gearbeitet und das hat tatsächlich mein Grunddenken beeinflusst. Der Gedanke, bei klassischen Modestücken deutlich mehr auf Qualität und Ursprung zu achten, schwebte mir schon lange im Kopf herum - es wird Zeit, das gezielter zu verfolgen. Deswegen zum Beispiel auch die Entscheidung für den Acne Schal.

A GOOD DEED I'M GOING TO DO
Ich hätte jetzt schreiben können, dass ich in der Suppenküche helfen möchte und mehr spenden etc. - aber das sind Dinge, die ich sowieso tun möchte und die in dem Sinne eher einen einmaligen Effekt haben. Ich möchte lieber etwas dauerhaft Gutes tun und deutlich auf meinen ökolgischen Fußabdruck achten. Letzte Woche zum Beispiel habe ich 3 Bio-Kiwis gekauft. Bio schön und gut, aber das waren auch die einzigen, die in einer Pappschachtel lagen und umfoliert waren - unnötiger Müll. Ich will da einfach mir selbst ein besseres Vorbild sein, weniger Müll produzieren und umweltbewusster handeln.

A PLACE I'D LIKE TO VISIT
Ich hatte es in meinem Wishes-Post schon geschrieben - ich würde so gerne nach Mexiko! Grundsätzlich möchte ich aber einfach ein bis zwei Orte besuchen, an denen ich vorher noch nicht war. Dieses Fotos von Irland zum Beispiel hat auch mein Interesse geweckt!

A PROJECT I'D LIKE TO START
Ich möchte noch nichts genaueres verraten, aber ich glaube, dass sich in diesem Jahr einiges für mich ändern wird. Es gibt einige Projekte, die ich angehen möchte, die meine Kreativität beanspruchen werden - ich hoffe, dass ich genügend Zeit finde, sie umzusetzen, da ich dafür auch einiges an Know-How lernen muss.

A GOAL I WOULD LIKE TO ACHIEVE
Ich bin zufrieden mit meiner Figur - ich bin gerne ein weiblicher Typ mit Kurven und daran möchte ich auch nicht wirklich was ändern. Aber eines geht mir gegen den Strich: ich bin absolut nicht fit. Durch mein verletztes Knie ist Joggen immer eine Sache, die ein paar Wochen gut geht und dann wieder nicht. Wirklicher Konditionsaufbau und richtiges 'Fit-Sein' ist für mich einfach sehr schwer. Deswegen möchte ich ein Projekt ganz für mich alleine starten - ich würde gerne einmal den BBG von Kayla Itsines durchziehen, einfach der Fitness wegen.

A NEW FOOD I'D LIKE TO TRY
Ich brauche ja immer ein bisschen länger, um mich mit Trendgeschichten anzufreunden. Lacht mich nicht aus, aber ich habe noch nie Chia Samen und Quinoa probiert. Das soll sich ändern, denn es scheint einige richtig leckere Rezepte damit zu geben (wenn ihr welche habt, her damit!). Außerdem möchte ich Fleisch noch mehr aus meiner Ernährung rauslassen - was mir nicht schwerfallen wird. Mir schmeckt Fleisch einfach nicht, aber ab und zu mag ich so ein bisschen was Leichtes doch. Das ist auch okay so, aber gerade wenn ich weg bin, esse ich öfter mal ein Gericht mit Fleisch, weil es eben gerade nichts anderes gibt, obwohl ich es gar nicht 'brauche'. Das will ich lassen, denn es ist unnötig.

I'M GOING TO DO BETTER AT
Das letzte Jahr war für mich wegen des Doppelaufwandes Job/Blog teilweise unglaublich anstrengend. Aber auch in vielerlei anderer Hinsicht ziehe ich Sachen oft nur deswegen durch, weil sie laut meinem Kopf und meiner Denkweise vernünftig sind. Ich bin froh, dass ich ein vorsichtiger Mensch bin und Dinge erstmal überlege - aber wenn es drauf ankommt, muss ich öfter auf mein Herz hören.

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APP-SOLUTELY FANTASTIC: Kitchen Stories

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Es wird dringend Zeit, euch mal wieder eine neue App vorzustellen, die vielleicht nicht jeder von euch kennt. Und was trifft sich da besser, als gleich meine New Year's Resolutions damit zu verbinden, denn diese App hilft mir, einem meiner Vorsätze nachzukommen: mehr Kochen! Es ist ja jetzt nicht so, dass ich unbedingt wenig esse - aber ich möchte mehr davon selbst machen. Leider bin ich nicht mit einer kulinarischen Krone oder einem goldenen Kochlöffel geboren, weswegen Kochen für mich ein echter Lernprozess ist. Und wie ein Kochbuch für mich eine Deutschlektüre ist, ist die App, die ich euch heute vorstelle, meine Lektürehilfe.

Ich weiß gar nicht mehr, wie ich die App genau gefunden habe - ist ja aber auch völlig egal. Wichtig ist nur: sie ist genial und ihr braucht sie unbedingt. Ganz nach dem Motto Kitchen Stories - Anyone Can Cook ist diese App eine wunderbare Step-by-Step-Anleitung für leckere Gerichte. Alle weiteren Infos findet ihr unten! Kennt ihr weitere Koch-Apps, die ich nicht verpassen darf? Und was sind sonst eure Geheimtipp-Apps?
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In today's post, I'm introducing a German App called Kitchen Stories which is an amazing App offering more than a hundred recipes with video instructions or step-by-step pictures for free. You can select the type of meal (breakfast / dinner / desert) and different specifics (vegetarian / vegan) and you'll get a great selection. It is great if you're a beginner at swinging the spoon in the kitchen. I do not know any similar apps in English language but feel free to share them in the comments if you can recommend any. 


WAS KANN KITCHEN STORIES?
Kitchen Stories ist eine Kochapp, die euch Rezepte aus verschiedenen Bereichen bietet. Anhand eines Filters können Gerichtegruppen wie Vorspeise, Hauptspeise, Dessert oder Snack ausgewählt werden. Ihr habt zusätzlich die Möglichkeit, spezielle Zutaten auszuwählen oder aus der Suche zu entfernen - wenn ihr zum Beispiel Vegetarier seid, könnt ihr die Fleischsorten entfernen oder speziell nur nach vegetarischen (teilweise sogar veganen, laktose- und glutenfreien) Gerichten suchen. Falls ihr ein Gericht zu einer bestimmten Fleischsorte sucht, könnt ihr dies auch tun. Zusätzlich gibt es schon voreingestellte Rezeptpakete wie Sommer-Rezepte, Grill-Spezial, Pasta-Rezepte, Rezepte unter 400 Kalorien oder in 20 Minuten.



Habt ihr ein Gericht für euch gefunden, gibt es dazu eine ausführliche Anleitung, die entweder bebildert und in Einzelschritten beschrieben ist oder zusätzlich in einem Video dargestellt wird. Die Menge der Zutaten ist für 4 Personen vorberechnet - das kann von euch aber angepasst werden und die App rechnet die Angaben entsprechend für euch um. Zusätzlich habt ihr die Möglichkeit, die Zutaten direkt auf einen Einkaufszettel zu übertragen - das ist besonders praktisch, wenn ihr mehrere Gänge oder Gerichte für mehrere Tage plant und den Überblick behalten wollt.



Man kann Speisen 'herzen' und sie so in einen eigenen Ordner speichern und hat somit immer einen Überblick, was man mal (wieder) probieren sollte.



Zusätzlich zu den Rezepten gibt es einige Küchentipps als Video, in denen Grundlagen und Koch-Basics erklärt und gezeigt werden. In verschiedenen Kategorien (Schneidetechniken, Basics für jeden Tag, Rund ums Backen & Hausgemacht) bekommen wir Kochanfänger gezeigt, wie man verschiedene Zutaten wie Sellerie oder Kürbis richtig schneidet, schält und würfelt, wir lernen, wie man Couscous macht und ein Ei pochiert, wie man schnell eine Guacamole zusammenmixt und wie man Buttercreme spritzt.


KOSTENFAKTOR?
Die App ist kostenlos erhältlich, leider derzeit nur für iPhone und iPad.

FAZIT?
Ich freue mich schon, die App öfter zu benutzen und die Rezepte auszuprobieren. Es ist super, eine breite Basis and benötigte Grundlagen kostenlos gezeigt zu bekommen und man lernt als Kochanfänger einige tolle Rezepte, die man noch nicht kannte. Derzeit sind es etwas über Hundert und ich hoffe, es werden noch mehr! Definitv eine Empfehlung!

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OUTFIT: Cozy Scarf

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Irgendwie habe ich ein abnormales Verhältnis zu weichen Kleidungsstücken. Sobald etwas weich ist - ich habe euch das bei meinen Leopard Slip-Ons schon mal erzählt - zwinge ich sämtliche Leute, die ich treffe, das betreffende Kleidungsstück anzufassen: Guck! Fühl! Wie un-glaub-lich weich das ist! Manche Menschen müssen von mir denken, dass ich die absolute Vollmeise habe, aber irgendwie habe ich das Gefühl, allen Leuten beweisen zu müssen, wie toll das weiche Feeling ist. Im heutigen Outfit ist das übrigens der Schal, der wirklich sowas von Perwoll-mäßig weich ist, dass man sich am liebsten reinkuscheln würde. Was theoretisch möglich ist, weil das Ding so riesig ist, dass man es als Decke verwenden kann.

Wie unschwer zu erkennen ist, sind die Fotos noch entstanden, als es ein bisschen wärmer war - nämlich vor knapp zwei Wochen, bevor es mich kurz vor Weihnachten ausgeknockt hat. Da war das Wetter noch so mild, dass eine dickere Lederjacke gereicht hat, um rauszugehen - jetzt würde ich mir so meinen Allerwertesten abfrieren. Also, wer will, der denkt sich einfach statt der Lederjacke einen schwarzen Mantel oder sowas. Der Rest ist nämlich durchaus wintertauglich. Seid ihr auch Freaks, wenn es um weiche Kleigunsstücke geht und zwingt alle Leute, die Sachen zu betouchen oder bin nur ich so seltsam?
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I somehow have a very weird relationship with soft clothing items. If a piece feels soft - and I told you this before in the post about leopard slip-ons - I have the urge to force people to touch the fabric to prove just how incredibly soft it really is. Some people must think that I'm a freak but I don't care. Softness just gets to me. In today's outfit, that soft item is this huge über-cozy plaid scarf that I bought a while ago. I wore this outfit before I got sick right before Christmas, when the mild temperatures outside allowed to only wear a leather jacket. For the colder weather right now, just imagine a black coat instead of the jacket and you're good to go as the other items are winter proof. Am I the only one that is weird when it comes to cozy clothing pieces or do I have some cozy-soulmates out there? 


Jacke - Mango // Schal - Zara (same here) // Pullover - Zara (similar here) // Jeans - H&M (similar here) // Boots - Krack (similar here) // Tasche - Rebecca Minkoff



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ONE YEAR OF LIVING ON MY OWN

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Unglaublich. Etwas mehr als ein Jahr ist es her, dass ich den Vertrag für meine eigene Wohnung unterschrieb. Dass ich meine sieben Sachen (viel mehr waren es nicht) gepackt habe und mir meine kleine Höhle eingerichtet habe. Woche für Woche wurde es hier wohnlicher und nach und nach kamen mir Ideen für verschiedene Ecken hier drin. Das letzte Jahr habe ich nochmal Revue passieren lassen und so möchte ich mit euch die Erkenntnisse teilen, die ich mit dem Umziehen, dem Einrichten und dem Wohnen in der eigenen Wohnung gewonnen habe. Ohne große Umschweife: los geht's!


Man sagt immer, dass man ordentlich wird, wenn man in seine eigenen vier Wände zieht. Kann ich so nicht bestätigen. 

Dass Menschen sadistisch veranlagt sind, lernte ich vor allem durch mein umfassendes Interesse an den verschiedenen Arten und Weisen, Obstfliegen zu bekämpfen. Meine liebsten Methoden haben sich dabei schnell rauskristallisiert: Aufsaugen oder das Wasser-Essig-Spüli-Glas aufstellen.

Die Leute haben recht, wenn sie sagen, dass man irgendwann an einem Punkt angekommen ist, an dem man das Wichtigste in der Wohnung eingerichtet hat. Dann wird man bequem und verliert die Inspiration und den Tatendrang. So war es zumindest haargenau bei mir. Ab und zu setze ich mich deswegen hin und überlege mir, an welche Aufgabe ich als nächstes gehen möchte und dann wird so lange nach Inspiration gesucht, bis mir etwas einfällt. Mein WC zum Beispiel hat bis heute genau eine Lampe. Sonst nichts. Und endlich ist mir eingefallen - zumindest ein Stück weit - wie ich es gerne hätte.


Man muss sich Fehler ja eingestehen. Deswegen haue ich es jetzt direkt raus: das Kupferbesteck als Alltagsbesteck zu kaufen, war ein riesengroßer Fehler. Dass ich es mit Hand spülen muss, ist für mich überhaupt kein Problem, das geht ja schnell. Aber es ist unglaublich empfindlich. Spüle ich die Löffel nicht direkt nachdem meine Gäste ihren Kaffee ausgetrunken haben oder liegt das Besteck zwei Minuten zu lange auf dem Teller, verfärbt es. Manches nur leicht, manches ist bereits nicht mehr verwendbar. Ich werde mal im Laden vorbeigucken und schauen, ob ich das umgetauscht bekomme. Fakt ist aber: ich muss mir dringend ein Alltagsbesteck kaufen, das robuster ist und mein Kupferbesteck - das ich immernoch wunderschön finde - nur für besondere Anlässte rauskramen.

Meine Fensterbank im Wohnzimmer ist der hässlichste Ort in meiner ganzen Wohnung. Dort lege ich einfach alles ab, was ich noch nicht wegschmeißen will oder wovon ich mich aus sonstigen Gründen nicht trennen kann. Ich habe zwar keine Rumpelkammer, aber meine Fensterbank kommt da schon sehr nah dran.

Ich hätte niemals gedacht, wie unglaublich wunderbar man Wäsche waschen prokrastinieren kann. Dass ich noch keinen Trockner habe, macht die Sache nicht weniger blöd.


Vorhänge sind immer eine gute Investition. Ich besitze nämlich noch keine und habe das Gefühl, dass so mancher Nachbar meine große Glasscheibe im Wohnzimmer mit einer Kinoleinwand verwechselt. Es gibt immer Zuschauer.

Das Teppich-Problem ist leider immer noch nicht gelöst. Abwechselnd verpeilen es die Dame aus der Reinigung und ich den Teppich-Spezialist zu fragen. Inzwischen liebäugle ich ja schon wieder mit einer ganz anderen Idee. Oh oh!

Meinen Staubsauger habe ich mir von meinem liebsten Opi mitgenommen, als er leider verstorben ist. Als ich auszog, nahm ich ihn dann mit und seither ist er fleissig im Einsatz und ich freue mich jedes Mal, wenn ich staubsaugen kann, weil es immer ein bisschen Opa-Zeit ist. Als es Zeit wurde, den Staubsaugerbeutel auszutauschen, fiel mir auf, dass ich keinen Plan habe, wie das geht. So saß ich dann in meinem Wohnzimmer und verzweifelte an einem Staubsaugerbeutel. Und dann fing ich an zu heulen und zu lachen gleichzeitig, weil ich meinen Opa in meinem Kopf hörte wie er sagt 'Komm mein Mädchen, ich zeig dir wie das geht!'. Insofern ist also auch mein Opi ein bisschen mit eingezogen. Wir haben eine WG, sozusagen.

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Unbelievable! It's been a little over a year now, that I've signed the contract for my first very own apartment. Since I've packed up my stuff (which wasn't really that much) and have started to build a home, some time has passed. I've took the anniversay as a chance to recapture what I've learned about living in your own apartment in some facts. Without further ado, here's what I've come up with:


People always say that you become a cleaner and tidier person when you live on your own. I can't confirm that.

I've found out that I am a kind of sadist person in summer, when the time of fruit flies started. Up to this point, I've developed several methods to get rid of them, one of them being to absorb them with a vacuum cleaner. Believe me, it works.

People are right when they say that at some point after moving in, you get comfortable. You've bought all the big and important pieces and then, once it comes to finializing things, you become lazy. There are still many, many corners in my apartment that need work. But my couch just looks soooo much better!

You gotta learn from mistakes, right? So here's what I learned. Don't spend 500€ on copper cutlery. It may look great but not for long. This was seriously by far the worst investment I ever made. Although I still love it very much, it was way too sensitive for daily use. If you leave it on the used plate for too long, it will turn black. I don't mind having to wash it by hand but not 2 seconds after I ate.

My windowsill in my living room is the ugliest place in my aparment. I use it as storage space and that is exactly what it looks like. I really have to do something about that.

I never thought just HOW MUCH you can procrastinate washing your clothes. It really helps me find new outfits because I need to wear stuff that I don't usually wear because the rest is all dirty.

Curtains might be a good investment as my neighbors seem to mistake my window for a movie screen.


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OUTFIT: Festive

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Also, so langsam reichts mir ja. Es ist jetzt drei Wochen her, seit mich meine Grippe an Weihnachten umgehauen hat und mich statt Schleifchen, Pailletten und Glitzer lieber Kuschelpullover und Hausschuhe tragen ließ. Nichts war's mit meiner Wunschvorstellung vom hübschen Satintop am Weihnachtsbaum. Jetzt sind wir fast schon bei Mitte Januar angelangt und ich bin immernoch nicht hundertprozentig wiederhergestellt. Aber jetzt war es mir egal - denn ich wollte das Outfit dann doch noch tragen. Der Gesundheit zuliebe dann zwar nicht mit Röckchen, sondern mit schwarzer Skinny Jeans, aber mir ging es ja auch eher um den festlichen Gesamteindruck.

Die Hauptrolle spielt dabei ganz offensichtlich das Top im Satin-Look. Ich mag die Farbe supergerne (vielleicht, weil sie mich ein bisschen an meinen Interior-Favoriten Copper erinnert?), aber davon abgesehen bin ich vor allem für eins Dankbar: die Länge! Halleluja an die Erfinder für Kleider für große Leute. Mit meinen fast einsachtzig zähle ich jetzt nicht unbedingt zu den Kleinsten und habe besonders bei den Camisoles immer das Problem, dass sie unglaublich kurz geschnitten sind (das erklärt übrigens, warum ich das Camisole in diesem Outfit im Rock versteckt habe - man hätte sonst gedacht, ich trage ein Croptop). Wie ihr in den Fotos seht, ist das Top von Long Tall Sally endlich mal lang geschnitten und ich somit glücklich. Was sagt ihr zu meinem Outfit - wäre es passend gewesen für die Feiertage und Silvester?
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Okay, so I really had enough. It's been three weeks now since the flu knocked me completely off my feet right on time for Christmas. So, instead of wearing sequins, bows and glitter for my outfit, it was rather sweatpants and a teacup. Great! There went my initially planned festive look. Now it's almost mid-January and I still haven't completely recovered. But I've had it - and decided to wear my festive outfit anyways. To not risk my health any further, I had to trade the skirt for a pair of skinny jeans but I think it still looks good. The leading role is obviously played by the camisole - not only does the satin-optic make it festive itself, I personally admire the length. I'm 5'9'' and thus do not consider myself small. And if you're as tall as me you might have had enough of the crop top trend, because for us, so many tops are unintentionally crop tops. I love camisoles, but most of them are just cut so short and that's why I really love this camisole by Long Tall Sally - a brand for tall people. How do you like the outfit - do you think it would have been a fit for the holidays?



Blazer - H&M (similar here) // Camisole* - Long Tall Sally x TTYA // Jeans - Vero Moda // Clutch - Topshop // Ohrringe - Accessorize (similar here) // Pumps* - Peter Kaiser

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CRAVINGS: Shades of Beige

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Weil ich gerade irgendwie nur Outfitfotos in petto habe, ich euch aber nicht vier Posts hintereinander nur Bilder von mir ins Gesicht klatschen möchte, gibts heute Kleider ohne Gesicht. Nächste Woche bin ich für drei Tage in Berlin und darf unter anderem gemeinsam mit Tamaris ein paar tolle Tage verbringen und tolle Aktivitäten machen. Da ich am Sonntag schon fliege, muss ich mir langsam Gedanken machen, was ich denn so in mein Köfferli packe. Was ich in meiner allerersten Fashionweek Saison noch falsch machte und jetzt garantiert nicht mehr: Ich nehme nur bequeme und einfach Sachen mit. In meiner ersten Saison habe ich noch passende Pumps zum Röckchen gekauft - heute kommen weder Pumps noch Röckchen in den Koffer. Mit darf, womit man einen Tag möglichst lässig durchbringt.

Deswegen zeige ich euch heute ein Outfit, das so oder ähnlich nächste Woche an mir zu sehen sein wird. Die zerrissene Jeans bleibt ein Wunschtraum, weil ich einfach nicht die perfekte finde ziemlich hässliche Knubbelknie habe, sodass es nie gut aussehen würde. Was sagt ihr zum Outfit?
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As I currently only have outfit pictures waiting but do not want to show you pictures of me for the next four days, I'll show you clothes without a face today - my weekly cravings. Next week, I'll be in Berlin for a couple of days to attend some exciting fashion week events. I get to go with Tamaris which is a huge shoe brand and one of the main sponsors of Berlin fashion week. I'm a happy little clamp! What I did wrong in my first fashion week saison and what I absolutely learned: I'm only going to take comfy clothes. In my first year, I went and bought matching pumps for my skirt and my feet started to hurt an hour after putting them on and it was pure torture to get through the day. That's not gonna happen anymore. Luckily, Berlin fashion week is very relaxed and a little more trashy and streetstyle than the other fashion weeks so that it's okay to dress like I plan to. Here's what one of my outfits will look like. How do you like it?


Pullover - Topshop // Hemd - Mexx // Hut - River Island // Jeans - River Island // Booties - Mango // Mantel - Kiomi // Tasche - Mango



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OUTFIT: Cozy in Grey

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Happy Sunday! Ich fühle mich ganz schlecht, weil ich diesen Post eigentlich Donnerstag Abend versprochen hatte und dann ist einfach nichts passiert. Sowas hasse ich eigentlich - warum nicht einfach die Klappe halten und einfach machen, dann hat man keine Aussage gemacht, an die man sich dann doch nicht hält. Mäh, ich bin auf mich selbst böse - aber wie das manchmal eben so ist, hat das echte Leben dazwischengefunkt war ich einfach zu faul und jetzt kommt der Post eben am heutigen Sonntag. In sechs Stunden mache ich mich schon auf den Weg zum Flughafen und werde dann heute Abend meine liebste Eileen, Toko und Miriam endlich wieder knuddeln können. Ich freue mich schon tierisch auf die nächsten drei Tage und vielleicht sieht man ja den ein oder anderen von euch in Berlin rummarschieren?

Das heutige Outfit ist ein bisschen eine Version von einem meiner Cravings-Posts - allerdings habe ich die Jeans gegen eine Lederhose ausgetauscht. Finde ich auch nicht schlecht, aber ich glaube, im Endeffekt hätte ich eine Jeans noch besser gefunden. Aber dann hätte ich keine passenden grauen Schuhe gehabt, um es genau nach meiner Vorlage zu machen. Meeeeh. Ihr habt auf Instagram schon ganz schlau erkannt, dass der Mantel wieder so eine 'Moah, wie weich!'-Geschichte ist und wenn ich einen von euch damit treffe, müsst ihr streicheln! So. Und ich gehe jetzt packen und das Chaos in meiner Wohnung beseitigen und tuckere dann richtung Baden-Baden. Macht's gut ihr Süßen und lasst mich wissen, was ihr vom Outfit haltet. Und was ihr heute zum Frühstück gegessen habt, ich brauche dringend mal eben eine Inspiration!
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Ugh, I hate myself. On Instagram I had announced for this post to come up on Thursday night. Here we are, three days later. I usually hate, when bloggers do that - why announce something, if it's probably not going to happen? Why not just say nothing and just publish whenever I want? Well, I pledge to just shut up the next time. I'm about to pack my suitcase because in about six hours, I'll be heading to the airport to go to Berlin and see some of my beloved fellow bloggers again. Maybe some of you will be there for fashion week aswell? Today's outfit is a variation of my own cravings post - I chose to wear leather pants instead of blue jeans but in hindsight, I think I would have liked jeans even more. Oh, well. Next time. I gotta go clean my apartment and get done with packing now. I hope you all have an amazing Sunday. Let me know how you like my outfit!

Mantel - Zara (similar here) // Pullover - Zara (similar here) // Hose - H&M (similar here) // Tasche - Zara (similar here) // Boots - Nelly (similar here) // Armband - Swarovski

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OUTFIT: Forest Green Coat

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Ich lerne ja unglaublich gerne Leute kennen, tue mich aber sehr schwer, den ersten Schritt zu machen. Gut war dann zum Beispiel, dass Daniel - Fotograf aus Heidelberg - mich im Starbucks angesprochen hat, als ich gerade auf meinen Kaffee wartete. Bist du das? fragte er und hielt mir meine Facebook-Seite auf dem Handy hin. Jop. Bin ich. Kurze Zeit später war alles für ein erstes Fotoshooting geritzt. Ich habe zwar meine Sarina für meine Fotos, aber als Blogger kann man ja quasi nie genug Fotos haben und so machten wir uns vor knapp zwei Wochen auf, um zwei Looks zu shooten, die ich mir so auch für die Berliner Fashion Week mit eingepackt habe.

Dieses Jahr habe ich einen absoluten Schuss, was Mäntel angeht. Ich könnte mir so ziemlich jedes Modell kaufen, was man mir vor die Nase hält und wenn mein Konto mir sagt, dass ich mal lieber halblang machen sollte, dann mache ich halt bei meinem Umfeld weiter (wie zum Beispiel bei meiner Mama, die sich Dank meines Drängens einen riiichtig schönen Mantel gekauft hat!). Einer dieser Mäntel, ich die ich mich ganz schlimm verguckt habe, ist der halblange und schön kuschlig warme Mantel in einem dunklen Waldgrün, den ihr auf den Fotos sehen könnt. Ganz unaufgeregt angezogen zu Jeans, Overknees und einer weißen Bluse gefällt er mir am Besten. Über die Maßen verliebt bin ich dann auch noch in meinen Shopper, in den ich gefühlt zweihundertachtzig Tupperdosen gepackt bekomme. Wie gefallen euch die Fotos und das Outfit?
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I love meeting new people but am always too shy to make the first step. That's why it was good that Daniel - a photographer from Heidelberg - came up to me when I was waiting for my coffee at Starbucks. 'Is this you?' he asked, showing me my Facebook page on his phone. Yep, it was me. A few days later, we met for a two-hour photoshoot and I just love the result. We shot two looks which I both have packed in my suitcase for Berlin Fashion Week. This year, I really have a problem with coats. I could buy them all, every model, every color. The obsession started with this beautiful dark green coat that has the perfect length for me and is also very warm. I love combining it with unagitated pieces in unicolors like a white button-down and denim jeans. Another Love-It-Item in this post is the shopper bag that I really belive could fit all my kitchen supplies. It's huge! How do you like the pictures and the outfit? 



Mantel - Zara (similar here) // Blouse - Asos // Jeans - H&M (similar here) // Boots - Krack (similar here) // Tasche - Zara (similar here) // Armband - Swarovski // Uhr - Michael Kors
 
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FMA: Fashion Week Berlin

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Mein Besuch auf der Berliner Fashion Week dieses Jahr war kurz und knackig. Drei Tage war ich in der Hauptstadt - einen davon habe ich mit Miriam, Essen und Pläne schmieden verbracht und zwei davon mit Tamaris. Einige wissen vielleicht, dass Tamaris einer der großen Sponsoren der Fashion Week ist - und wenn eine Schuhmarke, meine deutsche Lieblingsstadt und die Modewoche rufen, da sage ich bestimmt nicht Nein. Eineinhalb Tage lang hat Tamaris ein tolles Programm für uns auf die Beine gestellt und es war so unglaublich angenehm, sich mal um nichts kümmern zu müssen. Zudem war das Programm perfekt, nicht zu voll und trotzdem sehr kurzweilig. Wir waren eine tolle Truppe aus Bloggern und Youtubern und haben uns alle sehr gut verstanden - besonders habe ich mich aber gefreut, mal Zeit mit Jil verbringen zu können, die ich wirklich sehr ins Herz geschlossen habe.

Weil es unglaublich schwer ist, die Atmosphäre unserer Aktivitäten rüberzubringen und weil ich euch einfach mal tatsächlich im bewegten Bild mitnehmen wollte, habe ich für dieses besondere Event ein Follow Me Around für euch gemacht. Ich habe dabei auf meine gute Kameraaustattung verzichtet und völlig random mit dem Handy gefilmt und ihr seht in den knapp 20 Minuten Ausschnitte aus Fashionshows und aus unserem Meet & Greet mit Barre Noire-Designer Timm Süßbrich. Mit einem Klick auf das untenstehende Foto kommt ihr direkt zum Video. Falls ihr gerade keine Lust habt, euch das reinzuziehen, erzähle ich euch unten aber auch noch ein bisschen was.

https://www.youtube.com/watch?v=1xiX2LaQnPs


Dienstag, 20.01.2015
11.30 Uhr - die letzten zwei Nächte seit meiner Ankunft in Berlin habe ich bei Eileen verbracht (ich freue mich immer wieder, die Kombination aus Eileen und Berlin zu nutzen, es reimt sich so schön). Weil ich die nächsten zwei Tage mit Tamaris verbringen und gemeinsam mit dem Team und den anderen Bloggern im Hotel schlafen werde, packe ich meine Sachen und fahre ins NH-Hotel Berlin Mitte.

12.00 Uhr - ich treffe einen Teil der Tamaris-Crew - Jennifer, Nadine und Patrick - und checke in mein Zimmer ein. Es ist schon fertig und ich kann meinen Koffer schonmal hoch bringen. In meinem Zimmer erwartet mich eine Flut an Goodies, darunter auch zwei Paar Schuhe von Tamaris, die mich durch die Fashion Week begleiten sollen. Ich bin völlig geflasht aufgrund der Masse an Aufmerksamkeiten, die dort 'einfach so' für mich liegen. Ich schlüpfe in eines der beiden Schuhpaare und treffe dann die anderen Blogger in der Hotellobby.

12.30 Uhr - wir kommen an der Fashion Week Location an, dem Zelt am Brandenburger Tor und dürfen uns bei Getränken und kleinen Snacks erstmal beschnuppern, schließlich kennen wir uns nicht alle. Wir quatschen und lernen uns ein bisschen kennen, bevor wir uns zur ersten Show aufmachen.

14.00 Uhr - es geht los! Meine erste Show in diesem Jahr ist vom Label Barre Noire des Designers Timm Süßbrich. Ich verliebe mich unsterblich in einen Mantel und wie jede Saison erneut auch in Mandy, meinen Liebling auf dem Laufsteg (und auch Timm's Favorit, wie ich am nächsten Tag von ihm erzählt bekomme). Timm zeigt uns geniale Prints und schöne unifarbene Stücke - und Kupfer bekommt für mich auch außerhalb von Interieur eine neue Bedeutung, denn es wurde in einigen Kleidungsstücken verarbeitet. Übrigens: alle Models trugen Schuhe von Tamaris!

15.00 Uhr - wir treffen uns am Stand von Tamaris, wo uns Chefdesigner Achim Tischer verrät, wie neue Schuhe designt werden, wo die Inspiration herkommt und wir lernen bereits einige Schuhmodelle kennen, die erst für die kommende Herbst-Winter-Saison erhältlich sein werden. Wir dürfen viele Fragen stellen und hinter die Kulissen der kreativen Arbeit blicken.

16.30 Uhr - wir sind bereit für die Fashionshow von MarcCain. Wie üblich ist die Show komplett ausgebucht und man munkelt, dass einige hohe Prominenz kommen wird. Kurz darauf: Blitzlichtgewitter. Liz Hurley und Katie Holmes sind angekommen und auch Chiara Ferragni ist zu Gast. MarcCain hat sich etwas getraut und startet die Show mit einem Flashmob, gefolgt von der Laufstegshow.

17.00 Uhr - IMG, Veranstalter der Fashion Week, erlaubt uns einen Blick hinter die Kulissen. Wir sehen, wie penibel der Teppich über den Laufsteg gelegt wird, wie die Goodie Bags auf den Sitzen verteilt werden, wir dürfen dabei sein, als der Designer die Models brieft und ihnen erklärt, wie sie zu laufen haben. Backstage werfen wir einen Blick auf den Umkleidebereich (und Rebecca Mir läuft mir in meine Kamera), treffen dort völlig unerwartet Boris Becker's Besenkammer-Tochter. Auch den Make-Up und Hairstyling-Bereich dürfen wir uns anschauen, bevor wir uns zum Dinner aufmachen.

22.00 Uhr - bei leckeren Cocktails (und mit der Nachfrage, ob man denn auf RTL und das Dschungelcamp schalten könne) ließen wir den Abend ausklingen und hatten so unseren Spaß mit allen, die noch dabei waren.

Mittwoch, 21.01.2014
9.00 Uhr - ein Hotel-Frühstücksbuffet lasse ich mir niemals entgehen. Wir schlagen uns die Bäuche voll und packen dann alle in Ruhe unsere Koffer und checken einer nach dem anderen schonmal aus.

12.00 Uhr - wir fahren ins Waldorf Astoria und sind schon im Eingangsbereich vom Luxus geflasht. Tamaris hat für uns eine eigene Suite gebucht, in der uns ein paar entspannte Stunden erwarten. In einem überlustigen Vortrag bekommen wir einen Einblick in die Marketing- und PR-Seite des Unternehmens, bevor uns Timm Süßbrich eröffnet, dass er einige Teile aus seinen Kollektionen dabei hat, die wir nach Herzenslust anprobieren und behalten dürfen (bitte hört mal im Video, wie wir alle nach Luft schnappen!). Instagram-taugliche Leckereien erwarten uns, genau wie eine Illustratorin, die uns skizziert. Jil und ich versuchen uns außerdem an einem Design für eine Stofftasche und bekommen dabei den Rat von Timm Süßbrich: Mädels, mehr ist mehr! Nehmt Glitzer und Rosa! Und siehe da, auf Instagram hat schon jemand gefragt, ob Jil und mein Taschenmodell käuflich ist! :D

14.30 Uhr - die Veranstaltung ist offiziell zu Ende und für mich geht es noch zu ein paar weiteren Terminen, bevor ich abends wieder nach Hause fliege.

Vielen Dank an Tamaris für die gelungenen zwei Tage und eure Mühe. Es hat riesigen Spaß mit euch gemacht und ich bin unglaublich dankbar, dabei gewesen sein zu dürfen!

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OUTFIT: Camel the Second

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Kamel, Klappe die Zweite. Vor einigen Monaten habe ich euch schon die Geschichte vom Camelcoat erzählt und euch näher gebracht, warum Kamele die Lieblingstiere meiner Mama sind. Und ich dachte damals wirklich, dass ich den für mich perfekten Mantel in der hübschen Trendfarbe (auch wenn mein Kollege kürzlich anmerkte Oh, meine Oma hatte mal so einen Mantel!) gefunden habe. Aber wir Mädchen wären nicht Mädchen, wenn wir nicht doch ab und an weiter in den heiligen Textilhallen stöbern würden und so bin ich über den Wollmantel gestolpert, den ich euch heute zeigen möchte. Er hing irgendwo zwischen ganz anderen Sachen und war das letzte Modell, das ich finden konnte und es war Liebe auf den ersten Blick. So große Liebe, dass ich den anderen direkt und sofort weiterverkauft habe, damit er kein frustrierendes Hängeleben in meinem Schrank fristen muss, sondern getragen wird. Bei Zara gibt es ihn leider nicht mehr - aber einen optisch exakt gleichen (aus anderem Material, würde ich von den Fotos vermuten) findet ihr aber hier.

Die Fotos sind wieder mit Daniel entstanden und sogar Toko, mein Go-To-Fotograf, hat ein anerkennendes Urteil über die Fotos abgegeben, als ich sie ihm gezeigt habe. Ich finde sie sind wirklich sehr gelungen. Was meint ihr zum Outfit?
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Camel coat, take two. A few months ago, I told you the story of the camel coat and why camels are my mom's favorite animals. And back then, I really thought I had found the perfect one for me. But I wouldn't be a girly girl if I weren't on the lookout every time I went shopping for other models. And so it happened that while strolling through Zara, I found the very last one of the coat I'm showing you today hanging on the rack. It was love at first sight. I saw it, loved it, bought it. To ensure that my former favorite model wouldn't have to scrape a miserable life in the back of my closet, I sold it to someone who would actually wear it right away. And what can I say? I've been wearing this coat pretty much non-stop (despite my colleague's comment that his grandma used to have the very same coat). It is not available at Zara anymore, but here's an exact copy of it, if you're interested. How do you like the outfit?


Mantel - Zara (same here) // Scarf - Acne (similar here) // Pants - H&M (similar here) // Boots - Mango (similar here) // Shirt - H&M (similar here) // Tasche - Rebecca Minkoff

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FOOD: Chia Pudding

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Meine Mama hat mir immer beigebracht, dass man mit Essen nicht spielt. Aber ab und zu vergesse ich meine gute Erziehung und mache aus meinem Essen - mit Vorliebe aus meinem Frühstück - ein kleines Kunstwerk. Auf Instagram (@leonie_loewenherz) könnt ihr das prima verfolgen - da baue ich dann zum Beispiel einen Strand mit Palmen aus Obst oder drapiere einfach mein Essen schön (man kann seine Zeit auch verschwenden...). Allgemein habe ich das Gefühl, dass sich die Menschen mehr Gedanken zu ihrem Essen machen (unabhängig von der instagramtauglichen Optik) und man schon sehr viel abwechslungsreicher wird - aber falls ihr doch eher zur Fraktion Marmeladentoast zum Frühstück gehört, will ich euch in den nächsten Wochen ein paar alternative Frühstücksoptionen zeigen. Jaja, Tante Lena kocht euch was Feines. Es sind keine aufregenden Weltneuheiten, aber eine Anregung ist es vielleicht doch für den ein oder anderen von euch.

Wir fangen gleich mal mit fancy-schmanzy Frühstück an (auch wenn ich den fancy Part in den Fotos verpasst habe, weil ich keine übercoolen Hipster-Foodprops wie ein verschließbares Marmeladenglas besitze, in dem das natürlich sonst die ganze Welt macht). Chia Seeds sind ja das It-Food des Jahres und - Willkommen in 2015 - sind jetzt endlich auch hier bei uns im Dorf eingetroffen. Besser gesagt bei meiner Mama, die mir eine Ration in einen Frischhaltebeutel packte und es einfach aussah, als hätte sie mir naturbasierte Drogen eingepackt. Aber ich schwöre, es ist kein Alternativ-Gras sondern hypergesundes Superfood. Wiki-Lena erklärt euch jetzt, dass in Chiasamen ganz viele tolle Dinge stecken, wie Proteine, Vitamine, Mineralstoffe und Antioxidanten. Kein Plan, ob das wirklich gut ist, aber es hört sich beeindruckend an, also lassen wir das mal so stehen. Daraus habe ich über Nacht einen Chia Pudding gemacht, der sich geschmacklich prima als Frühstück eignet. Wie das Ganze aussieht seht ihr auf den Fotos, wie es geht, findet ihr drunter. Habt ihr Chia schonmal probiert? Was kann man damit noch so alles machen?
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My mom always taught me not to play with my food. But it is just so fun creating little works of art out of fruits (for example a beach and palms - see my Instagram-account @leonie_loewenherz) - I especially love creating nice breakfasts. I feel like people have started to get more creative when it comes to the first meal of the day, but I just recently started brining more diversity to the table. If you're still part of the traditional PB&J-group, you're in for a treat the next weeks, because I'm going to give you some examples of breakfasts you should definitely try. Today we'll start with Chia pudding - I feel like Chia has been the It-Ingredient of 2014 and now it has finally arrived in the small town I live in. Or rather - my mom bought it and gave me some of the seeds in a small ziplock bag (it looked like she gave me drugs, but I swear, it's healthy food!). Chia seeds are full of the good stuff like vitamins, minerals and antioxidants. Mixed with almond milk and put in the fridge overnight, you get a yummy pudding (find the basic recipe I used here) that tastes amazing with fresh fruit. Try it yourself! 


Zutaten: 
20g Chia Samen
120g Mandelmilch 
(ihr könnt mengemäßig einfach das Verhältnis 1:6 wählen, wenn ihr mehr machen möchtet) 
1 Esslöffel organischer Ahornsirup
Früchte eurer Wahl 

Zubereitung:
Mischt die Chiasamen, die Mandelmilch und das Ahornsirup möglichst in einem Behältnis, das sich luftdich verschließen lässt. Unbedingt sehr gut vermengen, sonst setzt sich der Pudding auf dem Boden ab. Über Nacht in den Kühlschrank stellen. Morgens einfach mit Früchten drapieren, fertig.

Ohne Früchte haut mich Chia Pudding nicht unbedingt vom Hocker - aber mit Früchten ist es richtig lecker, finde ich (das heute war übrigens mein erster Versuch und die Fotos sind das Ergebnis meines ersten Zubereitens). Man kann geschmacklich superviel damit anstellen, zum Beispiel mit Vanilleextrakt oder Kakao arbeiten. Das werde ich sicherlich noch probieren, um meinen perfekten Pudding zu erstellen! Sagt mir gerne, wie ihr euren Pudding zubereitet!


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CRAVINGS: Blush Affair

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Heute ist ein girly Sonntag. Ich habe glaube ich das erste Mal in meinem Leben in einem Schlafkleid Nachthemd geschlafen (so eins), obwohl ich normalerweise mehr so der Typ Boyshirts und Übergrößentshirt bin. Dann habe ich heute unglaublich viel mit Rosa und Rot gebastelt (das Ergebnis seht ihr auch noch) und dabei The Fault in Our Stars geguckt und - ganz mädchenlike - so heftig geheult, dass ich die Bastelschere mal kurz zur Seite legen musste. Und weil heute so ein girly-girl Tag ist, musste ich zwischendrin immer wieder auf Onlineshopping-Tour gehen und sämtliche blushfarbenen Gegenstände anhimmeln, die ich finden konnte.

Und damit ich damit nicht alleine bin, muss ich euch mal wieder anfixen. Blushfarbene Accessoires und Kleidungsstücke sind nämlichabsolut fabelhaft. Sie passen supergut in den Winter, weil sie so kühl und pastellig sind, gleichzeitig sind sie aber frisch genug für den Frühling und den Sommer und damit quasi mit einer kurzen Herbstpause ganzjährig einsetzbar. Besonders die Crossbody von Chloé und die Sonnebrille haben es mir angetan. Super. Jetzt wird mein Blog wie ein Hochglanzmagazin - es gefallen einem immer die Sachen am Besten, die am Teuersten sind. Meeeeh. Mein Sparschwein hat sich gerade versteckt. Was haltet ihr von der Farbe?
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Today is a girly Sunday. For the first time ever, I slept in a nightdress (while I am usually more the boyshorts-and-oversized-tee kind of person). Then, I got crafty with a lot of pink and red (you'll see the result soon) while watching The Fault in Our Stars. Of course, being a girly girl today, I cried so much during the movie that I had to put down the crafting scissoirs for a minute. Or sixty. After that, I had to recover by going on an online shopping spree during which I was weirdly attracted by the color blush. Actually, blush is the perfect color if you think about it. The tone between nude and pink is kind of cool so that it matches your winter outfits perfectly and at the same time, it is light and fresh and fits any spring- and summertime look. It needs a little break during fall though, but that's okay. I need more blush in my wardrobe, stat! Of course, the items I love the most (the Chloé Mini Marcie and the sunglasses) are the most expensive - as always with things I like. How do you like the color?

Jacke - River Island // Tasche - Chloé // Kette - Accessorize // Nagellack - Essie // Lippenstift - Yves Saint Laurent // Gürtel - Forever21 // Lace Bra - Cosabella // Flats - Pretty Ballerinas // Schal - Forever21 // Sonnenbrille - Vivienne Westwood // Haarschleife - Forever21

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DIY: Valentine's Day Cards

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Ich kann euch sagen, diesen Post zu erstellen war die reinste Tortur, denn ununterbrochen stritten sich Engelchen und Teufelchen auf meinen Schultern, ob das denn jetzt eine gute Idee ist. Das Engelchen war in dem Fall die hilfsbereite DIY-Queen, die euch gerne ein nützliches Tutorial zum Erstellen von wirklich schönen und günstigen Valentinstags-Karten zeigen wollte und das Teufelchen war, naja, so der Rest von mir, der alles am Valentinstag verabscheut und bei den ganzen Herzchenverpackungen in den Läden einen konsumübersättigten Würgereiz bekommt. Naja, was soll ich sagen? Ihr lest diesen Post - also muss ich euch nicht erzählen, wie der Kampf der beiden Streithähne ausging.

Fakt ist, dass dieses Tutorial so easy ist (ihr wisst ja, dass ich nichts von unschaffbaren DIYs halte), dass wir alle ein paar Kärtchen basteln können, die wir nicht nur an unseren Liebsten, sondern auch an unsere Besten verschenken können. Dazu müsst ihr nur eine semikriminelle Ader aufweisen können, denn ihr müsst in einem Baumarkt eurer Wahl mehr als für eine Entscheidungsfindung notwendige Farbbeispielkarten mitgehen lassen ein paar Bögen Tonkarton einer graduellen Farbfamilie kaufen. Dann braucht ihr noch weißes, festes Papier und Klebstoff. Wer damit ausgestattet ist, nutzt einen Herz-Stanzer (ich habe diesen hier benutzt), wer keinen hat, muss sie eben aufzeichnen und ausschneiden. Was ihr tun müsst, sollte aus den Fotos hervorgehen. Die Idee habe ich übrigens nicht ganz alleine erfunden - wenn ihr das hier googelt, findet ihr die Grundidee, nämlich irgendeine Art Kunstwerk mit Ombré Herzen. Etwas weiter gegoogelt kam ich dann zu Me & My DIY, die die Vorlage für mein Projektchen war. Nur, dass sie ein Kalenderblatt gestaltet hat (schaut es euch unbedingt an!) und ich ein Kärtchen. Bei meiner kleinen Preview auf Instagram (@leonie_loewenherz) heute, hat mich Angieübrigens darauf hingewiesen, dass sich die Idee auch sehr gut als Karte zur Geburt eignet - rosa für Mädels, hellblaues Ombré für Jungs. Super Idee! Wie gefällt's euch? Und - habt ihr noch Lust auf ein DIY-Valentinstagsgeschenk?
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Creating this post was a real torture, because I had a little angel and a little devil fighting in my head if this post really is a good idea. In this scenario, the little angle was the helpful DIY-queen that wanted to share this easy-peasy tutorial for selfmade V-Day cards and the devil was... well, it was the rest of me that with every fiber of my body hates the this day, that is in my opinion only pushed by consume. Well. What can I tell you? You're reading this post, so I guess you know who won the match.

Fact is, this tutorial is so easy that we can all use it to give to not only our lovers but our besties aswell. All you have to do is become a little criminal and steal a few of the examplary wall-color sheets that you get for free in almost every hardware store buy a few gradual coor sheets. Ehem. All you need on top of that is a thick white paper, scissors and glue. If you have one, use a heart-shaped stencil punch - if not just draw them and cut them out. What you have to do is obvious, I'm not going to go into detail. This DIY is, by the way, not my own idea. I googled for 3D wall art with hearts and found these results and knew I wanted to do something with ombré hearts that wasn't as work-intensive as what I saw in the results and after googeling some more, I found the amazing blog Me & My DIY where I finally saw an ombré heart calendar sheet. Debbie explains the steps really well and shows you step-by-step pictures and also offers free downloadables. You should definitely go check out her tutorial because it is much more detailed than mine. So, without further ado, here's the DIY V-Day card I came up with. By the way, one of my readers, that saw the preview of this post on Instagram (@leonie_loewenherz) suggested that this could also be used as a birth/baby-card. Pink ombré for a girl, blue ombré for a bow. Great idea! How do you like it? 



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