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Channel: Leonie Löwenherz
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OUTFIT: Striped Jersey Dress

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Wenn irgendwas zu einem Sommerurlaub so richtig dazugehört, dann ist es ein Spaziergang auf der Strandpromenade. Zu später Stunde am Meer entlanglaufen, die goldenen Sonnestrahlen genießen und den leichten Wellen beim Rauschen zuhören. Ohje, hört ihr das? Ich bin so entspannt und ausgeglichen hier, ich kann nur noch Softiesätze bilden und gar nicht mehr sarkastisch sein. Die Sonne weicht mich auf. Fakt ist aber, dass es wirklich schön war. Wir hatten Glück und als es dunkel war und wir gerade über einen Nachtmarkt geschlendert und auf dem Weg zurück zum Auto waren, ging ein riesiges von Musik begleitetes Feuerwerk los. Ich liebe ja Feuerwerke abgöttisch und vor allem die riesigen, glitzrigen Knaller finde ich superschön. An Silvester kann ich immer nur müde lächeln, wenn mit einem riesen Krawall eine Rakete hochgeht und oben schießt sie mit einem kleinen Pfffft ein grünes Minilicht ab. Da weiß man wieder, dass die Familienpackung Silvesterraketen im Supermarkt im Angebot war. Viel Aufriss um nichts. Das Feuerwerk hier ging aber eine gute Viertelstunde völlig ab und ich stand da, wie ein kleines Kind mit plattgedrückter Nase am Babykaninchen-Käfig in der Zoohandlung, und starrte mit offenem Mund in den Himmel. Wunderschön!

So. Und weil ich jetzt genug über Sommer, Sonne, Strand und Feuerwerke gelabert habe, sage ich noch drei Sätze zum Outfit. Das Outfit hatte ich euch hier schon in der Planung gezeigt - und heute dann in live. Das Kleid ist sowas von ultrabequem, man will es gar nicht mehr ausziehen, so weich ist es. Dazu dann ein paar cognacfarbene Accessoires und ein Jeanshemd, falls es doch mal etwas kälter wird. So lässt es sich dann aushalten. Die Sonnenbrille auf den Fotos ist von RayBan - und ich konnte mich überhaupt nicht entscheiden, welche der tollen verspiegelten Farben ich wählen soll (ich weiß, ich weiß - für die verspiegelten Dinger bin ich wieder Monate zu spät dran). Im Endeffekt wurde es dann die blau-verspiegelte. Weil ich sie seit dem Kauf eigentlich ununterbrochen getragen habe, habe ich mir überlegt, welche Farbe ich denn noch gerne hätte - und habe ein bisschen rumgesucht. Eine schöne orange Version - allerdings nicht verspiegelt, was ich aber gar nicht schlimm finde - habe ich in einem Designer Second Hand Onlineshop namens Rebelle gefunden (den kannte ich vorher noch gar nicht - ihr?). So ein Second Hand Store für Designersachen ist eigentlich ziemlich praktisch, denn wer will schon immer den Originalpreis bezahlen? Muss ja nicht sein, wenn die Stücke noch super erhalten sind. Designermäßig ist alles vertreten, über Givenchy (auf die Marke habe ich eh ein Auge geworfen) und Chloé bis hin zu Chanel ist alles dabei und deutlich günstiger als der Neupreis. Die orange Sonnenbrille zum Beispiel kostet rund 100€ weniger. Aber zurück zum Outfit: Wie findet ihr den Ferienlook?
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If there is anything that is a must during summer vacation, it's a walk along the beach promenade in the later evening hours with golden light and soft waves. Oh my. That sounds like a softie sentence. I am so relaxed here, I can't even be sarcastic. But fact is, it really was beautiful and we got even more lucky: when it turned dark later that evening, there was a huge firework with music going on for more than fifteen minutes. I am a big lover of fireworks and love them even more, when they're all big and sparkly. I hate those rockets that make a lot of noise when you set them on fire and when they're up in the sky und expect something amazing to happen, with a little Pouf! they just set a very small green light freen and that's it. Gnaaah. But these fireworks were beyond amazing and I watched with an open mouth before we went home again. Below you can see what I wore that evening. A relaxed (and beyond comfortable) striped jersey dress always works and I paired it with cognac brown accessories and added a denim shirt in case it would get cold. How do you like the look?


Kleid - H&M (similar here) // Tasche - Forever21 // Sonnebrille - RayBan // Schuhe - Krack (similar here

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TRAVEL DIARY: South France #1

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Schon eine Woche bin ich jetzt im Urlaub - und könnte jetzt schon heulen, wie schnell die Zeit vergeht. Während ich in der Sonne brutzle, feile ich fleißig an einem Plan, wie man mit Nichtstun Geld verdienen könnte. Bisher ist dabei leider noch nichts rumgekommen - und selbst wenn ich es rausfinden würde, würde ich es ganz bestimmt auf gar keinen Fall verraten. Ehehehe. Naja. Jetzt bin ich schon eine Woche lange hier im wunderbar sonnigen Süden Frankreichs. Das bedeutet, dass die Hälfte der Zeit schon vorbei ist und ich möchte mich am liebsten unter der Decke vergraben, damit ich immer hier bleiben kann. Während manch einer meiner Urlaubsbegleiter stöhnend im Schatten sitzt und über die Hitze flucht, ist das hier genau mein Ding. Trockene 35 Grad sind für mich genau richtig, wenn ich nicht gerade ein Monster-Workout in der Mittagssonne machen muss.

Die Zeit hier habe ich bisher hauptsächlich zum Ausruhen und Sonnen genutzt, aber den ein oder anderen Ausflug haben wir auch schon gemacht. Daher möchte ich euch heute ein paar Impressionen zeigen, die ein bisschen verbildlichen, wie es mir hier so geht.
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I've been here on vacation for a week now and could cry about how fast time is passing. While I'm chilling in the sun, I'm thinking a lot about how I could make money doing nothing. So far, I haven't come up with anything but even if I did, I would not tell you, hahaha. So, after one week here in South France, I really want to go hide under my blanket so that I don't have to go home ever again. I'm loving the dry climate of 35 degrees Celsius here. I could stay forever! So for today, I've gathered some impressions of my first week here.


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OUTFIT: Emerald Green

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Da packt man seinen Koffer, nimmt zwei Teile in die Hand und denkt Moment, die Kombi kenne ich doch! - und jap, genau die Teile hatte Kenza kürzlich genau so an. Dafür liebe ich das Bloglesen ja - man findet immer wieder Kombinationen, die man selbst genau so in seinem Schrank hängen hat und die man so einfach noch nie zusammen anhatte. Die Skorts zum Beispiel hatte ich nach dem Megahype im letzten Jahr eigentlich schon fast über, für den Urlaub habe ich sie aber trotzdem nochmal eingepackt. Weil sie einfach richtig bequem sind und optisch was her zu machen, ohne dass man sich groß anstrengen muss. Also habe ich beides eingepackt und genau so mitgenommen und auch nach Kenza-Art angezogen. Nur ohne Puscheltasche und mit flachen Sandalen. Aber trotzdem bequem und ich habe sehr viel Zuspruch für das tolle Grün des Tops bekommen.

Was mir allerdings fehlt - und ich weiß nicht, ob es nur mir so geht oder ob das ein allgemeines Phänomen ist - ist Schmuck. Im Urlaub habe ich grundsätzlich null Bock auf irgendwelchen Klimbim, ganz besonders nicht auf große Statementsachen. Ich habe immer einen ganzen Beutel voller großer Ketten dabei und ziehe davon dann doch nichts an. Sinnvoll. Das einzige, was mir an Arme und den Hals kommt, ist ganz filigraner Schmuck. Zurzeit habe ich es auf den Fatima's Hand-Anhänger aus dem Pandora eStore abgesehen (die habe ich ja im April schon auf meiner Wunschliste gehabt, aber noch hat sie den Weg zu mir nicht gefunden). So was geht dann maximal, aber mehr geht bei der Hitze dann wirklich nicht. Außer die Sonnenbrille - die würde ich am Liebsten gar nicht mehr absetzen. Ich habe sie sogar im Pool auf. Unter Wasser, beim Tauchen. Ich bin wirklich vernarrt! Was sagt ihr zum Look, egal ob bei mir oder bei Kenza?
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So, I was packing my suitcase and was holding two pieces in my hand when I thought 'Wait a minute. I've seen this combination before!' - and yes, Kenza wore exactly this combination a few weeks back. That's what I love about reading other blogs. You sometimes see outfits with pieces that you have hanging in your closet but you never thought of wearing them in this way. So I packed them both, even though I thought that I had seen more than enough of my skorts. But actually, they are great to wear: they're comfortable yet they can transform any outfit. And a few days back, I wore them when we were out and about to explore a city here in South France.
What is missing is jewelry. I don't know if I'm alone with this, but whenever I'm on vacation in a hot place (or at home in summer season), I really don't feel like wearing jewelry, especially statement necklaces. I always take statement pieces with me in my suitcase, but they never even get to see the light of day because I always feel like they're too much. For the hot summer days, I'm craving lighter jewelry, like filigrane necklaces or bracelets with only one little charm on it. I've been after Fatima's Hand for a while now and spotted it at Pandora eStore. It's been on my wishlist since April now, but I haven't gotten around to buying it yet. Maybe now's the time!? Back to the outfit - what do you think about it, either on Kenza or on me? 


 Skort - Zara (same here) // Top - IvyRevel (similar here) // Tasche - H&M (similar here) // Sandalen - H&M (similar here)

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OUTFIT with a view

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Es gibt Outfitkulissen - und es gibt Outfitkulissen wie diese. In der das Outfit eigentlich total egal ist, weil die Musik im Hintergrund spielt. Aber das nur mal so für alle, die das nicht von selbst gesehen haben: die Kulisse ist a-tem-be-rau-bend (juhu, ich kann Silben bilden!). Aber der heutige Post handelt von etwas anderem. Ich erzähle euch nämlich die Geschichte zur Jeansshorts, die so dermaßen frustrierend ist, dass ich sie loswerden muss, um jemals von ihr loszukommen. Psychologischer Effekt. Ich landete also etwa eine Woche vor dem Urlaub auf dem Streifzug nach einer High Waist Jeansshort bei Zara und fand sogar eine, die vom Schnitt her genau meinen Vorstellungen entsprach. Ich also eine rausgesucht, in die Umkleide gehuscht und festgestellt, dass die Größe perfekt ist. Kam raus und sah dann, dass es sie noch in einer Waschung gibt, die mir viel besser gefällt. Da ich die Größe ja jetzt wusste und der Schnitt der gleiche war, habe ich die andere Farbe mitgenommen, ohne sie nochmal anzuprobieren.

Der Besserwisser-Leser denkt sich jetzt 'Jaja, und dann hat die andere Waschung nicht gepasst, selber Schuld!', aber das ist nicht passiert. Ich nahm die Hose also mit und stellte sie zu Hause unausgepackt ins Eck, bis zur Nacht vor der Abfahrt, als ich endlich mal dazu kam, meinen Koffer zu richten. Die Outfits hatte ich mir brav vorher alle im Kopf schon ausgedacht, schön alles um die Jeansshorts rumgeplant. Ich hatte schon begonnen, die ersten Sachen einzupacken, da dachte ich, ich ziehe die Outfits lieber mal eben an, nicht das etwas dann richtig bescheuert aussieht, was man sich so überlegt hatte. Schlüpfe also in die Shorts, stelle erfreut fest, dass auch sie perfekt passt, will den Reißverschluss zuziehen - und halte ebenjenen so gut wie in den Händen. Meeeeh. Er war jetzt nicht nur ausgehängt - das hätte man ja reparieren können -  sondern es fehlte etwa die Hälfte der Zähne und er war halb rausgerissen. Ich hätte heulen können. Alle anderen guten Jeansshorts hatte ich in einem Lean-Closet-Anfall aussortiert und verkauft. Ich hatte keine freie Sekunde mehr vor der Abfahrt und stand da mit 10 Outfits, die nun nicht mehr stattfinden konnten. Morgens vor der Arbeit bin ich dann noch schnell in den Supermarkt um Druckknöpfe zu kaufen, die ich dann am ersten Urlaubstag am Pool sitzend annähte (ich machte mir die blöde Arbeit immerhin schön) - sah aber leider beschissen aus. Das Ende vom Lied ist, dass ich dann in den Nachbarort gefahren bin, wo ich mir einen neuen Reißverschluss einnähen ließ - was im Endeffekt mehr kostete, als die Hose selbst. Gnah! Also - nächstes Mal kontrolliere ich das dann lieber nochmal....
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This is what I call a scenery for an outfit. Actually, the outfit doesn't even matter when you look at the amazing background. It was stunning there! But actually, I wanted to tell you the 'short story' - because that story frustrated me so much that I just have to tell it to finally get over it. So here it goes. About a week before we left for our vacation, I was browsing through shops to find a pair high waisted denim shorts. At Zara, I found a perfect cut and tried them on - perfect! When I got out of the changing room, I saw the same model in a different color that I liked even more. As I had tried the sizes before, I just grabbed the right one and drove home, leaving the shorts in the bag until the night before the vacation when I finally got around to start packing. I had thought about tons of outfits, all based on those shorts. I had them all set in my mind but thought I should try them on to make sure they looked good when being worn. So I hopped into the shorts - the fit was perfect - but when I grabbed the zipper to close it, I almost held the whole thing in my hand. It wasn't just broken, it was BROKEN! There was nothing you could to, it was completely destroyed. I didn't have a minute time to have it fixed before we left and so after several attempts to find an emergency solution (I even tried myself at sewing something!), I had it done here in France by a tailor which ended up being more expensive than the shorts themselves. But at least I was able to enjoy all the outfits - below you can find one of them.


Top - Urban Outfitters (schon älter) // Shorts - Zara (similar here) // Tasche - Forever21 // Ballerinas* - Schuhtempel24 
 
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TRAVEL: Corniche des Crêtes

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Eigentlich wollte ich ja erst nach Ende meiner zweiten Woche hier im Urlaub in Südfrankreich nochmal ein paar Urlaubsfotos posten - dann aber kam die Corniche des Crêtes, die seltsamerweise nur online so heißt. Ansonsten findet man das Ding unter dem Namen Route des Crêtes, so zumindest ist sie hier beschildert. Die Route des Crêtes ist eine ziemlich wendige Küstenstraße, die man unbedingt gefahren sein muss, wenn man irgendwo in der Nähe von Cassis oder Marseille oder sonst wo hier in Südfrankreich im Urlaub ist. Nicht, weil die Straße so unheimlich toll wäre - sondern weil man auf der Route einige richtig tolle Aussichtspunkte hat, von denen man die Küstengebiete wunderbar sehen kann. Man sieht helltürkises und dunkelblaues Wasser, tolle Felsenlandschaften und man kann sogar bis zu den Calanques schauen. Ganz nebenbei kann man hier seinem Papa, der starke Höhenangst hat, einen Wahnsinnsschreck einjagen, indem man für ein paar Fotos an das Ende eines Felsvorsprungs rutscht, von dem aus es um die zweihundert Meter kerzengerade nach unten geht. Ohne Seil.

Ihr könnt euch sicherlich schon denken, dass ich 'man' bin und ich kann euch sagen: man sollte nicht unbedingt nach unten gucken, wenn man da am Felsvorsprung sitzt. In Deutschland wäre sicherlich überall ein Elektrozaun angebracht, damit man ja nicht so nah an die Kante kommt. Das war hier egal. Und so konnte ich ein paar richtig tolle Fotos machen. Natürlich sollte man das auf überhaupt gar keinen Fall nachmachen - aber ich kann euch getrost sagen, dass ich nicht völlig leichtsinnig bin, sondern dass ich mich bereits einige Meter vor dem Felsabsprung in den Sitz begeben habe und langsam nach vorne gerobbt bin. Und umgekehrt genauso. Sonst wäre ich wahrscheinlich auch ins Taumeln geraten. Also: don't try this at home. Und damit bin ich aus meiner Sorgfaltspflicht raus und kann euch endlich die tollen Fotos zeigen! Findet ihr es dort genauso schön wie ich?
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Initially, I had planned on doing another post with impressions from my second week in South France after the end of my vacation - but then we drove on Corniche des Crêtes today. Actually, it is only called Corniche des Crêtes online. Here and on all the signs, it is called Route des Crêtes. So, we drove along this winding little road and made a few stops at different viewpoints. We had the most scenic views - with deep blue sea and lighter, turquoise water, some ships and of course the very steep cliffs themselves (or, as my brother in law put it when I asked thim for a few adjectives to describe the scenery: 'Today we traversed a Tour de France-worhty coastal mountain pass that presented majestically steep cliffs strategically carved into the earth's crust that provided the observer with an unparalelled glimpse of heaven on earth.'). It was absolutely breathtaking. Breathtaking for my dad was my idea of sitting very close to the edge of one of those cliffs to take some of the pictures you can see below. He is very scared of heights and had a heart rate of about 200 even after I had long climbed back from where I had been sitting. But looking at the pictures, I think the risk was worth it. Still, don't try this at home ;)




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OUTFIT: BLUE PATTERN DRESS

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Ich nehme es gleich vorweg: Nein, ich bin nicht schwanger und Ja, das Kleid trägt auf. Aber ich kann euch sagen, dass das ungefähr das weltbequemste Kleid aller Zeiten ist und wenn man das zu einem 3-Gänge-Geburtstags-Dinner anhat, dann darf da auch ruhig ordentlich Platz sein, um die vollgefutterte Kugel zu vertuschen. Ganz nebenbei ist das Teil auch noch unglaublich kurz, weswegen ich sicherheitshalber mal noch eine Jeansshorts druntergepackt habe (was der Fülle des Kleides nicht unbedingt gut tat) - denn nochmal so ein Windstoß wie auf dem letzten Bad Canstatter Frühlingsfest, welcher mich komplett entblößt mit um den Kopf wehendem Dirndlrock mitten auf dem Fest ziemlich dumm dastehen ließ, wird mich nicht nochmal blamieren. Also lieber die Shorts drunter.

So. Und damit es sich jetzt nicht so anhört, als wäre das Kleid ein zu kurz geratener Figurentöter, verlieren wir noch ein paar positive Worte. Es ist nämlich davon abgesehen absolut und vollkommen wunderschön. Ein schöner Stoff, reines Weiß und ein tolles blaues Muster, das einfach nur nach Sommer schreit. Und es hätte schlimmer sein können: hätte ich nämlich nicht so einen Gürtel dazugepackt, sähe ich noch viel mehr wie eine Tonne aus. Aber so ging es und ich fühlte mich rundum wohl, aufgetragene Kilos hin oder her. Und glaubt mir, ich zeige euch noch die vorteilhaften Fotos. Bahahaha. Und jetzt - wie findet ihr das Kleidchen?
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I'm saying it right away: No, I'm not pregnant and Yes, the dress is not flattering. But I can say this much: this might be the world's most comfortable dress. And if you wear it for a 3-course-birthday-dinner, you have enough space to hide your belly under it. The dress is very short which is why I chose to wear a pair of shorts underneath it, which may not help the flattering part but at least I will not stand on a crowded plaza butt-naked again (yes, this happened) because a gust of wind decides to lift my skirt up to my head. So, umm, yes - I wore shorts. To say something positive about the dress, it really is beautiful. Light material, bright white and a very pretty blue pattern that makes me think of summer instantly. And it could have been worse: if I hadn't added a belt, I really would look like a sumo wrestler. So yes, please let me know what you think about the dress! 

 Kleid* - Chicwish // Tasche - Forever21 (similar here) // Sandalen - Krack (similar here) // Sunnies - Mango

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DIY: Gold Foil Prints

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Ich kann euch sagen, meine Fingergelenke tun mir immernoch weh vom peniblen Ausschneiden der Goldfolie. Ziemlich wahrscheinlich bekomme ich jetzt Jahre früher Rheuma - aber wenigstens werde ich dann mit Freude meine Goldfolienprints anschauen können. Was ich euch heute zeige, ist ein Tutorial, das in der Theorie total einfach ist - in der Praxis allerdings scheitert man bereits an einem fehlenden Drucker für die Vorlage. Ich zumindest. Aber fangen wir von vorne an, bevor ich euch mit Fingerschmerzen und Scheitern an jedem einzelnen Punkt vollkommen abgeschreckt habe. Diese Woche habe ich noch Urlaub, bevor es für mich wieder zurück auf den Bürostuhl geht. Und während dem Urlaub kriegt man so einiges erledigt - vor allem, wenn an zwei Tagen das Internet streikt und man nichts anderes machen kann, als endlich mit dem Prokrastinieren der lange liegengebliebenen Projektchen aufzuhören. So habe ich nicht nur endlich zwei riesen Taschen mit ungenutzten Kosmetikartikeln verräumt, die seit meinem Einzug in einem Eck im Schlafzimmer standen (und mit verräumt meine ich: Ich habe das Zeug weggeworfen), sondern ich habe mich ebenfalls an die gerahmten Prints mit Goldfolie gemacht, um die es heute geht.

Ihr kennt sicherlich alle die tollen Goldfolien-Prints von Sarah & Bendrix, über deren grammatikalische Korrektheit man sich natürlich streiten kann, die aber einfach wunderschön sind. Und teuer. Und deswegen habe ich gedacht, dass das auch anders gehen muss - besonders, wenn man einen ganz spezifischen Wunsch hat, sowohl an den Print, als auch an die Größe. Ich wollte nämlich drei französisch-inspirierte Drucke haben, die ich so nirgends finden konnte: Oh La La, Salut und Chérie. Selbstmachen war angesagt.


DAS MATERIAL
Ihr braucht eigentlich gar nicht viel. Selbstklebende Metallicfolie aus dem Baumarkt (ich hatte meine z.B. von Hornbach), aus der man gefühlte hunderachtzigtausend Prints rausbekommen würde - ich habe mir völlig überschätzt zwei Rollen gekauft und habe nach getaner Arbeit (das heißt: nach viel unnötig verbrauchtem Material) nur etwa ein Viertel der ersten Rolle verbraucht. Und Scheren jeglicher Größe - je kleiner der Print wird, desto kleiner die Schere, logischerweise, wegen der ganzen kleinen Kurven (wenn man so irre ist wie ich und für den ersten Versuch eine Schreibschrift auswählt). Außerdem braucht ihr eine Schablone oder eine Vorlage. Ich wollte das ganze mit einer Schablone machen, allerdings scheiterte ich an einem Drucker und so habe ich die Schriftzüge frei Hand gemacht (hört sich talentierter an, als es ist: ich habe etwa dreihundertachtzig Versuche gebraucht).

SO GEHTS
Eigentlich ist es lachhaft, dass ich überhaupt einen 'so gehts'-Schritt einfüge, weil es eigentlich selbsterklärend ist. Aber nur eine Zwischenüberschrift ist genauso sinnfrei, also erkläre ich euch jetzt halt doch, dass ihr den Schriftzug entweder frei Hand wie ich oder mittels Schablone auf die Klebefolie übertragen müsst, dann ganz penibel ausschneiden (ausschneiden eines kleinen Schreibschriftschriftzug is a bitch - nur für alle, die genauso ungedulig sind wie ich: es wird frustrierend!) und auf den gewünschten Untergrund kleben - fertig.

Das ganze sieht dann so aus wie auf den Fotos. Die sind übrigens heute nicht so genial geworden, weil ich sie mit einer kleinen Oldschool-Digicam gemacht habe. Meine Spiegelreflex ist nämlich gar nicht meine, sondern gehört meiner Mama. Und seit ich nicht mehr zu Hause wohne, ist das ein wenig schwierig geworden. Deswegen bin ich derzeit am Grübeln, mir selbst eine zuzulegen und wenn ja, welche. Ich will auf jeden Fall bei Canon bleiben, einfach, weil ich das kenne und damit gut klarkomme. Jetzt fragt sich: das gleiche Modell wie meine Mama (eine EOS 600D) oder gleich so ein Ultra-Pro-Gerät wie hier? Ich habe halt Angst, dass ich zu schlecht bin für das, was die Kamera kann und müsste mich megamäßig damit beschäftigen (denn im Gegensatz zu vielen anderen Bloggern weiß ich durchaus, dass eine gute Kamera nicht gleich gute Fotos bedeutet). Meinungen? Und überhaupt: Meinungen zu den Prints?

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OUTFIT: Floral Bodycon Dress

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Zack-Zack und Ratz-Fatz haue ich euch noch eben die Fotos vom letzten Urlaubsoutfit um die Ohren, weil mir das bei den vorherrschenden Temperaturen ja sonst bald keiner mehr abnimmt. Das Kleid hat auf Instagram unglaublich viele Anfragen bekommen und daher habe ich es dann direkt nochmal in ganz geknipst. Verlinkt habe ich euch eine ähnliche Variante unter den Fotos, weil ich das Teil damals im Sale für schlappe 8€ ergattert habe. Um die Sandalen trauere ich ganz sehr - denn sie sind spätestens nach dem Urlaub völlig ausgefranst. Waren sie auch vorher schon, aber ich glaube, jetzt muss ich mich bald von ihnen trennen. Ich hatte sie vor zwei Jahren bei H&M völlig spontan gekauft und so schöne, schlichte, silberne Sandalen habe ich danach nirgends mehr gesehen. Im Tamaris Shop gibt's welche mit kleinen Nieten, die mich gerade mit einem Salepreis locken - wie findet ihr diese?

Das Outfit versetzt mich mal eben kurzerhand in Trauerstimmung, denn seit einer Woche bin ich jetzt wieder zu Hause im kalten Deutschland und seit heute arbeite ich auch wieder. Und bin ein bisschen beleidigt, dass ich mich in meiner freien Woche nicht noch ein bisschen sonnen konnte. Wenigstens macht das schlechte Wetter den Einstieg ins Büro nach drei Wochen Abwesenheit einigermaßen angenehm. Kollektives Wetterleiden ist derzeit im Büro angesagt. Und deswegen klemme ich mich jetzt noch ein bisschen hinter die Tastatur, damit ich euch in dieser Woche noch zeigen kann, worauf ihr diesen Herbst auf gar keine Fall verzichten dürft. Ein letzte Mal schreie ich jetzt aber noch SOMMER! und möchte von euch noch wissen, was ihr vom Outfit haltet?
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Before it is too late and nobody wants to see summer outfits anymore, I'll show you these images in which I'm wearing a floral bodycon dress that was most probably one of my best sale finds ever. It cost only 8€. So many of you loved it on Instagram - but as it is not available anymore, I'm showing you another option below the pictures. This outfit instantly makes me sad - because it shows me once more that this summers really seems to be over now. But actually, the bad weather made going back to work after three weeks of vacation much easier! How do you like the look?

Kleid - New Look (similar here) // Tasche - H&M (similar here) // Sandalen - H&M (similar here) // Sonnebrille - RayBan

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Let's Make A Compliment #2

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Lena, hat dir schonmal jemand gesagt, dass du heute richtig toll aussiehst? 

Ich mache große Augen, starre meine Kollegin Dorothee an und weiß nicht was ich sagen soll. Außer sie anzustrahlen bringe ich nichts auf die Reihe. Ich habe mich so riesig über das unerwartete Kompliment gefreut, dass ich für einen Moment wirklich sprachlos war (Hallo Doro, wie gesagt darfst du gerne öfter im Büro vorbeikommen und solche Sätze raushauen!). Und da haben wir es wieder: schöne Komplimente hören wir viel zu selten - und verteilen sie auch viel zu sparsam. Ich hatte vor einiger Zeit schonmal einen Post zum Thema Komplimente machen gepostet und weil sich sowas nur durch Wiederholung einprägt, erzähle ich es euch heute nochmal: Komplimente sind das günstige Geschenk, das ihr einer Person machen könnt. Also verteilt heute mal ein paar nette Sätze - oder ihr lasst sie verteilen.

Wie ich da jetzt wieder drauf komme? Vielleicht hat die ein oder andere den neuen Spot von Coca-Cola Light schon gesehen, in der Hollywood-Hottie James Franco den Mädels erzählt, warum sie echt sexy sind. Und nicht nur finde ich den Typ total heiß und lasse mir gerne Komplimente von ihm erzählen (kann ich bitte auch die Person, die ihn synchron spricht treffen? Die Stimme ist ja wohl der Kracher!). Und weil ich mir schon jedes erdenkliche Kompliment in jeder erdenklichen Kategorie angehört habe, habe ich heute eins für meine liebe Doro, damit sie sich auch freut. Ich dachte, dass das mit den High Heels ganz passend ist (du weißt ja selbst, dass du die Queen der Heels bist!).



Und weil wir alle viel öfter Komplimente von schönen Männern mit toller Stimme bekommen sollten, könnt ihr euch auf Coke Light entweder selbst Komplimente erstellen (ich verrate es auch keinem) oder ihr erstellt eins für eure beste Freundin und schickt ihr den Link - da freut sie sich bestimmt! Dazu könnt ihr aus verschiedenen Kompliment-Kategorien wählen und euch dann einen eigenen Spot generieren lassen. Probiert's mal aus!


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EVENT: Chiemsee Summer Festival

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Ich weiß ja nicht so genau, was ich für eine Vorstellung von einem mehrtätigen Festival in meinem Kopf eingebrannt hatte, bevor ich jemals auf einem war - aber jetzt im Nachgang weiß ich, dass ich ein ganz schönes Mädchen bin und mir so ein paar Tage Schlamm ganz schön an die Nieren gehen. Vor genau zwei Wochen schickten mich die MOXY Hotels nämlich ins Chiemgau nach Übersee, wo ich meine Hüften zu Seeed schwingen und meine Rap-Skills bei Macklemore & Ryan Lewis auspacken konnte. Mein Favorit war eindeutig Jimmy Cliff, den ich so gar nicht auf dem Schirm hatten, den meine Freundin Natalie und ich aber wahnsinnig gefeiert haben. Grundsätzlich fand ich alles, was auf dem Festivalgelände stattfand wahnsinnig cool und da störte mich der ganze Matsch und das kühle Augustwetter auch überhaupt nicht - denn die verschiedenen Bands auf fünf verschiedenen Bühnen haben mir ordentlich eingeheizt.

Wo ich aber wirklich ein richtiges Mädchen mit ganz viel Mimimimi war, war auf dem Zeltplatz. So ein bisschen Regen ist mir ja egal, wenn er von oben kommt - was er allerdings mit einem Zeltplatz machen, auf dem tausende Leute rumlaufen, ist wirklich unschön (wer hätte das gedacht). Das Festival war schon zwei Tage am laufen, als wir angereist kamen und nach zwei Urlaubswochen, bei denen ich auf einer bequemen Liege am Ferienhaus-Pool entspannen konnte, waren die Umstände dort ein ganz schöner Schock für mich. Wir hatten uns gerade vollgepackt und uns wurde die Wahl gegeben zwischen einem Zeltuntergrund aus dreißig oder vierzig Zentimeter Matsch. Noch während wir überlegten beobachtete ich ein paar Meter weiter einen Festivalbesucher, der im Vorbeigehen an einem Zelt anhielt, es öffnete und einfach reinpinkelte. Da war meine Grenze dann überschritten und ich marschierte zurück zum Auto. Jetzt im Nachhinein darf ich also verraten, dass wir ganz illegal im Auto Wildcamping betrieben haben. Das darf man ja glaube ich eigentlich nicht. Egal - lieber, als nachts angepinkelt zu werden oder sich über strengen Geruch im Zelt ärgern zu müssen. Mein Fazit nach 3 Tagen Chiemsee Festival: ich liebte das Festival an sich, aber wenn es dann um Schlafen und Duschen geht, bin ich dann doch ein Weichei. Für mich wäre also die Kombi Hotel-Festival super. Und ja, ich weiß, dass man das so nicht aussprechen darf - da kriegt man von den Hardcore-Festival-Leuten eins auf den Deckel. Aber so ist das. Wie steht's um euch? Festival-Gänger oder Mädchen durch und durch?
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I'm not really sure what kind of an image I had about a music festival that last several days, but now I know that I am more of a girly-girl than I thought. About two weeks ago, MOXY hotels sent me to attend Chiemsee Summer Festival for three days. I shaked my behind to Seeed and rapped along with Macklemore & Ryan Lewis - but my favorite was Jimmy Cliff whom I had never seen on stage before and I really loved the music they made. So, the festival itself was really cool and I enjoyed that very much. Not so cool was the sleeping situation - initially, we had planned to go for the full festival experience, so we had packed a tent to sleep in. The festival had already started two days before we arrived so all the good spots were gone and everything was flooded with trash. As it had been raining, we had the choice to built our tent in 30- or 40 centimeter deep mud. When we were just discussing what to do, I witnessed a festival guest passing some tents, randomly opening one and peeing in. That was enough for me - I turned around and made my way back to the car where I built a place to sleep in and that was a good decision. So I think that I am the type of festival attendant that goes to the festival but prefers sleeping at a hotel. What is your preference? 

Vollbepackt auf dem Weg zum Festivalgelände - das ganze Zeug schleppten wir später dann wieder zurück zum Auto, wo wir schliefen ;) 

 Der erste kleine Regenschauer ließ nicht lange auf sich warten - hinterließ aber den leuchtendsten Regenbogen, den ich jemals gesehen habe ♥

 Die Gummistiefel (meine Quietschgelben gibt es hier) waren unser wichtigster Begleiter!

Richtig cool fand ich diese Jungs, die sich als Power Rangers verkleidet hatten :D

 Bei Regen retteten wir uns immer in die Zeltbühnen 

 Für August haben wir ganz schön gefroren - zum Glück war ein Strickschal mit dabei! 

 Bändchen und Matsche-Stiefel

 Festival Smiley

In Zusammenarbeit mit MOXY Hotels

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AUTUMN SHOES

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Dieser Möchtegern-Spätsommer ist vor allem in einem Punkt positiv zu betrachten: er sorgt dafür, dass wir die ganzen Herbstsachen, die uns normalerweise Ende August noch nicht die Bohne interessieren, nicht nur jetzt schon kaufen, sondern diese auch bereits getragen werden können. Und weil man vor allem von schwarzen Boots niemals, n-i-e-m-a-l-s, genug haben kann, habe ich mich auf die Suche nach einer herbsttauglichen Variante gemacht. Obwohl es bereits im letzten Jahr viel gesehen war, sind auch dieses Jahr die Cutout-Boots wieder voll mit dabei. Das passt mir sehr gut, denn wie ihr ja inzwischen wisst, kommen die Trends bei Tante Löwenherz immer erst ein bisschen später an. Und weil man sie offiziell immernoch anziehen darf, diesen Herbst, habe ich mir endlich auch ein paar zugelegt. Ganz basic sind sie, flach und ohne Absatz und haben einen nicht allzu krassen Cutout - mir war wichtig, dass ich sie auch auf der Arbeit anziehen kann. Bei uns sind die Regeln ja relativ locker, aber zu krass sollten die Sachen dann auch nicht sein. Deswegen habe ich mir bei Asos diese hier gekauft.

Ich bin übrigens stolz wie bolle. Ich hatte euch ja gefragt, wie ihr das so seht mit Kamera kaufen, was da für einen Amateur wie mich gut ist und wo ich reininvestieren soll. Einige von euch meinten ja, ich solle mich lieber eher mit Objektiven beschäftigen und so habe ich ehrfürchtig mein 1.4mm Objektiv rausgekramt, an das ich mich nie rantraue, weil ich eh nie kapiert habe, wie es funktioniert - und habe todesmutig im manuellen Modus fotografiert. Nach zwanzig verhunzten Versuchen habe ich es dann langsam auf die Reihe bekommen und war zum Schluss richtig stolz auf mein erstes, manuelle Ergebnis mit dem Angst-Objektiv. Wenn ihr was für mein Ego tun wollt, dann lobt die wunderbaren Fotos. Öhö. Aber zurück zu den Boots: Weil es aber noch ganz viele andere tolle Varianten gibt, habe ich für alle unter euch, die ebenfalls Spätzünder in Sachen Cutouts sind, eine Auswahl zusammengestellt, die ihr in der Collage sehen könnt. Wie findet ihr Cutout-Boots und was sind eure sonstigen Herbst Must-Haves?
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This wannabe-summer is good for one thing: we can wear the things that the stores have to offer right away. Usually in August, I pass stores without even taking a glance at all the knits hanging around because at 30 degrees Celcius, the last thing I want to do is try on knitwear. But right now here I sit, wearing a thick, grey knit at the end of August. So, shopping-wise this really is a good summer to prepare your closet for fall. Last fall-season, we have already seen cutout boots a lot and this year, we can keep wearing them. So, I headed straight to ASOS to check out what they're offering and found these perfect basic cutout boots that aren't too much, I think. What do you think? Do you like cutout boots or are you more the type for classic styles? 


1 Asos // 2 Asos // 3 Asos // 4 Topshop // 5 ELLE // 6 New Look

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TRAVEL: Instagram Diaries

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Eineinhalb Wochen zurück im Job und ich bin schon wieder urlaubsreif. Deswegen habe ich heute auch direkt mal wieder durch meine Urlaubsfotos auf Instagram @leonie_loewenherz geblättert und habe versucht, mich drei Wochen zurückzuversetzen. Da saß ich nämlich in der Nachmittagssonne am Pool, habe dem übergenialen Album X von Ed Sheeran gelauscht (kauft es!!!) und habe versucht, mir ganz genau einzuprägen, wie sich die warmen Sonnenstrahlen auf der Haut anfühlen und wie schön kühl die Füße im Poolwasser sich anfühlen. Ganz fest habe ich es versucht - und es hat doch nicht geklappt. Ich kann mich zwar erinnern, wie ich mich in dem Moment gefühlt habe, aber nicht was ich gefühlt habe. Mit einem Strickpullover auf der Couch sitzend tue ich mich aber auch gerade sehr schwer, überhaupt irgendwie an Sonne zu denken.

Damit das Sommer-Sonne-Urlaubs-Feeling aber nicht gleich wieder komplett und ganz verschwunden ist, möchte ich euch noch meine Instagram-Diaries der zwei Wochen in Südfrankreich zeigen. Ein Foto-Diary habt ihr ja auch schon bekommen - heute folgen die Snapshots. Mein liebstes der Fotos ist das letzte, auf dem man nur Beine und Wasser sieht. Es mag ein Klischee-Instagram-Urlaubs-Foto sein, aber es ist in dem Moment entstanden, als ich mir das Gefühl von Urlaub und Entspannung einprägen wollte. Schafft ihr das? Euch ein Marmeladenglas voller Erinnerungen vom Urlaub nach Hause zu nehmen und gelegentlich dran zu schnuppern?
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I've been back at the office for one and a half weeks now and I already feel like I need another vacation. That's why I browsed through the pictures of my vacation in South France three weeks back and tried to take myself back to the time when I was sitting by the pool in the afternoon sun with my feet hangin in the cool pool water, soaking in the great weather while listening to Ed Sheeran's album X (go buy it now! It's amazing!), trying to burn this moment into my memories. As much as I try, I can't feel the sun though, sitting in thick knits on my couch. Nope. Not working. So I thought I'd give you an overview of the Instagram pics I snapped while enjoying my getaway. The last picture is my favorite as it was taken in the setting described above. Someone take me back, please!?!

Das erste Mal im Pool - überglücklich im Donut! 

Poolside Essentials - eine bunte Kette, die blau verspiegelte RayBan und ein YSL Lippenstift

 Lieblingslook im Urlaub: Dutt, Haare aus dem Gesicht und kein Make-Up 

 Happy Girl :)

 Bei 35°C haben wir meistens nur was Leichtes zu Mittag gegessen

Pooltime! Da war der Bikini noch ganz... nach Hause hat er es nicht mehr geschafft. 

 Abendsonne - Spaziergang in Gémenos

Sun, Bikinis & Music

Details des Outfits zum Geburtstagsdinner von meiner Mama

 Meine Schwester und mein Schwager-in-Spe brachten mir Poker bei

 Die Seitengässchen von Cassis erkunden

 Das "Ich verstecke deinen vollgefutterten Ranzen"-Kleid

 Grapefruit-Radler am Pool 

 Being a Tourist

Drops on my skin

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I'M LIVING #9

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In der I'm Living-Serie halte ich meine Erfahrungen in meiner ersten eigenen Wohnung in Tagebuchform fest.

Montag, 25. August 2014
Liebes Tagebuch,

inzwischen ist so einiges passiert. In meiner ersten Urlaubswoche in Südfrankreich Anfang des Monats waren wir auf dem Weg zum Supermarkt, als uns ein Schild auf der anderen Straßenseite ins Auge fiel - da stand er und sagte nichts, der Maisons du Monde-Store. Weil der Laden in Deutschland ja eher eine Rarität ist, schnappte ich mir also ganz schnell Schwestern und Papa und marschierte dort gleich mal ein. Ich sage euch: ich hätte alles kaufen können. Für jeden Einrichtungsstil gibt es dort was zu entdecken und das Preisniveau ist absolut akzeptabel. Weil direkt vor dem Urlaub endlich mein Balkon von einem suizidgefährdeten Aussichtspunkt zu einem abgesicherten Freiraum geworden ist, wollte ich mich ganz spezifisch für den Balkon umsehen. Gefunden habe ich auch was und zwar eine Idee, was ich da draußen überhaupt fabrizieren will. Ewig hatte ich überlegt, ob ich es poppig-bunt draußen haben will oder doch lieber industriell-rustikal. Im Endeffekt habe ich mich entschieden, auf dem Balkon mit viel hellem Holz zu arbeiten und lieber wieder mit leicht austauschbaren Accessoires zu spielen. Deswegen schnappte ich mir direkt die zwei Kissen und marschierte ab zur Kasse. Die nächste Balkonsaison wird also pink mit grün. Yay!


Samstag, 30. August 2014
Liebes Tagebuch,

Oh. Mein. Gott. Heute hatte ich fast einen Herzstillstand aufgrund meines neu gefundenen Sinn zum Thema Müll sparen. Zusammen mit ENTEGA habe ich den Juli zum Müllspar-Monat erklärt gehabt und mich super in das Thema reingefunden (das könnt ihr hier nachlesen). Und dann kam mir ein neues Möbelstück in Quere - und zwar tatsächlich in die Quere, denn das Teil ist riesig. Moment, jetzt rede ich wirr. Also von vorne. Durch meinen Streifzug bei Maisons du Monde auf den Laden angefixt habe ich daheim nochmal gestöbert und mich Hals über Kopf in einen Schmetterlingsstuhl verliebt. Kurzerhand habe ich das Teil bestellt und kurz darauf kam die SMS von meiner Schwester (sie nimmt meine Pakete an) Lena, da ist ein Pakete für dich! - Ich: Juhu! - Sie: Kannst du es gleich abholen? Ich krieg meine Haustür nicht mehr auf! Ich: gucke so. Jetzt ist der Flur meiner Schwester vor der Haustür nicht unbedingt klein. Was zur Hölle habe ich mir da bloß bestellt? Schlau wie ich bin habe ich natürlich weder auf die Maße des Stuhls geachtet, noch den vorgesehenen Platz ausgemessen. Das Schlimmste befürchtend trat ich also mit klein Luigi zum Stuhl abholen an - und dachte ich spinne, als ich den Karton sehe. Der war nämlich so groß wie mein Auto. Und das ist kein Witz. Jetzt ist mein Auto nicht unbedingt das, was man groß bezeichnen würde - aber wenn ein Auto in einen Karton passt, ist das trotzdem bedenklich. Nach dem Öffnen des Kartons traf mich dann nochmal der Schlag, denn ich musste den Stuhl ungefähr suchen. Der Karton war einfach drei Mal so groß wie der Stuhl und war eingequetscht in große Luftpolster, für deren Öffnen zum Kleinmachen ich eine geschlagene Stunde gebraucht habe. So eine Verschwendung, das macht mich richtig böse!  Als ich dann den Stuhl gesehen habe, war aber alles vergeben und vergessen: der ist nämlich richtig toll! Oder was meint ihr?



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OUTFIT: Hearts

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Kann bitte jedes Wochenende genau so sein? Es war wunderbar sommerliches Wetter, ich hatte endlich mal Zeit, auszuschlafen und entspannt mit Freunden zu frühstücken, habe die Mädels gesehen und Eis gefuttert, hatte Zeit zu kochen und wieder ein bisschen Struktur in mein Dasein zu bringen. Die letzten zwei Wochen ging es drunter und drüber und so sehr ich es liebe, unter Strom zu stehen - genauso toll ist es, wenn man nach einigen Wochen den Wecker einfach mal ausschalten kann. Ich hoffe, ihr konntet das Wochenende und die warmen Sonnenstrahlen genauso genießen wie ich?

Das heutige Outfit ist ja ein bisschen mit einem Fluch belegt und die Fotos entstanden nach der schönen Regel Aller guten Dinge sind Drei. Der erste Fotoversuch liegt bereits vier Wochen zurück, als ich die Bluse schön sommerlich mit weißen Shorts kombiniert im Urlaub trug - die Fotos dann aber alle ganz grässlich waren. Anfang der Woche habe ich es dann endlich geschafft, die luftige Bluse von flowers for friends nochmal abzulichten - komme nach Hause, Speicherkarte defekt. Ich habe sämtliche Tipps und Tricks aus dem Internet befolgt, aber nichts half, die Karte war hinüber, die Fotos weg. Heute habe ich es dann nach einem leckeren Eis endlich geschafft, nochmal Bilder zu machen. Neben dem schönen Top ist die Jacke derzeit mit allerliebster Begleiter. Sie war mehr ein spontaner Kauf, hat sich aber vollkommen gelohnt. Die werdet ihr auf jeden Fall noch öfter zu Gesicht bekommen. Wie findet ihrs?
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Can every weekend be like this one, please? The weather was amazing and I finally had time to sleep in, have a relaxed breakfast in the garden with friends, see my girls, eat ice cream and to cook. As much as I love hopping from one place to another and always having something to do - I also love sleeping in and doing nothing to get ready for another busy week ahead. So I hope you enjoyed the weekend as much as I did. Today's outfit is coming together with the saying 'Three's a Charm!', because it took us three takes to get these pictures. I had initially taken pictures four weeks back while on vacation, where I paired the hearts blouse with white shorts. But the pictures didn't turn out so well and at the beginning of this week, I met with my friend to start another try with a more weather-appropriate combination. The pictures turned out great and I wanted to import them from the SD-card - which suddenly decided to stop working. I tried everything, no chance. The pictures were gone. So today, the third try and here we finally are. What do you think? 


 Jacke - Mango // Bluse* - flowers for friends // Jeans - H&M (similar here) // Schuhe - Converse

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Saving for my Wishes #2

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Dieser Post ist ein einziger Prokrastinations-Post. Ich sitze nämlich hier - in einer glücklichen Sekunde, in der mein Laptop so freundlich ist, sich mit dem WLAN zu verbinden - und bastle rot-gelbe Serviettenblumen für das spanische Reiterfest, das am Wochenende bei uns im Reitverein stattfindet. Ich wurde heute gebeten, mich um die Deko der Bühne/des Podiums zu kümmern und eigentlich hatten die Damen und Herren sich glaube ich nur vorgestellt, dass ich ein paar rote und gelbe Tücher aufhänge. Da haben sie aber nicht mit mir und meinem Hang zum Perfektionismus gerechnet, denn mit dem zur Verfügung stehenden Dekomaterial war ich weiß Gott nicht zufrieden. So bin ich dann losgedüst, habe gelbe und rote Servietten, Girlanden und Blumenketten gekauft und jetzt sitze ich hier und schnüre Serviettenblumen. Ich habe nicht mal ein Fünftel der geplanten Menge und suche schon nach einer anderen Aufgabe. Uns Widdern sagt man ja Sprunghaftigkeit nach. Und schnell gelangweilt sind wir auch. Das kann ich dann also getrost abnicken. Also kam ich ins Grübeln, was ich eigentlich zur Zeit noch so alles prokrastiniere. Und das ist einiges.

Deswegen wird es mal wieder Zeit, mich ordentlich selbst zu veräppeln. Denn mit nichts kann ich mich besser unter Druck setzen, als wenn ich hier irgendwelche großen Ankündigungen mache. Vor euch ist es mir ja immer ein bisschen peinlich, wenn ich dann zugeben muss, dass ich etwas nicht geschafft oder erreicht habe, weil ich mal wieder mehr Lust auf was anderes hatte, ich mein Geld doch lieber in unwichtigere Dinge gesteckt habe oder ich sonst irgendwelche Ausreden finden muss. Und deswegen lege ich ab sofort und für die nächsten Monate eine weitere Runde 'Saving for my Wishes' ein (das erste Mal habe ich das hier im Jahr 2012 gemacht). Hier also meine aktuellen Wünsche. Manche sind die großen Investitionsdinger und manches sind einfach Sachen, die ich schon ewig vor mir herschiebe. Ich merke, da muss ich einiges ackern dafür. Work, work,work. Los gehts! Aber jetzt zurück zum Blumen binden. Auf welches große, materielle Prachtstück spart ihr denn gerade so?

  1. MacBook Pro, ca. 1000€ - ich habe es oben schon angedeutet, aber ich bin ziemlich böse auf meinen Latop. Oder eher: auf Sony. Denn sehr genau 2 Jahre nach dem Kauf und damit kurz nachdem meine Garantie auslief, tauchte ein WLAN-Verbindungsfehler auf. Selbst bei vollem Empfang kommt es immer häufiger vor, dass der Laptop sich einfach nicht verbindet, während es bei allen anderen Geräten funktioniert. Darauf habe ich keine Lust mehr. Mich jetzt darum kümmern zu müssen, geht mir völlig auf den Keks, deswegen sitze ich zur Zeit immer wieder auf dem Trockenen und habe teilweise tagelang kein Internet. Grundsätzlicht kekst mich Windows an und ich möchte jetzt doch endlich ein MacBook Pro, für das ich mich bereits das letzte Mal hätte entscheiden sollen....
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  2. Kupferlampe, 250€ - wenn sich denn mein Internet mal erbarmt zu funktionieren, sitze ich in den Abendstunden meist mit Laptop auf der Couch. Und da ist kein Licht. Mein Wohnzimmer ist recht groß und das bisher einzige Licht ist am anderen Raumende über dem Esstisch. Ich brauche also noch ein paar Lichtquellen - eine davon soll diese Lampe aus Kupfer sein, die ich mir ganz bald schon gönnen will!
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  3. Givenchy Antigona, 1.500€ - (Mama, du ignorierst diesen Punkt bitte) Ja. Das ist irre. Ich weiß. Aber die Tasche... ♥ Mehr muss ich nicht sagen. Oder?
  4. Schlafzimmer-Deko, 300€ - das Bild hier steht stellvertretend für das, was in meinem Schlafzimmer passieren soll. Das Konzept dort ist derzeit weiß-grau-gelb und das gefällt mir auch sehr gut, trotzdem hätte ich gerne etwas mehr Farbe reingebracht, die dazu passt. Das ganze soll passieren in Form von Deko, Kissenbezügen und Bettwäsche (ich bin stolz, dass meine Überlegung anschlägt, dass ich Raumänderungen durch vergleichsweise günstige Deko erreichen kann). Ich glaube, dass ich mit 300€ viel zu viel veranschlage - aber lieber zu viel, als zu wenig!
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  5. Urlaub in Mexico, 2.500€ - nach Mexiko will ich seit gefühlten hundert Jahren und zusammen mit Miriam möchte ich den Wunsch gerne realisieren. Am liebsten noch dieses Jahr, nach Weihnachten und über Silvester. Bezüglich der Finanzierung der Traumreise haben wir schon ein paar Pläne geschmiedet, aber das wird sicherlich egal wie nicht ganz billig. Noch dazu habe ich vor, in ein Hotel zu gehen, in dem ich nur mit dem Finger schnipsen muss, um frische Kokosnuss (=instagramtauglich) zu bekommen. Und Service hat eben seinen Preis. Aber dieses Träumchen zu erfüllen, das wäre der Wahnsinn!
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  6. Wohnungspflanzen, 300€ - wo ich da gerade die Palme in die Collage einsetzte fiel mir ein, dass ich unbedingt auch noch Grünzeug in meiner Wohnung brauche. Auch wenn mein Papa mich schon anfleht, ich möge doch bitte Plastikpflanzen kaufen, weil ich die echten ja eh nicht am Leben erhalten kann mit meinem knusperbraunen Daumen - ich will richtige! Ich habe so überhaupt keine Ahnung, was Pflanzen mit Topf kosten und hoffe, ich unterschätze das nicht total....

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OUTFIT: Taupe Leather Jacket

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Yay! Wir begrüßen heute das erste, offizielle Mitglied im Team Löwenherz: Sarina! Ich dachte, es wird Zeit, meine Freunde und Familie mal etwas zu entlasten und gleichzeitig ein bisschen mehr Professionalität mit einzubringen und so habe ich mir Sarina gekrallt, die heute die ersten Blogfotos mit mir geschossen hat. Das Resultat bekommt ihr auch direkt zu sehen - die Fotos unten hat Sarina nämlich gemacht. Blog-Premiere! Ich für meinen Teil bin völlig hin und weg und mehr als froh, dass ich sie gefunden habe - insbesondere, nachdem meine Miri ja jetzt wieder in Hannover wohnt (und das muss ich so sachlich sagen, sonst heulte ich nämlich los). Ich hoffe, dass nicht nur ich jetzt viel mehr Freude an den Blogfotos habe - sondern auch ihr. Begrüßt doch Sarina per Kommentar im Team Löwenherz! :) So. Jetzt aber noch ein paar Zeilen zum Outfit!

Die Jacke aus den Fotos ist nämlich ein absoluter Glücksfund. Ich hatte vor ein paar Wochen eine ähnliche Jacke bei einer amerikanischen Bloggerin gesehen, die aber natürlich nicht mehr erhältlich war. Seither war ich auf der Suche - bisher vergeblich. Das Problem bei hellen Lederjacken liegt ja auf der Hand und unterliegt demselben Prinzip wie helle Stiefel - sie können ganz schnell richtig billig aussehen. Deswegen war es mir wichtig, eine hochwertige Jacke zu finden (und damit meine ich nicht nur, dass das Material hochwertig ist, sondern dass man ihr die Hochwertigkeit auch ansieht). Als ich dann kürzlich in der Stadt an den Läden vorbeigetrabt bin, habe ich meinen Traum von einer hellen Lederjacke dann bei zero hängen sehen, aber keine Zeit mehr gehabt, genauer zu schauen. Gut, dass wir Generation Internet sind und ich sie so auch nochmal online begutachten konnte. Der Onlineshop hat auch gerade erst seinen Relaunch hinter sich und macht optisch jetzt richtig was her - genau wie meine Jacke, die dann natürlich kurz darauf bei mir eintrudelte. Gefährlich wurde für mich dann auch direkt noch dieser Cardigan, den ich beim Stöbern in den verschiedenen Modekategorien entdeckt habe, die der Onlineshop bietet. Ohne Stöbern hätte ich den Cardi bestimmt nie gesehen. Dazu gepackt habe ich neutrale Farben und die schöne Blümchenkette für einen Farbklecks. Wie findet ihrs? 
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Yay! Today, we're welcoming the first official member of team Löwenherz: Sarina! I thought it was about time to unburden my family and friends and at the same time bringing some professionality to the blog by hiring a photographer. We took our first baby steps as a team today and I really have to say that I loved the result. Sarina did a really great job taking these pictures and I am very happy I found her. I hope that not only I, but also you, my readers, will enjoy the better quality of the blog images. Yay! Why don't you welcome her with a nice comment?
In today's outfit, I'm wearing what I thought was impossible to find: a light colored leather jacket that does not look cheap. Have you every tried to find one? It was a task I was almost willing to give up on. In the end, I found this jacket while randomly passing some stores and it just hung there, looking perfect. I didn't have time to try it on then but luckily, the store (zero) just relaunched their online shop where I could easily find it. I matched it with neutrals and a flower statement necklace as a color pop. How do you like it? 




 
Jacke - zero // Top - Asos // Kette - Violeta by Mango // Jeans - H&M // Tasche - Mango (similar) // Schuhe* - Chicwish

Fotos von Sarina - Feinbild Fotografie
 
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VIDEO: Beauty & Fashion Favorites

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Ohoh. Immer, wenn ich ein Video mache, bin ich unglaublich aufgeregt. Wenn man es gewohnt ist, hinter seinem Bildschirm zu chillen und locker in die Tasten zu hauen und man dann plötzlich vor einer Kamera sitzt und das ganze formulieren muss, ist das irgendwie ein Sprung ins kalte Wasser. Aber ihr habt euch Beauty- und Fashionfavoriten gewünscht - ihr kriegt Beauty- und Fashionfavoriten. Im Video sage ich eigentlich alles, was irgendwie relevant ist - aber trotzdem nochmal: ich bin kein Profi, ich habe keine Ahnung von Beauty, ich habe keine Ahnung von Kameraführung und Schnitt, ich habe quasi keine Ahnung von Nichts. Seht es mir nach. Hätte ich alles in einen schriftlichen Post gepackt, wäre das sicherlich vieeel zu lang geworden. Unter dem Video verlinke ich euch alles, was ich irgendwie erwähne - falls ihr noch Fragen habt oder ihr mich für das bescheuerte Video an die Wand klatschen wollt, immer gerne per Kommentar ;)


ZOEVA Graphic Eyes

Sehr angenehm aufzutragen - meine Lieblingsfarbe ist Braun (Desert Traveler). Den Spitzer dazu findet ihr hier.

Haarschleife von H&M
Supersüß - von mir am liebsten unter einem Dutt getragen.

MAC Studio Professional Concealer / ZOEVA Brush
Mein neuer Lieblingsconcealer (ich nutze Farbton NC30) wird mit der Zoeva Defined Buffer (103) Brush aufgetragen.

Beuteltasche von Mango
Perfekte Größe für Abends zum Weggehen. Geldbeutel, Handy & Schlüssel finden locker Platz und man hat mal eine neue Form.

Benefit Pore Fessional
Eine Art Primer, der für einen ebenmäßigeren Teint sorgt, indem er die Sichtbarkeit von Poren minimiert.

Hausschuhe von H&M
Die BESTEN! Ich liebe Stiefel-Hausschuhe und das hier ist mein sechstes (und sicherlich nicht letztes) Paar.

O.P.I. Get Cherried Away / essie Bahama Mama
Lacke mit sehr gleichem Farbton - essie hält bei mir leider nicht so lange. 'Get Cherried Away' ist aus der Coca-Cola Special Edition von O.P.I., über die ich euch demnächst noch genauer erzählen werde (dann könnt ihr auch die ganze Limited Edition gewinnen!).

Halskette von Orsay* (noch nicht online erhältlich)
Die Kette fand ich am Anfang viel zu viel des Guten - jetzt trage ich sie wahnsinnig oft. Entweder kontrastreich im Stil zu Strickpullovern oder Ton in Ton mit grauen Oberteilen, um sie etwas unauffälliger zu tragen. 

Jacke von Mango (ausverkauft - ähnliche hier)
Perfekt für die Übergangszeit!

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Softdrinks on your Nails (WIN!)

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Hat eigentlich irgendjemand von euch gemerkt, dass ich dieses Jahr völlig vergessen habe, den Löwenherz'schen Bloggeburtstag zu feiern? Ich nicht. Jedenfalls nicht bis letzte Woche. Oh je. Ich werde bestimmt mal eine Rabenmutter, weil ich Kindergeburtstage vergessen und an Weihnachten nur Geschenke für mich selbst kaufe. Letzte Woche fiel mir dann jedenfalls ein, dass ich es dieses Jahr einfach vollkommen verpeilt habe. Während ich euch letztes Jahr mit Geschenken nur so zugeschüttet habe, fiel die Bescherung dieses Jahr also ins Wasser. Ein bisschen ein schlechtes Gewissen habe ich ja schon. Aber das gleiche ich jetzt einfach nach und nach aus und schenke euch hier und da eine Kleinigkeit und gucke, dass ich euch um die Weihnachtszeit wieder schön verwöhnen kann.

Heute bekommt ihr also ein kleines Geschenkchen von mir und ich kann euch sagen, es ist gleich mal ein richtig cooles. Ich bin ja ein bekennender Fan von Softdrinks (ich erinnere an meinen Tweet "Manchmal trinke ich Sprite statt Cola, damit die Leute denken, ich trinke auch mal Wasser!") und deswegen fand ich die O.P.I. Coca-Cola Sonderedition sehr gelungen. Den ein oder anderen Lack habe ich zwar nicht auf Anhieb erkannt, aber das Coca-Cola-Rot ist mal die geilste Farbe aller Zeiten und auch die Klassiker wie Coca-Cola Light, Vanilla Coke, Sprite und Fanta habe ich sofort enttarnt. Ein paar davon habe ich für euch mal genauer abgelichtet - alle seht ihr in der Gesamtübersicht. Das Gewinnspiel findet ihr wie immer unter den Fotos. Erkennt ihr alle Farben?

Letztes Bild via I Know All The Words

Zu gewinnen gibt es die oben abgebildete Coca-Cola Limited Edition von O.P.I., bestehend aus neun Nagellacken. Teilnehmen können alle Blogleser, bitte ausschließlich über das untenstehende Gewinnspiel-Widget. Kommentare werden nicht berücksichtigt. Teilnehmer unter 18 Jahren benötigen das Einverständis der Erziehungsberechtigten, welches ich im Gewinnfall schriftlich einfordere. Das Gewinnspiel läuft ab sofort und bis einschließlich Sonntag, den 21. September 2014. Der Gewinner wird per Mail benachrichtigt. 

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OUTFIT: A little Glitz

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Ich sag euch jetzt mal was. Gesponsort hin oder her, diese Schuhe sind ein Himmel auf Erden und die Personifizierung von des Begriffs bequem. Sehr wahrscheinlich hätte ich sie mir nicht ausgesucht, wenn ich selbst im Shop gesucht hätte - aber ich hatte noch etwas Budget übrig und dachte 'Die nimmste jetzt mal mit!'. Gerade bei Schuhen war ich bei ausländischen Shops immer skeptisch und war das auch noch, als sie bei mir zu Hause eintrudelten. Ewig standen sie im Eck und ich könnte mich heute verfluchen, dass sie dort bestimmt zwei Wochen standen, bevor ich mich mal erbarmt habe und sie auspackte. Und dann: optisch sofort Liebe auf den ersten Blick. Ich hätte mich hauen können, dass ich zwei Wochen schönes Wetter verschwendet hatte, ohne diese Teile rauszukramen. Und jetzt kommts: ich kriege von jedem neuen Paar Schuhe Blasen. Von j-e-d-e-m. Und ich schwöre bei der heiligen Maria (hoffentlich nimmt mir das keiner krum), dass diese Schuhe von der ersten Sekunde an sowas von bequem waren, dass ich seitdem (und das ist kein Witz) nur an Regentagen andere Schuhe getrage habe. Sonst nur und ausschließlich diese hier. Und wenn es nicht abartig wäre, würde ich sie sogar mit ins Bett nehmen. So. Das nenne ich mal eine Liebeserklärung an ein Paar Schuhe. Ich hoffe, dass die jetzt niemand bestellt, bei dem sie dann total unbequem sind. Das wäre blöd.

Im Outfit seht ihr übrigens zwei der Fashion-Favorites aus dem letzten Video: die Jacke und die Glitzy-Kette. Und ihr erinnert euch sicherlich auch noch, dass ich euch im letzten Post gesagt habe, dass ich euch nach Vergessen des Löwenherz'schen Bloggeburtstags jetzt nach und nach mit Gewinnspielen füttere. Naja, sagen wir so: ich habe nicht lange gefackelt und bei Orsay mal nachgefragt und die Kette darf ich heute direkt fünf Mal an euch verlosen. Ist das mal nicht ein Kracher? Schuhe, die keine Blasen machen, eine Kette, die ich abgöttisch liebe und jetzt darf ich euch auch noch damit glücklich machen. Ich würde sagen, mein Tag ist für heute gerettet und ich darf mir jetzt einen Keks gönnen. Oder zwei. Das Gewinnspiel findet ihr unter den Fotos, aber ein Kommentar zum Outfit wäre auch ganz herrzlich! ;)
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Sponsored or not, I just have to say it: these shoes are heaven on earth. I am usually very reserved when ordering shoes in an online shop from a foreign country but as I had a little bit of budget left at Chicwish, I ordered these shoes. When they arrived, they actually landed in a corner and only two weeks later, I opened the box. Just to realize, it was love at first sight. The shoes are amazing - so beautiful! And believe it or not, but these shoes are the first ones e-v-e-r that didn't give me blisters from wearing them for the first time. And I aaaalways get blisters! I've been wearing them every single day since then, except for rainy days. If it wouldn't be weird, I'd even take them to bed with me. What do you think about the outfit?




Jacke - Mango (similar here) // T-Shirt - Asos // Jeans - Vero Moda // Kette* - Orsay // Tasche - Mango (similar here) // Flats* - Chicwish

Get the Look:

 
Giveaway - Orsay Halskette 
Zu gewinnen gibt es 5x die oben abgebildete Kette von Orsay. Das Gewinnspiel läuft ab sofort für eine Woche und endet am 22.09.2014 umd 23.59 Uhr. Die Gewinner werden per Mail benachrichtig. Die Teilnahme ist für alle Leser ausschließlich über das untenstehende Widget möglich. Teilnehmer unter 18 Jahren benötigen das Einverständis der Erziehungsberechtigten, welches ich im Gewinnfall schriftlich einfordere. Viel Glück! 
 

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SKIN TALK

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Boah, zur Zeit tauche ich ganz schön tief in den Beauty-Pott ein, oder? Ich bin ja selbst ein bisschen überrascht. Aber es ist in den letzten Monaten mit den ganzen Schönheits-Sachen so, wie ich euch das hier schon mit den Haaren erzählt habe. Irgendwie habe ich zur Zeit das Bedürfnis, mich mehr mit dem Thema auseinanderzusetzen und herauszufinden, was mir hilft und gut für mich ist. Mit dem Make-Up klappt das inzwischen schon ganz gut und ich finde immer wieder neue oder ergänzende Produkte, die ich sehr gerne mag. Woran es noch hapert, ist das "davor" und zwar die Hautpflege. Mit dem 25. Geburtstag hört man ja Sätze, in denen die Wörter 'Anti-Aging' vorkommen, mit exponentieller Häufigkeit und deswegen wird es für mich jetzt auch mal Zeit, ein bisschen vorzusorgen. Ich habe ja echt schon alles probiert, über bebe more aus der Drogerie (darüber hatte ich ja auch mal geschrieben) bis hin zu High End-Produkten wie von Clinique. Und bei allen war bisher der Effekt gleich: am Anfang super, dann irgendwie doch nichts für mich. So mache ich bisher all meine Tübchen leer und ersetze sie danach durch andere. Was mich an meiner Haut oft stört - und nein, es ist nicht viel, was mich stört - ist, dass ich sie selbst oft sehr fahl finde. Ich trinke und schlafe viel zu wenig und entsprechend ist meine Haut meistens trocken und eben eher matt als strahlend. Außerdem kämpfe ich sehr mit Augenringen. Und während ich also dabei bin, mich immer weiter durch die Welt der Cremes und Tübchen zu testen, kam Olaz um die Ecke und wollte mich für ein Projektchen an Bord holen, das mir genau die strahlende Haut bescheren soll, die ich so gerne hätte.


Das Projekt soll dabei folgendermaßen ablaufen: ich teste die neue Pflegeserie von Olaz, die sich Regenerist Luminous nennt. Genauer gesagt: die Skin Tone Perfecting Cream (das ist ein Moisturizer für's Gesicht, die den Hautton perfektionieren soll) und das Dark Circle Correcting Swirl Eye (oder einfacher: 'Augenringereduzierer, wie es nochmal auf dem Spender steht - das ist extra für de Augenpartie). Die erste Lektion habe ich dabei dann direkt mal gelernt: man nutzt normale Gesichtscreme nie für den Bereich um die Augen, sondern sollte dafür eine extra Augencreme benutzen, weil der Bereich mit der dünnen Haut sehr empfindlich ist und einer besonderen Pflege und Aufmerksamkeit bedarf. Ist mir ganz recht, denn an die Augencreme habe ich sowieso die höchsten Erwartungen, denn meine Augenringe sind mein größtes Problemkind. Ich gebe auch zu, dass ich auf dem Foto noch ein bisschen Rest-Concealer drauf habe, weil ich mich ganz ohne niemals vor die Kamera trauen würde, glaube ich ;)


Getestet wird nach Werbeversprechen: Strahlendere Haut in 8 Wochen. Ich halte mich dabei an die Vorschriften auf den Verpackungen. Bedeutet, ich benutze das Augenserum morgens und abends. Bei der Creme steht keine Anwendung dabei, also nutze ich sie genau wie das Augenserum zwei Mal täglich. Das ganze für 8 Wochen. Einmal in der Woche gibt es von mir einen Social Check-In auf Facebook oder Instagram, damit ihr seht, dass ich noch dabei bin und ich euch über meine (Un-)Zufriedenheit auf dem laufenden halten kann. Die Produkte dafür habe ich zwar zur Verfügung gestellt bekommen, ich möchte aber an dieser Stelle direkt darauf aufmerksam machen, dass ich meine Meinung dazu trotzdem unverfälscht wiedergeben kann. Die Olaz-Mädels meinten nämlich, dass ich euch auch gerne sagen darf, wenn ich die Produkte total schlecht finde - aber jetzt warten wir mal die nächsten 8 Wochen ab und dann melde ich mich hier nochmal mit einem Endergebnis. Und wenn mir das gefällt, dann gibt's auch ein Set für euch zum Gewinnen.

Was Olaz übrigens auch verstanden hat: Cremen alleine wird nicht helfen. Je wohler ich mich rundum fühle, desto besser wird das Ergebnis werden. Happy Girl = Happy Skin, sozusagen. Deswegen wurde ich dazu angehalten, es doch mal mit grünen Smoothies, mit dem ein oder anderen Workout mit guter Musik und viel Flüssigkeit zu versuchen. Aber über all das werde ich euch im Laufe der nächsten 8 Wochen informieren! Was macht ihr, um eine strahlende Haut zu bekommen?


Dieser Post und das Projekt entstehen in Zusammenarbeit mit Olaz, vielen Dank dafür!

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