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Channel: Leonie Löwenherz
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INSPIRATION: Balcony

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Was macht ein normaler Mensch bei dem sommerlichen Wetter, wenn er einen Balkon hat? Richtig, er pflanzt sich raus und sonnt sich. Blöd nur, dass vor meinem Balkon noch das Gerüst steht, das rund ums Haus aufgebaut ist. Durch die Schatten, die das wirft, würde ich nach einer Stunde wahrscheinlich aussehen, als wäre ich mit einem Gitterblech auf dem Gesicht in der Sonne eingeschlafen. Nicht cool! Unser Haus wird nämlich noch verputzt, aber erst, wenn wir neue Balkonfronten haben. Die sind im Moment noch unfassbar hässlich, mit unschönen Holzlatten und Alugestänge in 80er-Jahre-Braun. Das darf man fast keinem erzählen. Aber der Albtraum ist ja bald vorbei.

Warum ich euch das trotzdem sage? Während ich frustriert auf einen neuen Balkon warte, seid ihr mein Ablassventil für meinen Einrichtungsdrang meines kleinen Außenbereichs. Ich würde nämlich unglaublich gerne den zuständigen Herren anrufen und fragen, ob er mir Entwürfe von der neuen Balkonfront mailen kann, damit ich schon mal ein vorbereitendes Pinterest-Board dazu starten kann. Ich vermute allerdings stark, dass das auf verwirrtes Unverständis meines Gegenübers treffen wird. Aber ihr, ihr versteht das. Dass man vor Kaufentscheidungen fleißig pinnen muss und dass es einen Unterschied macht, ob das Alu zukünftig gebürstet oder glänzend ist. Ihr wisst, ich ticke da nicht ganz richtig. Während ich also warte, wann ich ohne ein Streifenhörnchen zu werden auf meinem Balkon liegen und mich sonnen kann, zeige ich euch schonmal zwei Inspirationen und ihr sagt mir, was ihr am Coolsten findet! Ich kann mich nämlich bei der Stilrichtung nicht so richtig zwischen einer frischen, bunten Variante und einem lässigeren Industrial-Stil entscheiden. Das allercoolste und wichtigste Utensil für den Balkon-Sommer habe ich übrigens schon von den Silk&Salt-Mädels Jana und Sabrina geschickt bekommen - einen Miniatur-Kugelgrill, auf dessen ersten Einsatz ich mich schon unglaublich freue! Jetzt müsst ihr mir noch ein wenig auf die Sprünge helfen und mir sagen, was auf einem perfekten Balkon nicht fehlen darf?
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What does a normal person do when the weather is great and they have a balcony? Correct - they get out on their balcony, sit in the sun and get a tan. At least that is what I would do with my balcony - if there wasn't a scaffold built around our house that casts shadows over me so that after an hour in the sun, I'd look like I fell asleep with a grid all over me. Not so nice. Our house is about to be rendered and we will get new fronts for the balcony. And as long as that isn't finished, I don't want to start furnishing my balcony, even though I'm really looking forward to it. In the meantime, I looked for some inspiration on how to style my balcony once it is done and below you will find what I came up with. Do you have any tipps on what I should not forget when putting together everything for my balcony? 
Kissen - Zara Home // Plaid - H&M Home // Tisch & Stühle - Fermob // Karaffe - WMF // Gläser - Leonardo

Keramik-Beistelltisch - Home24 // Korbstuhl - Fabrooms // Teppich - H&M Home // Kannen - Rice

THE BEST BASICS

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Jetzt doktore ich schon eine halbe Stunde am Text zu diesem Post herum, um euch zu erzählen, dass gute Basics ein Must-Have sind und wer gute Basics im Schrank hat, ist quasi ein Style-Gott ohne Probleme und ihr könnt mit wenigen Handgriffen so ziemlich jedes Outfit zaubern. Ich wollte euch dann erzählen, dass das bei mir ja eine schwarze Skinny Jeans ist (was ja so ziemlich die üblichste Antwort auf die Frage Was ist dein Must-Have im Kleiderschrank? ist) und dass ich drei tolle Modelle besitze, weil man von Basics nie genug haben kann. Allerdings bin ich dann mal in mich gegangen und dachte an meine drei schwarzen Skinny Jeans. Die eine von Vero Moda, die genau zehn Minuten nach der Wäsche gut sitzt und dann schlabbrige Knie bekommt. Oder das Modell von H&M, das eigentlich ganz gut sitzt, aber doch ein wenig kurz ist. Und dann gibt es noch die günstigste von allen, eine Jeans von Primark, die vom Sitz her perfekt ist (wie übrigens alle meine Hosen von dort - so sehr ich den Laden inzwischen auch sonst verschmähe) - deren Farbgebung aber leider nicht die beste ist und die dringend neu eingefärbt werden müsste. Ich bin also eigentlich absolut die falsche, um euch was von tollen Basics zu erzählen. Ich mach's aber trotzdem.

Wir wissen jetzt also: schwarze Skinny Jeans sind ein Must-Have (wehe, ihr behauptet was anderes) und ihr solltet unbedingt eine besitzen. Denn wenn man dann nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis auch eine richtig gute gefunden hat, dann ist man tatsächlich ziemlich im Vorteil. Man kann dann nämlich richtig schnell switchen, zwischen Office Attire, Dinner Outfit und Partylook (so viele Anglizismen, ich gehe ins Eck und schäme mich!). Und wie das für meinen Geschmack aussieht, das habe ich euch unten in drei Looks aufgelistet, alle um eine Jeans von ONLY herumgebastelt. Und jetzt verratet ihr mir folgendes: Habt ihr und wenn ja, wo eure perfekte schwarze Skinny Jeans gefunden? Welche Teile gehören für euch sonst noch so zu den Basics?

Die nächsten Tage werde ich übrigens mit Chic Outlet Shopping unterwegs sein - ihr wisst schon, Wertheim Village und Konsorten. Wir werden neben Wertheim noch ins Ingolstadt Village fahren und dann noch ins Bicester Village bei London fliegen - Shopping pur (das ganze Programm könnt ihr hier mitverfolgen)! Ich darf gemeinsam mit Madeleine, auf die ich mich mega freue, als Inside-Blogger dabei sein und berichte mehrmals täglich auf dem Chic Trip Blog. Und weil ich nach einigen Wochen, in denen ich viel bei meinem 'normalen' Job eingespannt war, auch endlich tagsüber auf Instagram (@leonie_loewenherz) abhängen kann, ist da in den nächsten Tagen vielleicht auch endlich wieder mehr los :)
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For half an hour, I've been writing this post now, thinking about how I could tell you that good basics are a must-have in every closet and if you do have all those great basics in your closet, you're practically a style-goddess. I wanted to tell you how a good pair of black skinny jeans is the most important basic garment to me and that I own three pairs, as you can never have enough. Then I realized, that that would be a lie. I do own three pairs of black skinny jeans, but they are far from perfect. One model fits perfect for about 10 minutes after I washed it and then the area around the knees starts to look saggy. The second model is actually a great fit, but could be a little longer. And the third pair does have the best fit out of the three (and was the cheapest one, by the way) but the color wore off rather quickly and it is more of a greyish black. So no, I haven't found the perfect black skinny jeans yet. If you have, please let me know where to find it.
None the less, I wanted to show you how a black skinny jeans can transform from office attire to dinner outfit to party outfit. I love each of the three looks and would love to have every single piece in my closet!

Bluse - Mango (on sale!) // Blazer - Mango (on sale!) // Flats - 3.1 Phillip Lim // Ohrringe - Accessorize (on sale!) // Tasche - Mango (on sale!)

Tunika - Mango (on sale!) // Kette - Accessorize (on sale!) // Tasche - Mango (on sale!) // Heels - Kiomi

Sandalen - Zara // Camisole - Topshop // Kette - Accessorize (on sale!) // Clutch - Aldo// Lippenstift - Dior Addict

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OUTFIT: The New Bag

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Was machen vier Mädels, wenn sie mit einem grooooßen Gutschein auf das Bicester Village bei London losgelassen werden? Richtig - sie kreischen und rasten völlig aus. So geschehen am gestrigen Samstag. Als Teil des Chic Trips war ich seit Mittwoch Abend in insgesamt drei Villages auf großem Shopping-Streifzug unterwegs. Insgesamt waren wir etwas mehr als zwanzige Ladies plus ein Fotograf (der Dank langem Haar aber gar nicht auffiel in der Östrogen-Herde), aber ich habe mich ganz besonders gut mit meiner liebsten Laura, mit Anne und Meriel verstanden. Meriel hat keinen Blog, aber wir arbeiten daran - so ein bildhübsches Mädel darf die Welt nicht verpassen. Mehr über den Trip werde ich euch in Kürze erzählen, wenn wir mehr Bilder zur Verfügung haben - bis dahin muss ich euch aber von meinem allerbesten Lieblingsfund aus den drei Tagen erzählen. Hier habe ich euch schonmal angedeutet, was ich am Wochenende endlich wahr werden ließ: ich habe mir (m)eine absolute Traumtasche gekauft. Damals wie heute und schon seit Monaten bin ich ganz heiß auf die Chloé Marcie Bag, die ich mir eigentlich unbedingt in einem tollen Cognacbraun holen wollte.

Am Samstag im Bicester Village gab es neben vielen anderen Designer Stores auch einen Chloé-Laden, den ich dann natürlich gleich gestürmt habe. Neben dem cognacbraunen Modell, das ich eigentlich ja unbedingt haben wollte, gab es noch eine rosarote Version. Ich habe dann beide in der Hand gehabt und stellte ziemlich schnell fest, dass mir die braune Version in echt gar nicht so gut gefällt, weil sie einen stärken Orangestich hat, der mir dann doch nicht so zusagte. Dafür die rosarote umso mehr - nach kurzer Beratung mit den Mädels war die Sache dann auch geritzt und völlig aufgeregt (was ich der Verkäuferin natürlich gleich erzählen musste) nahm ich meine allererste richtig krasse (ein anderes Wort fällt mir nicht ein) Designertasche entgegen. Aaaaaaaaaaaaaaaaaah! Happy Dance! Weil es ja immer etwas schwierig ist, sowas auf einem Blog zu zeigen, der normalerweise jetzt nicht so von Designern geprägt ist, verliere ich vielleicht direkt ein paar Worte: die Tasche wurde zu einem sehr großen Anteil von meinem Gutschein abgedeckt, sodass ich nicht mehr viel selbst draufzahlen musste - sonst wäre der Kauf nicht so leichtfertig gegangen. Ich will die Tasche schon seit Ewigkeiten und bin jetzt nicht mehr in einem Alter, in dem ich ständig meine Meinung und meinen Geschmack ändere, sodass das denke ich doch sehr legitim ist. Heute habe ich die Tasche dann direkt mit Miriam abgelichtet, weil auch auf Instagram (@leonie_loewenherz) danach gefragt hatten. Also: Tadaaaaa! Hier ist meine Marcie ♥ Wie gefällt sie euch? 
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What happens when four girls are given a biiiig gift voucher and are send to Bicester Village near London? Exactly. They go crazy! This is what happened yesterday as a part of the Chic Trip that took place the last three days. All in all we went to three Villages in the last four days and Bicester was definitely my highlight. I'll tell you more about the trip soon, when I get all the pictures. But for now, I would like to tell you about one special purchase - I've been wanting this very special bag for a while now and this weekend I finally bought it. I actually was planning to get this bag in a very nice brown but when I saw it in the store, it did have touch of orange that I did not like too much. Instead, I love the pink-reddish version that I ended up buying. I do have to say that I did have a large amount on that gift card and only had to pay a small amount by myself - I wouldn't have been able to buy this bag just like that without the gift voucher. As many of you asked on Instagram if I could show this bag, I shot an outfit today right away. How do you like it?

Jacke - Mango (sold out online - similar here) // Shirt - Hallhuber // Jeans - Primark (similar here) // Boots - Mango // Tasche - Chloé

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BEAUTY: Make-Up Favorites

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Ich bin so ein Opfer! Sämtliche Youtube-Gurus, Schminkprofis und Beautyblogger: ich bin ein bisschen böse auf euch. Also, ich eigentlich nicht - aber mein Geldbeutel. Der verflucht euch, die ihr mir die ganzen tollen Kosmetikmarken schmackhaft gemacht habt, ganz schön. Ich dachte ja, ich hätte mein persönliches Make-Up gefunden. So richtig für mich entdeckt. Ich war überzeugt, dass die Produkte, die ich gefunden hatte, genau perfekt für mich sind und ich mir nun nie wieder Gedanken darüber machen müsste, welche Tiegel, Tübchen und Cremes ich mir denn jetzt als nächstes kaufe. Pustekuchen - seit meinem letzten Post über mein tägliches Make-Up sind knapp eineinhalb Jahre vergangen. Und es ist genau ein Produkt geblieben: die BB-Cream von Smashbox. Von der bin ich nach wie vor restlos überzeugt und kann sie nur jedem ans Herz legen. Nicht so schwer wie eine Foundation und trotzdem bei normaler Haut ausreichend deckend und grundsätzlich einfach angenehm zu tragen. Ich habe sie mir bestimmt schon fünf Mal nachgekauft - und werde damit so schnell auch nicht aufhören.

Aber sonst? Bin ich wirklich ein ziemliches Opfer geworden und gucke, was die ganzen Gurus so benutzen. Nicht nur beschäftige ich mich seit einiger Zeit viel mehr mit meinen Haaren (dazu gibt's auch bald einen neuen Post), sondern ich probiere mich mal wieder an dekorativer Kosmetik aus, die mir hier online von Gleichgesinnten angepriesen wird. Und weil ich keine Ahnung habe, was für mich passend ist, probiere ich halt ein bisschen aus. Ein großer Auslöser für das Umdenken in meinem Kosmetiktäschchen war vor allem die folgende Erkenntnis: Ich habe Augenbrauen! Unglaublich aber wahr, bis vor ein paar Monaten hat mich das nicht die Bohne interessiert. Meine Augenbrauen waren immer total unauffällig und sind nie großartig aus der Reihe getanzt, sodass ich mich wirklich selten darum gekümmert habe und ich das Glück hatte, dass man nicht gesehen hat, wenn ich mal ein paar Tage Wochen zu spät dran war mit Nachzupfen. Wenn ich diese Sätze lese, stelle ich mir mich selbst irgendwie als Theo Waigel-Verschnitt vor - aber nein, man hat meine Augenbrauen einfach nicht bemerkt. Und dann bekam ich in einem kleinen Beautypaket, das ich auf einem Blog gewonnen hattee, einen Augenbrauenstift geschenkt und seitdem hat sich mein Leben verändert. Nein, also das ist natürlich völliger Quatsch, aber seitdem habe ich meine ganze Produktpalette - in Anlehnug an die ganzen Empfehlungen der Gurus - geändert, denn irgendwie nehme ich mich selbst jetzt anders wahr, so mit Augenbrauen und so. Und nachdem ich nun einmal komplett durchgeswitcht bin, bin ich auch wieder sehr zufrieden mit meinem Daily Make-Up und es kann so bleiben, bis ich wieder mit Produkten gesegnet werde, die mich wieder umdenken lassen. Seid ihr eher so die Produkthüpfer oder habt ihr stetig die gleichen Produkte am Start?
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I guess I am the biggest sucker for all the stuff that beautybloggers and Youtubers tell me about cosmetics. So, I am actually pretty mad at you, if you are one of them. Or rather: I am not mad but my bank account is for making me wanting to buy all those cute little pots and creams that are supposed to make me all glowy and beautiful. I really thought I had it down. That I knew exactly which make-up products work best for me and I thought that everything I had picked was perfect and that I would no longer need to worry about anything when I showed you my daily make-up products more than a year and a half ago (here). Turns out I was wrong, because here we are, a year and a half later, and the only thing I still use from that post back then is the Smashbox BB-Cream (and I swear by my new Chloé Bag that this is t-h-e best thing in the world, like, ever!). But everything else has changed and all that was triggered by one very important discovery I made: I've got eyebrows! You'd think everyone knows that but my brows never really played a role in my face. They were rather light and didn't grow out of control or anything, so I did not really pay attention to them. Until one day, I received and eyebrow pencil in the mail as a part of a beauty package I had won on a blog. So I tried it and it was like a choir standing next to me singing Haaaallelujah! Because suddenly I had a different face. I had an expression. And I loved it. So I started using that pencil a lot and then finally, a few weeks back, went to the Benefit Brow Bar to get a darker color and the right shape and am now more than happy. But with the changing effect this product had on my face, everything else needed to change, too. So here it is: the updated product palette I am using on a regular basis now. 


SMASHBOX BB-CREAM
Tagsüber und wenn ich - was glücklicherweise normalerweise der Fall ist - reine Haut habe, nutze ich die BB-Cream von Smashbox in der Farbe Light. Wie oben schon kurz angedeutet finde ich die Creme superangenehm zu tragen, sie ist nicht so schwer auf der Haut wie eine richtige Foundation und deckt trotzdem leicht, wenn es sein muss. Ich benutze sie für einen ebenmäßigen Teint und das seit mehr als eineinhalb Jahren - und zufrieden bin ich immernoch!

SMASHBOX BB-CREAM EYES
Als Zusatz für die normale BB-Cream habe ich noch die Smashbox BB-Cream Eyes für mich entdeckt. Wer einen Vollzeit-Job hat und einen Vollzeit-Blog betreibt, dem fehlt vor allem eins: Schlaf. Und das sieht man mir leider - in Form von dunklen Augenrändern - an. Ich habe das normalerweise immer mit einem Concealer (ebenfalls von Smashbox) abgedeckt, aber ein Concealer war farblich einfach zu krass dafür und immer etwas zu auffällig. Die BB-Cream Eyes ist das perfekte Zwischending und nutze ich auch sehr gerne dann, wenn ich weder die BB-Cream noch die Foundation tragen möchte - einfach unter den Augen auftragen und man wirkt sofort frischer. 

DIOR DIORSKIN NUDE FLUID FOUNDATION
Bei richtiger Foundation bin ich lange bei Produkten aus dem Drogeriebereich, insbesondere bei Maybelline, hängengeblieben und habe dort über die Jahre alles mal probiert und war mit dem Dream Satin Make-Up eigentlich ganz zufrieden, allerdings hat das nie wirklich lange gehaltenund wirkte nach einiger Zeit dann doch recht zäh. Ich habe dann mit der Diorskin Nude Fluid Foundation direkt mal den Sprung zur hochpreisigen Kosmetik gewagt, weil ich irgendwo was positives über die Diorskin-Reihe gelesen habe. Die Farbe habe ich mir im Laden auftragen lassen, damit ich sicher bin, dass sie passt. Ich nutze die Foundation jetzt noch nicht so lange, bin aber soweit superzufrieden. Der hohe Preis wird ausgeglichen durch lange Haltbarkeit auf der Haut, außerdem braucht man viel weniger Produkt, als bei den Drogerie-Schwestern. Ich bin soweit erstmal überzeugt!

BENEFIT 'POREFESSIONAL' PRIMER
Manchmal, sehr selten, nutze ich den Porefessional Primer von Benefit. Die Seltenheit der Nutzung liegt aber eher daran, dass ich bisher nur ein kleines Pröbchen besitze und ich den Primer nur dann verwende, wenn ich das Gefühl habe, dass meine Poren gigantisch sind oder ich irgendwie eine glattere Unterlage für die Foundation brauche. Ob ich mir die Originalgröße kaufen würde, weiß ich noch nicht so wirklich.

ELITE BROW DESIGNER STYLO
Ohoh. Ich hätte das nicht googeln sollen. Denn erst jetzt habe ich rausgefunden: das Ding nachzukaufen wird nicht so leicht. In keinem gängigen Onlineshop habe ich den Drehstift für die Augenbrauen gefunden. Vielleicht könnt ihr mir ja helfen, welche Läden Produkte von Elite verkaufen? Irgendwo muss mein Augenbrauenstift ja hergewesen sein. Das Teil ist echt genial. Es gibt verschiedene Farbtöne und die Farbmine ist sehr dünn, sodass man sehr präzise nachmalen kann, ohne dass es aufgemalt aussieht. Perfekt für's Shaping ist sie auch noch, denn an der Endseite ist ein kleiner Kamm angebracht.

YVES ROCHER VOLUME VERTIGE MASCARA
Mit Mascaras war es bei mir ja schon immer so: eine wirklich perfekte habe ich noch nicht. Ich probiere immer wieder was Neues und habe von Drogerie bis High End so ziemlich alles durch. Bis vor kurzem nutzte ich eine Wimperntusche für 2,50€ von essence, mit der ich ganz zufrieden war. Kürzlich bekam ich dann die Volume Vertige von Yves Rocher zugeschickt und bin mit dieser Seit knapp zwei Wochen bestens bedient. Da ist eventuell Nachkaufpotenzial, die ist bisher nämlich nicht von schlechten Eltern und liegt preislich auch im Rahmen.

BENEFIT 'HOOLA' BRONZER
Während ich bisher fast immer Rouge benutzt habe, scheint mir das für den Sommer nicht mehr angemessen. Deswegen verzichte ich darauf momentan komplett und nutze stattdessen einen Bronzer. Den trage ich nicht in der typischen E-Form auf - wie man das als echter Beauty-Könner machen würde - sondern ersetze das Rouge einfach wirklich damit. Ich mag meinen Teint damit viel lieber und man sieht eben doch ein bisschen sonnengeküsster aus.

BENEFIT 'GIRL MEETS PEARL' HIGHLIGHTER
Das Teil wird in der Douglas-Beschreibung als Foundation betitelt, aber in den Rezensionen kann man es sehr schön nachlesen: das Ding ist ein Highlighter. Ich nutze das erste Mal überhaupt sowas, nur ein bisschen am äußeren, oberen Wangenknochen und über dem Augenbrauchenrand, aber ich bilde mir ein, dass es was bringt. Dieser spezielle Highlighter macht seinem Namen alle Ehre, denn er hat wirklich so einen Perlenschimmer, ohne nach dem Auftragen an eine Glitzerfee zu erinnern.

MAC LIPSTICKS
Ich schwöre auf die Lippenstifte von MAC, einfach weil ich die Farben so sehr mag und tatsächlich auch einen Unterschied merke (besonders bei der Haltbarkeit) zwischen MAC und günstigeren Drogerievarianten, die ich auch fast alle schon durch habe. Mein neuster Farbton im Sortiment: die Farbe Vegas Volt, ein orangiger Korallton, den ich absolut sommertauglich finde!

Und wer jetzt noch seinen Ad-Blocker ausgeschaltet hat, der bekommt untenstehend eine geniale klickbare Collage, die euch - bis auf den tollen Augenbrauenstift, weil ich nicht weiß, wo man den herbekommt - direkt zu den Produkten führt! Bäm! High-Tech!


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OUTFIT: Tropcial Kimono

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Kennt ihr das Gefühl, wenn man bei Hitze an einen Ort ohne Klimaanlage gebunden ist - in meinem Fall zum Beispiel das Büro - und man vor lauter heiß eigentlich gar nicht mehr denken kann? Ich kenne das nur zu gut und für solche Tage finde ich es superwichtig, die richtigen Kleidungsstücke parat zu haben, die es erlauben, stylish auszusehen und gleichzeitig luftig genug sind, um das Wetter trotz viel Stoff zu überstehen. Meine liebste Lösung dafür sind in diesem Sommer Kimonos, die ja derzeit ein gigantisches Revival feiern. Zu Recht, denn die Teile sind wunderschön und - was ich am allerbesten finde - sprechen absolut für sich alleine. Einfarbige Kimonos habe ich nämlich selten gesehen. Typisch für die luftigen Cardigans ist nämlich eher ein großflächiger und farbenfroher Print. Und so sind sie easy zu kombinieren, nämlich mit Jeans und unifarbenem T-Shirt. Mit Accessoires, die mit dem Kimono harmonieren, kann man das Outfit dann entweder ein bisschen beruhigen - so wie ich es mit den Brauntönen von Tasche und Schuhe gemacht habe - oder man gestaltet das ganze noch ein bisschen sommerlicher, wie ich es hier auf Instagram (@leonie_loewenherz) gezeigt habe, mit einer leuchtenden Tasche.

Das ist jetzt der zweite Kimono, den ich besitze - den ersten habe ich euch in diesem Outfit vorgestellt - und ich weiß, dass man sich nicht tausend ähnliche Stücke kaufen sollte, aber wenn ich könnte, würde ich. Denn es gibt so unglaublich viele tolle Teile! Unter dem Outfit habe ich euch deswegen noch eine Collage zusammengebastelt, die klickbar ist. Weil sie eben aber direkt zu den Onlineshops führt, ist sie nur für diejenigen sichtbar, die ihren AdBlocker ausgestellt haben. Alle anderen müssen sich mit den Outfitfotos begnügen. Die Fotos sind übrigens das beste Beispiel, wie luftig die Teile sind. Es gab nämlich einige Windstöße während der Bildersession die bewiesen, dass da ordentlich Luft durchziehen kann. Wie sieht es bei euch mit bürotauglichen Kleidungsstücken aus? Was nutzt ihr?
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Do you know the feeling when you're bound to a place without A/C - in my case the office - on a hot day and with all the hotness you can't even think? I know this feeling too well and find it super important to find some fashion pieces that are okay to wear in offices with not-so-strict clothing rules, that cover you while you don't really feel like you're wearing much. If you haven't noticed by now: I'm talking about kimonos. These airy kinds of cardigans have another advantage: they're usually very colorful with large prints that make them easy to combine. Add a jeans and a plain tee and you're good. You can dress the kimono down with harmonizing colors like the brown in my outfit or you can add some more glam and 'pow' to it by choosing a colorful bag like I did in this instagram shot. So, pretty much anything goes. This is by the way the second kimono I own. I showed you my other one in this outfit a few weeks back. I really have to stop myself from buying more and more as there are just way too many beautiful options out there. In case you haven't found your very own kimono yet, I added a collage below my outfit which you can only see if you haven't activated your AdBlocker. With a click on the small plus sign, it will send you directly to the online shop. What are your favorite summer pieces?


Kimono - New Look // Top - Vila (similar here) // Jeans - Zara (similar here) // Tasche - Forever21 (similar here) // Schuhe - Mango (similar here)

Get the Look: 








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HAIR: Straight with a Twist (WIN!)

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Ein bisschen ist mir das ja fast peinlich. Hätte mir jemand vor ein paar Jahren gesagt, dass ich mal einen Post über Haare schreiben würde, hätte ich ziemlich wahrscheinlich sehr laut gelacht und die einzige Möglichkeit eines Haarposts darin gesehen, mich über meine Unfähigkeiten im Zusammenhang mit Bürsten, Klämmerchen, Föhn und Lockenstab lustig zu machen. Aber ich kann euch sagen - die Zeiten haben sich geändert! Natürlich bin ich nach wie vor kein Profi, aber in den letzten Monaten habe ich mich ohne großen Anlass (obwohl: der Anlass war, dass ich mir ganz plötzlich und ohne Üben und Nachdenken selbst einen französischen Zopf flechten konnte - und das ist für mich eine Riesensache!) mehr mit meinen Haaren beschäftigt. Denn zugegebenermaßen trug ich meine Haare nur unmittelbar nach dem Friseurtermin oder ab und zu beim Ausgehen offen - und für so manchen Outfitpost. Da kann man die Haare nämlich schön drapieren und danach wieder zusammenknüddeln. Da hab ich euch schön veräppelt, gell?

Da ich aber immer unglaublich viele Komplimente bekam (eines davon von einem Kollegen, der an unserer Glas-Bürotür vorbeilief, mir dadurch kurz einen Blick zuwarf, drei Sekunden später rückwärts wieder zur Tür zurückkam, sie aufmachte und einfach nur sagte Wow, Frau Löwenherz, Ihre Haare! - nur, dass er natürlich nicht Löwenherz sagte), wenn ich meine Haare offen trug, musste ich mich früher oder später mal damit beschäftigen, wie ich sie so hinbekomme, dass ich zufrieden bin. Wenn man älter wird, werden schließlich auch die Komplimente rarer und da muss man sich ins Zeug legen, um sie zu bekommen. Und das möglichst in einem Zeitfenster von 20 Minuten, weil alles andere meinen Geduldsrahmen sprengt (okay, in Wirklichkeit kann ich meine untrainierten Arme mit einem Lockenstab oder Glätteisen in der Hand nicht so lange quer über dem Kopf halten). Und so ging es also ran an den Speck. Was mir nach dem Friseur beim Glattföhnen immer auffiel: es war nie so straight-glatt wie wenn ich zu Hause ein Glätteisen benutzte. Es war lockerer, fluffiger und hatte irgendwie so einen 'Twist', ich weiß nicht, wie man es anders sagen kann. Es waren keine richtigen Locken, aber meine Haare dopsten irgendwie. Das fand ich cool, wollte ich auch. Und das Geheimnis ist so easy und inzwischen brauche ich gerade mal 15 Minuten für alles. Unten seht ihr, wie das geht und was ich dafür benutze. Alle Haarprofis, bitte nicht auslachen - aber es gibt noch mehr wie mich mit Haar-Styling-Behinderung und denen hilft das bestimmt! Richtig? 
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This is almost a little bit embarassing. If someone had told me a few years back that I'd write a post about my hairstyling one day, I would have laughed and thought it would be about how I am not able to hold a brush and a blow dryer at the same time and how I can't do anything else than a regular ponytail. The thing is: I still can't do most of the cool hairstyling things - or if I can, it takes me forever. But during the last months, without a particular reason, I started investing more time in my hair. Whenever I wear it down (which is usually only right after I went to the hairdresser as I have never managed to style it the same way on my own), I receive lots of compliments. As I like getting compliments (who doesn't?), I thought it was about time to start working on my hair routine and finally get the hang of it. And so I just started trying whenever I had some time after washing my hair and only a few weeks later, I think I finally have enhanced my skills (which actually wasn't too hard considering I didn't have any skills at all starting this little project of mine). I call this 'straight with a twist' as most part of my hair is straightened but the lower part is just slighty curled. This is currently my Go-To-Look! 


So sieht das ganze aus, wenn es fertig ist.
Das Bild steht nur hier schon am Anfang, weil das immer das Post-Vorschau-Bild ist. Und ich will euch nicht mit meiner ungestylten Aprés-Föhn-Mähne abschrecken - die sieht nämlich (nach vieeeeel Glattföhnen) so aus: 


STEP 1 - PRE HAIRSTYLING
Es ist noch gar nicht so lange her, da hatte ich euch von meinen Haarprodukten erzählt. Den Post könnte ich eigentlich löschen, denn es stimmt eigentlich nichts mehr davon. Das Shampoo finde ich nach wie vor nicht schlecht, es erfüllte aber nicht mehr so wirklich seinen Zweck, weil ich einfach meine Einstellung zu meinen Haaren geändert habe. Wenn man sich mit Haaren beschäftigt, lernt man ganz schnell: viele Haare sind nichts schlechtes (und wie ich jetzt bereue, dass ich mir in Jugendjahren immer meine Haare ausdünnen ließ, weil ich sie nicht bändigen konnte). Zu einem richtigen Styling sind sie am besten voll und kräftig, damit sie den ganzen Kram auch überstehen und mitmachen - also hieß das für mich erstmal: weg von dem ganzen Glatt & Seidig-Zeug. Zum perfekten Zeitpunkt kam die head&shoulders thick&strong - Serie in mein Haus geflattert, die genau das verspricht: dickeres und kräftigeres Haar, also genau das, was wir für mein Styling brauchen. Ich habe es jetzt ein paar Mal benutzt und mein Gefühl: die Haare sind griffiger, glänzen schön und sind fester und somit habe ich die richtige Grundlage für den nächsten Schritt. Am Besten nutzt man die ganze Serie, wobei ich gestehe, dass ich das Treatment nicht immer verwende - einfach, weil ich das Gefühl habe, dass es meine Haare bei zu viel Nutzung beschwert und sich meine leichten Wellen sowieso so schnell aushängen. Deswegen: weniger ist mehr! Dann hält die Flasche auch länger :)
 

STEP 2 - STRAIGHTENING WITH A TWIST
Jetzt geht's ans Eingemachte. Euer Glätteisen habt ihr natürlich schon fleißig eingeschaltet - bei den neumodischen Teilen dauert das ja inzwischen nur noch ein paar Sekunden. Ich erinnere mich an mein erstes Glätteisen vor über 10 Jahren, dass wir Löwenherz-Schwestern schon während dem Duschen eingesteckt haben, damit es zwanzig Minuten später dann auch wirklich schon heiß ist. Ich hebe jetzt den Rügefinger und sage Kinder, benutzt Hitzeschutzspray! aber gebe gleichzeitig zu, dass ich es in 90% der Fälle vergesse - oder besser gesagt: Ich bin zu faul, meinen Arm zu heben und es aus dem Regal zu nehmen.


Meine Haare klemme ich mir weg, bis auf die Strähne, die bearbeitet wird. Da gehe ich mit der Breite und Dicke ganz nach Gefühl, manchmal sind sie kleiner, manchmal größer - aber sie sollten bequem durchs Glätteisen passen und überall Hitze abkriegen. Ich glätte dann zweimal kurz über das obere Drittel und beim dritten Durchgang drehe ich das Glätteisen ab dem zweiten Drittel irgendwas zwischen 90 und 180° ein und ziehe die Strähne dann bis unten durch. In meinem Fall kriege ich dann einfach nur einen kleinen Twist in die Haare - die Strähne an sich ist glatt, aber hat eben eine leichte Kräuselung unten. Wenn ihr das ganze Haar so bearbeitet, Strähne für Strähne, dann habt ihr zum Schluss ein schönes Gesamtbild aus glatten Haaren, die aber unten leicht gewellt und locker fallen. Das gefällt mir sehr viel besser als das ganz straighte und ist derzeit mein Go-To-Look!

 
*** WIN IT ***
Falls ihr jetzt auch Lust habt, das ganze mal auszuprobieren, freue ich mich natürlich sehr. Noch mehr freue ich mich, dass ich einer von euch das gleiche Haarpflege-Set zur Verfügung stellen darf, das ich für mein Styling benutze. Ihr bekommt von mir je einmal das Shampoo, den Conditioner und das Treatment aus der head&shoulders thick&strong Serie, schön verpackt in einem dunkel-mintgrünen Kulturbeutel (wenn ich nicht beschließe, ihn aus dem Paket zu mopsen - der ist nämlich echt schön!). Da habt ihr Lust drauf? Dann macht über das untenstehende Widget mit (Teilnahme per Kommentar ist nicht möglich). Das Gewinnspiel läuft ab sofort und bis einschließlich Mittwoch, den 16. Juli 2014. Der Gewinner wird per Random-Losverfahren ermittelt und per Mail benachrichtigt. Wenn ihr noch nicht 18 Jahre alt seid, benötigt ihr die Einverständniserklärung eures Erziehungsberechtigten, welches ich im Gewinnfall schriftlich einfordere. Die Teilnahme ist mit Name und Mailadresse möglich, Zusatzlose für eine erhöhte Gewinnchance könnt ihr durch Social-Media-Aktivitäten sammeln. Viel Glück!
 


 
Die Produkte wurden mir ohne Vorgaben von Procter & Gamble zur Verfügung gestellt, vielen Dank dafür!

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Calm Down

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Ping! - mein Handy leuchtet auf. Ich schaue kurz drauf und sehe, wie sich die Whatsapp-Nachrichten auf dem Display vervielfachen. Jemand diskutiert in der Mädelsgruppe über skandalöse Fotos auf Facebook. Nach zwei Minuten sind es schon 25 Nachrichten. Ich beteilige mich an der Konversation, schmeiße hier und da etwas ein, lege das Handy wieder weg. Es leuchtet weiter, fröhlich sammeln sich die Nachrichten weiter an, bis ich schuldbewusst wieder zum Handy greife und nachlese, was ich bisher verpasst habe. Die Nachrichten hören nicht auf. Die Gruppe mit 32 Mädels aus dem Reitverein hat inzwischen auch das fröhliche Texten angefangen und in einer weiteren Gruppe diskutieren wir zu siebt über das mögliche Geburtstagsgeschenk für eine unserer Mädels. Genervt werfe ich das Handy ins Kissen - und gucke fünf Minuten später doch wieder, was denn jetzt Sache ist. Denn irgendwie muss ich mich ja doch einmischen.

Ping! - mein Handy leuchtet auf. Ich habe ein Foto von meinem Essen auf Instagram gepostet und die Leute drehen durch. Eine Tomaten-Mozzarella-Pizza scheint das Highlight im Feed zu sein und die Likes prasseln nur so auf mich herein. Ich habe direkt ein schlechtes Gewissen. Fotos mit gesunden Sachen kommen doch noch viel besser an. Ich mache ein Memo in mein Handy, damit ich später auch ja nicht vergesse, einen Obstteller zu posten. Mit hübsch geschnittener Mango drauf. Als Ausgleich.

Ping! - 'Hallo? Hast du gehört, was ich gesagt habe?'. Sie grinst auf ihren Bildschirm und beginnt fleißig zu tippen. 'Haaaallooo? Hörst du mir zu?' - 'Jaja, ich hab gehört!' sagt sie, tippt aber fleißig weiter. Eine Antwort bekomme ich nicht. Ich seufze in mich rein, drehe das Radio lauter und fahre weiter. Richtig böse sein kann ich nicht, auch wenn es mich nervt. Aber ich weiß, dass ich selbst viel zu oft so bin.

Kommt euch das bekannt vor? Etwas überspitzt dargestellt - aber der Realität leider entsprechend. In den letzten Tagen und Wochen habe ich mich immer öfter dabei ertappt, wie ich genervt bin. Von Social Media, von Handyklingeln - und ganz besonders vom ganzen Druck, der dahinter steht. Allen voran Instagram, wo ich Kanäle verfolge, die den ganzen Tag ihr wunderbar gesundes Essen präsentieren, die eine Runtastic-Screenshot machen und zeigen, wie wahnsinnig schnell sie mal eben 10 Kilometer gelaufen sind. Ich sehe Mädels mit Stöckchenbeinen und überall den Fitnessplan von Kayla Itsnes (den ich mir aus Schuldbewusstsein und einem kurzen Übermoment an Motivation vor ein paar Wochen auch geholt habe, aber über die erste Trainingswoche nie rausgekommen bin). Ich sehe Menschen, die in meinen Augen perfekt sind. Die eine Wahnsinns-Figur habe, für die sie nichts zu machen scheinen. Die ein wunderwunderschönes Gesicht haben und deren Lippenstift auch nach einem Zehn-Gänge-Menü noch perfekt sitzt. Die einen so schönen Kleidungsstil haben. Und ich? Sehe es - und setze mich sofort selbst unter Druck. Mache ein paar Sit-Ups, gegen das schlechte Gewissen mit der Tomaten-Mozzarella-Pizza. Überlege, wann ich denn mal Zeit für eine Saftkur finden könnte. Stehe vor meinem übervollen Kleiderschrank und habe nichts zum Anziehen.

So sehr ich Social Media auch mag - es kann Überhand nehmen und man muss sehr vorsichtig sein. Ich selbst setze mich so, so sehr unter Druck vom vermeintlich perfekten Leben, das andere zu führen scheinen -  dabei sollte es mir ja egal sein. Denn ich weiß selbst am Besten, dass nur ein Bruchteil der Instagram-Fotos tatsächlich Snapshots sind. Dass 90% der Fotos gestellt sind und den Zweck verfolgen, ein Image aufzubauen und zu stützen. Was die Trendseite #youdidnoteatthat uns ja am allerbesten zeigt. In den letzten Wochen habe ich mich selbst sehr bremsen müssen. Mir eine Auszeit genommen vom Posten, vom Instagrammen, von Social Media. Um mich selbst wieder daran zu erinnern, dass das echte Leben und das, was das Leben ausmacht, außerhalb des kleinen Bildschirms passiert. Ich telefoniere inzwischen viel öfter. Ich mag lieber die Stimmen hören, als mich über einen falsch verstandenen Tonfall in Whatsapp aufregen. Und noch viel lieber will ich die Leute sehen. In echt. Sozial. Und nicht Social. Insgeheim weiß ich, dass mein Leben - genau so, wie es ist - absolut perfekt ist. Es fehlt mir an Nichts. Ich arbeite viel für das, was ich mir gönne und mein Gleichgewicht ist da. Aber rein oberflächlich - ist da immer dieser Druck.

Und jetzt? Lehne ich mich zurück, besinne mich auf die wichtigen Dinge im Leben und finde mich selbst wieder. Ich koche mir einen Tee, richte mir ein paar Früchte und setze mich noch im Schlafi zurück aufs Bett und beginne, ein Buch zu lesen. Aber erst mache ich noch schnell einen Schnappschuss von der Szenerie. Denn was ich hier mache, ist definitv Instagram-tauglich.



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LAND OF FASHION - SÜD

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Uiuiui, es wird sehr dringend Zeit, dass ich euch ein neues Outfit präsentiere. Und das wird's auch bald geben - aber heute teasere ich es nur mal an und zwar für einen anderen Zweck. Ich weiß ja jetzt nicht so genau, in welchen deutschen Regionen ihr so wohnt - aber meine Statistiken (sofern man sich darauf verlassen kann) sagen, dass die Meisten von euch aus Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen kommen. Die Leute aus Mecklenburg-Vorpommern scheinen mich nicht so cool zu finden (bin bisschen beleidigt). Aber das ist heute eigentlich ganz gut so, denn ich will euch dazu bringen, bei einem Contest mitzumachen - und weil es ein Contest ist, bei dem es um die Region mit dem coolsten Style geht, will ich natürlich, dass mein heimischer Süden gewinnt. Natürlich dürfen alle anderen auch mitmachen, aber ich bin logischerweise für meine heimische Region Süd!

So. Ich rede wirres Zeug, also fangen wir mal von vorne an! Der Wettbewerb Land of Fashion wird von SEAT Mii by MANGO veranstaltet. Dabei geht es darum herauszufinden, aus welcher deutschen Region die Trends kommen, welche Region quasi am fashion-affinsten ist. Zu gewinnen gibt es dabei geniale Preise - die Finalisten jeder Region dürfen mit den Regions-Paten (die stelle ich euch gleich vor - aber ich kann schonmal verraten, dass es alles YouTube-Größen sind) nach Barcelona fliegen, um dort das Fashion-Match nochmal weiter auszutragen. Die Gesamtgewinnerin bekommt für ein Jahr einen SEAT Mii by MANGO zur Verfügung gestellt. Wenn das mal nicht ein geiler Preis ist!? Unter allen, allen Teilnehmern werden aber auch noch viele Sachpreise und Gutscheine verlost - mitmachen lohnt sich also so oder so.

Und der Ablauf von Land of Fashion? Der ist folgendermaßen: zu allererst registriert ich euch auf der Land of Fashion-Gewinnspielseite. Dort klickt ihr auf "Jetzt Look einsenden" und wählt dann, mit welchem Medium ihr mitmachen wollt. Danach macht ihr ein Foto von euch. Wichtig ist: IHR müsst auf dem Foto sein. Und das mindestens mit Gesicht und Oberkörper, am Besten ist aber ein Ganzkörperfoto, das euren Style zeigt. Lasst eurer Kreativität freien Lauf - dabei ist egal, ob ihr ein Selfie vor dem Spiegel macht, ob eure beste Freundin oder sogar ein Fotograf euch geknipst hat. Hauptsache ihr und euer Style seid gut sichtbar. Das Foto wird dann auf eurem Instagram- oder Facebook-Account hochgeladen und - ganz wichtig - mit dem für euren Wohnort zutreffende Hashtag versehen: #lofnord, #lofost, #lofwest oder #lofsued (welche Hashtags ihr in welchem Bundesland verwenden sollt, seht ihr in der Karte ganz unten). Achtung: es gelten nur neu hochgeladene Fotos. Alte Fotos mit einem der Hashtags zu versehen ist nicht erlaubt. Also, ihr könnt das schon machen, aber dann fliegt ihr halt raus und das wäre sinnlos. Daher: neues Bild hochladen!

Danach legen die Regions-Paten, die ich euch unten vorstelle, die drei Finalistinnen ihrer Region fest. Ihr trefft euch dann mit euren Paten und aus den jeweiligen drei Finalistinnen wird nach weiteren Aufgaben, die es zu bewältigen gibt, eine Regions-Gewinnerin gewählt. Diese fliegt dann mit ihrer Patin nach Barcelona (!!!), wo es mit noch mehr Challenges um die Wurst geht - denn dort wird dann die Gesamtgewinnerin ermittelt, die dann den SEAT Mii by MANGO für ein Jahr bekommt.

So. Grundsätzlich wisst ihr jetzt, wie es geht - Foto machen, auf Instagram oder Facebook hochladen, Hashtag für eure Region nicht vergessen, mitmachen, nach Barcelona fliegen, gewinnen, Auto fahren! :)
Und damit ihr wisst, wie das aussehen soll, habe ich auch ein Foto geschossen und gehe damit für #lofsued ins Rennen! So. Und jetzt ihr!

#lofsued

DIE PATEN


 
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5 THINGS TO DO ON A SUNDAY

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Wie jetzt – ein Post über einen Sonntagmorgen mitten unter der Woche? Genau. Ihr lest richtig – denn was bringt euch der Post, wenn ihr ihn erst am Sonntag lest und ihr gar nicht mehr die Möglichkeit habt, euch darauf vorzubereiten? Deswegen gibt es diesen Post genau jetzt. Gemeinsam mit Brands4Friends– das kennt ihr sicherlich alle und wenn nicht, dann spätestens jetzt – habe ich mir fünf (faule) Dinge ausgedacht, die man an einem Sonntag unbedingt machen sollte. Zugegeben sind das jetzt nicht unbedingt die innovativsten Dinge, aber trotzdem sind es Aktivitäten, die man sowieso und überhaupt viel zu selten tut. Dinge, die uns gut tun, die uns fröhlich machen oder die wir einfach schon viel zu lange nicht mehr getan haben. Ohne viele weitere Worte geht es jetzt direkt ran an den Speck!

WEAR YOUR BATHROBE ALL DAY LONG
Bin ich seltsam, wenn ich euch sage, dass ich Bademäntel ziemlich geil finde? In jeder Variation, in jeder Länge, jeder Farbe und aus jedem Material: Ich würde jederzeit meine Handtaschen gegen Bademäntel tauschen. Okay, nein. Soooo sehr liebe ich sie dann vielleicht doch nicht. Aber Bademäntel sind einfach was Urgemütliches und wir tragen sie vieeel zu selten. Deswegen ziehen wir am kommenden Sonntag unseren Bademantel nicht nur kurz nach dem Duschen an – sondern machen es wie ich, in meinem roten, weichen Mäntelchen von Esprit über Brands4Friends und steigen gar nicht mehr raus aus der Klamotte und pflanzen uns direkt nach der Dusche mit einer Tasse Tee oder Kaffee auf unsere Couch. Mit einem guten Buch oder einer neuen Folge unserer Lieblingsserie. Und danach geht es dann in die Küche - aber das lest ihr gleich.


HAVE BREAKFAST IN BED
Und damit meine ich nicht das labbrige Toastbrot, das ihr schnell mit Nutella beschmiert, um euch damit wieder ins Bett im düsteren Schlafzimmer zu knallen. Neee, neee. Heute machen wir es uns schön. Wir hauen auf den Putz, machen uns süße kleine Pancakes mit Früchten (die Instagram-Likes sind euch sicher!), ein Glas Orangensaft, einen leckeren Joghurt und alles, was unser Kühlschrank sonst noch so zum Snacken hergibt. Das ganze wird auf einem Tablett angerichtet – das obligatorische Blümchen darf natürlich nicht fehlen (ich sage nur wieder: Instagram!), dann bitte alle Rollläden hoch und im sanften Morgenlicht gemütlich im Bett frühstücken. Mit dabei gerne eine Zeitschrift oder auch einfach mal gar nichts anderes. Was bei mir immer den Gemütlichkeitsfaktor exponentiell erhöht: frische Bettwäsche. Es gibt auf der Welt glaube ich nichts, was mich mehr an mein Bett fesselt, als das Gefühl von frischer, neuer Bettwäsche. Meine toll gemusterte auf dem Foto ist aus der Evanti Home Collection via Brands4Friends.


GO FOR A WALK
Heute quälen wir uns nicht. Wir lassen die Runtastic-App aus, das Handy am Besten auch komplett Zuhause. Es geht nicht um die Motivation, sich zu bewegen oder darum, die verbrannten Kalorien akribisch zu zählen. Heute wollen wir entspannt laufen. Am Besten im Wald oder in einem Park. Wir genießen die frische Luft und die Ruhe und freuen uns, wenn wir ein Eichhörnchen sehen. Aber vor allem sind wir entspannt und lassen die Gedanken schweifen. Wenn wir können. Ich für meinen Teil habe zu viel Blair Witch Project gesehen und laufe etwa die Hälfte der Zeit mehr panisch als entspannt und drehe mich alle fünf Sekunden um, damit sich auch ja niemand unbemerkt heranschleichen kann. Wenn ihr entspannter seid: herzlichen Glückwunsch - ab mit euch!

SOLVE A RIDDLE
Ich liebe Kreuzworträtsel, Wortsuchspiele und Sudoko. Das Hirn anstrengen, ohne anstrengend zu sein. Ein schöner und angenehmer Zeitvertreib, den man am allerbesten bei Sonnenschein auf dem Balkon macht – dazu darf man sich dann auch gerne einen Drink mixen. Während ich auf Festchen derzeit zum Trendgetränk Lillet Wild Berry greife, darf es für Zuhause weiterhin der gute, alte Hugo sein. Und wer jetzt empört aufschreit, dass man doch alleine Mittags auf dem Balkon keinen Hugo trinken kann, wegen Alkohol und so – ich mache das derzeit am liebsten mit alkoholfreiem Sekt. Genauso lecker, genauso erfrischend und Autofahren ist trotzdem noch drin. Was die Form der Rätsel angeht – so bin ich hier definitiv neumodisch. So sehr ich Bücher in Papierform mag, stört mich der Wegwerffaktor bei Rätselheften. Daher greife ich hier zum iPad und meiner seit zwei Jahren liebgewonnenen Wort Suchen HD-App. Und um zu verhindern, dass ich mit nassen Hugo-Glas-Halte-Fingern mein Display verschmiere, gab’s von Brands4Friends für mich einen iPad-Bedienstift. Die Zeit des verdatschten (ist das ein Dialektwort?) Displays ist damit definitiv vorbei.


TREAT YOURSELF WITH A NICE DINNER
Jaja, ihr seht schon. Mein perfekter Sonntag beschäftigt sich eigentlich ausschließlich mit Essen, Trinken und Nichtstun. Meine Lieblingsdinge, sozusagen. Derzeit, seit meinem Urlaub in Valencia, bin ich total scharf auf Tapas jeglicher Art. Dabei hilft, dass ich in den letzten Monaten mutiger geworden bin, was Essen betrifft. Ich esse mehr Fisch und probiere auch mal Dinge, die ich sonst verschmäht habe. Und gerade zum Probieren sind die kleinen Tapas-Portionen perfekt. Umso besser, dass es nur zwei Querstraßen von mir ein Restaurant namens La Oliva gibt, in welchem eine große Auswahl an leckeren Tapas angeboten wird. Datteln im Speckmantel, verschieden zubereitete Gambas, gegrilltes Gemüse, Hähnchen-Pinchos, … immer her damit!

Was zählt für euch zum perfekten Sonntag? Wenn neben den von mir aufgezählten Dingen auch noch Onlineshopping mit dazugehört - Brands4Friends hat auch ein Outlet! ;)

*Dieser Post ist in Kooperation mit Brands4Friends entstanden - vielen Dank dafür! 

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OUTFIT: Mint Lace Dress

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Also, so ein Kleid hat meine Mutti früher angehabt! sagt meine Mama zu mir, als ich dieses Kleid aus dem Paket von Chicwish ziehe und mit großen Herzchen-Augen hochhalte. Irgendwas stimmt da ja nicht, denn so einen Kommentar musste ich mir von einem Freund letztes Jahr bei diesem Outfit schon anhören. Seht ihr die Paralelle? Beides sind Spitzenkleider. Scheint was Oma-mäßiges an sich zu haben. Gute Sache also, dass meine Oma ziemlich cool war und ich mehr als gerne in ihre Fußstapfen trete. Auch, wenn ich statt den typischen Oma-Schuhen (Kennt ihr die? Die sind meist Beige, haben eine runde Spitze und einen breiten, etwa vier Zentimeter hohen Absatz.) lieber derbe Boots dazu gepackt habe und mit dem umgebundenen Jeanshemd ein bisschen mehr Lässigkeit ins Spiel bringen wollte. Ihr dürft es übrigens ruhig sagen: wie die Alt'Fassnacht komme ich hier wieder mit dem Umbinden-Trend ums Eck. Während der Zug eigentlich schon lange abgefahren ist, komme ich jetzt erst auf den Geschmack. Wie ihr das halt schon von mir kennt.

Auf Instagram (@leonie_loewenherz) wurde ich auch gleich schon gefragt, wie das Kleidchen von Chicwish denn so ausfällt, größentechnisch. Und ich kann getrost antworten: true-to-size. Ich hab meins in Größe L bestellt, weil ich bei den Röcken die Erfahrung gemacht habe, dass sie unfassbar klein ausfallen (ich habe hier zwei Stück liegen, die ich vielleicht an einem Bein tragen könnte. Vielleicht sollte ich sie zusammen nähen - dann passts vielleicht) - aber das Kleid sitzt entsprechend jetzt nicht ganz so eng, was aber für die warmen Sommertage gar nicht schlecht ist, dann kommt ein bisschen Luft rein. Wie gefällts euch? Oma oder cool?
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Your grandma used to wear dresses like this! - was my mom's comment, when I held up this Chicwish dress. Weee! Something has to be true about this, because when I wore a similar dress last year, a friend of mine made the same comment. Lace dresses seem to trigger a grandmother-reminder. Good thing that my grandma was such a cool person, so I see this as a compliment. Instead of picking the same kind of shoes my granny did (you know, the beige ones with the very small and thick heel), I chose comfy cowboy-style boots and wrapped a denim shirt around my waist to dress it down a little. I know, this whole waist-wrapping this is pretty much over already, but you know me a little by know and I sometimes need a little more time to get used to these things. How do you like my outfit?  

Kleid* - Chicwish // Jeanshemd* - C&A // Tasche - Liebeskind // Boots - Primark(similar here)

Get the Look:



 
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OUTFIT: Girly Pink

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Sonnenbrillen stehen mir nicht. Das dritte Bild ist der beste Beweis, dass diese Dinger völlig fehlplatziert bei mir aussehen. Das Problem ist: ich bin unglaublich lichtempfindlich und muss sogar im Winter ständig mit Sonnenbrille rumrennen. Der kleinste Sonnenstrahl und ich lege meine Stirn in Falten, bis ich ungefähr aussehe wie dieses Tier hier. Not cute. Also greife ich halt doch zur Sonnenbrille. Und ich würde mir so sehr wünschen, dass große Sonnenbrillen bei mir genauso cool aussehen, wie bei anderen Mädels. Aber ich sehe aus wie ein überdimensionales Insekt. Eine Cateye-Form verleiht mir in etwa den Look einer Cruela Devil und deswegen bleibe ich meistens bei der Wayfarer-Form, weil die noch am wenigsten Schaden anrichtet. Total gemein, ich hätte nämlich unglaublich gerne sehr, sehr viele Sonnenbrillen - aber das lohnt sich einfach nicht. Kennt sich jemand von euch aus und weiß, ob es eine Form gibt, die einfach jedem steht? Und bitte nicht solche verboten hässlichen flachen Sportlerbrillen. Danke!

Das Outfit ist ungewohnt girly für meinen Geschmack. So viel Knallpink in einem Outfit habt ihr bei mir glaube ich wirklich noch nie gesehen. Vielleicht, weil blonde Haare mit viel Pink schnell nach Trash-Barbie aussehen? Als ich das Outfit so am Donnerstag beim Arbeiten anhatte und mein Chef ins Büro kam, beäugte er mich erstmal und meinte dann Und? Top und Schuhe in den gleichen Farbtopf getaucht? - und obwohl ich normalerweise irgendwas Passendes zurückschießen würde, habe ich mich erstmal wie irre gefreut. Kennt ihr das nämlich, wenn ihr passende Schuhe zu einem Top wollt und genau den Ton trefft ihr nie? Ich sag euch was: wenn ihr nicht sucht, klappt das! Ich hatte das Top gerade gekauft, als ich die Peeptoes von DUO im Briefkasten hatte - und konnte es nicht fassen, dass die beiden Pink-Töne echt so wahnsinnig gut zueinander passen. Das musste ich jetzt also heute gleich mal zur Schau stellen. Die Peeptoes sind gerade im Sale und in Pink nur noch in ganz wenigen Größen und Weiten erhältlich, aber auch die restlichen Schuhe im Sale sind superschön! Wo wir gerade bei Sale sind - die silberne Umhängetasche ist auch im Sale und kostet grade mal noch sieben Öcken! Was sagt ihr zum Matchy-Matchy-Outfit mit Brillen-Fail?
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Shades don't look good on me. The third picture is the best proof that sunglasses look misplaced in my face. The problem is: my eyes are very sensitive to light and even in winter, I need shades all the time. The smallest ray of sunshine and I furrow my brows and eventually look like this. Not cute. So that's why I do wear sunglasses even if aesthetical speaking, I really should not. I would love to have the kind of face that you can just put any kind of shades on and it would look good. Do you know if there is a model that just looks good on everyone? I really need one of those. Back to the outfit: it is very girly for my taste. There is so much pink going on, it is insane. But I just had to show off that my shirt fits my peeptoes perfectly and I didn't even try! Amazing. This never happens if you plan it. What do you think? 


Shirt - Zara (similar here) // Jeans - Zara (similar here) // Tasche - C&A // Schuhe* - DUO // Uhr - Michael Kors

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I'M LIVING #8

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In der I'm Living-Serie halte ich meine Erfahrungen in meiner ersten eigenen Wohnung in Tagebuchform fest.

Montag, 30.06.2014
Liebes Tagebuch,

wer hat behauptet, dass man sich Tortenplatten nur bestellen darf, wenn man ein begnadeter Bäcker ist? So eine wunderhübsche, mintfarbene Tortenplatte kann nämlich mehr als nur dekorativ auf Sweet Table Fotos von Foodbloggern rumstehen. Zum Beispiel kann sie im Bad rumlungern, wo verkappte Mode- und Lifestyleblogger sie als Ausstellungshilfe für sämtliche Nagellacke nutzen. Klingt total bescheuert, ist es ziemlich sicher auch, aber schön aussehen tut es trotzdem und deswegen ist das schon irgendwie okay. Die Ästhetik gewinnt schließlich immer, habe ich bei Vera  gelernt. Glücklicherweise passt die Farbe ja auch wunderbar zur Glassteinbordüre im Bad. Ihr wisst ja. Sonst wäre das gleiche Drama wie bei den Handtüchern losgegangen - und das will hier beim besten Willen keiner mehr! So. Ich bin dann mal weg, meine Tortenplatte Nagellackplatte anstarren. Auch wenn sie winzig und völlig überteuert ist. Man sollte sie eher Muffinplatte nennen, statt Tortenplatte. Denn so eine kleine Torte habe ich noch nie gesehen.

Die Tortenplatte habe ich bei DaWanda gekauft - hier findet ihr sie.

Dienstag, 08.07.2014
Liebes Tagebuch,

ich dachte ja schon, dass es schwer ist, Stühle für einen Esstisch auszusuchen. Aber ich stelle fest: vier gleiche Stühle zu kaufen ist wesentlich leichter, als einen einzelnen, dekorativen Stuhl zu kaufen. Das ist nämlich in der Tat die Hölle. Völlig ohne Logik und absolut und vollkommen nur auf Design-Nachmachen-Drang aufgebaut, hatte ich mich als dekorativen Einzelstuhl für mein Wohnzimmer auf einen Ghost Chair eingeschossen. Ich hatte den sogar schon im Warenkorb, als plötzlich - Gott sei Dank - mein Hirn beschloss, wieder funktionstüchtig zu werden. Und so realisierte ich, quasi im letzten Klick, dass das völliger Unsinn ist. Denn wenn wir mal ehrlich sind, passt so ein Ghost Chair einfach überhaupt nicht in mein Wohnzimmer. Also, er würde in das Eckchen schon passen. Aber im Gesamtbild hat er eigentlich nichts zu suchen, wenn ich mir das mal genau überlege. Und so verabschiedete ich mich von meinem transparenten Stuhl. Natürlich war mein Stuhlkaufdrang jetzt aber geweckt und keine zehn Minuten später war die Bestellbestätigung für einen Eames Vitra Chair in meinem Posteingang. Allerdings nicht für das Wohnzimmer, sondern für mein kleines Arbeitszimmer. Das ist Frauenlogik. Das muss man nicht verstehen. Und wenn ich ehrlich bin, verstehe ich es nicht mal, obwohl ich eine Frau bin. Ich schieb's mal auf die Ästhetik. Das geht ja immer.

Der Eames Vitra an seinem Plätzchen

Samstag, 12.07.2014
Liebes Tagebuch,

ich fühle mich unglaublich erwachsen. Diesen Monat habe ich mich endlich mit dem unbequemen Thema Strom befasst und den Anbieter gewechselt. Ich dachte immer, dass das megastressig ist und habe mich erfolgreich monatelang davor gedrückt - dabei ist das ja total easypeasy. Hätte mir mal früher jemand sagen sollen. Wenn man älter wird, unterhält man sich ja mit den Mädels nicht mehr nur darüber, wer auf der letzten skandalösen Party mit dem bussiert hat, sondern plötzlich tauscht man sich über Stromanbieter, Wasserverbrauch und den günstigsten Internetanschluss aus (mir graut vor der Tag, an dem wir über exponentiellen Windelverbrauch diskutieren). Kurz gesagt: man fühlt sich plötzlich ziemlich spießig. Lange Rede, kurzer Sinn: inspiriert von meiner Chri, die bei einem 'grünen' Stromanbieter ist, habe ich mich ebenfalls für Ökostrom von Entega entschieden - und der Wechsel ging dann ganz schnell (man muss nämlich ungefähr nichts machen - einen Stromanbieter-Wechsel machen die unter sich aus). Wenn ihr mehr darüber wissen wollt, wie ich dazu kam und was das jetzt alles für einen Rattenschwanz ausgelöst hat, dann schaut doch die Tage mal auf dem Entega-Blog vorbei - ich informiere euch aber nochmal, wenn mein Beitrag dann da ist! :)

Montag, 15.07.2014
Liebes Tagebuch,

wer suizidgefährdet ist, sollte sich derzeit nicht auf meinem Balkon aufhalten. Seit ein paar Tagen fehlt mein Balkongeländer und ich komme in den ungewollten Genuss eines Infinity-Balkons. Inzwischen ist zumindest wieder ein Alugestell angebracht, allerdings sind sämtliche Zwischenräume noch vollkommen frei. Ich bin gespannt, was hinkommt - Milchglas? Alu? Die Spannung steigt. Hoffentlich passiert es zumindest bald, denn ich will endlich mein Geld für Balkonmöbel verprassen. Auch wenn es jetzt ja fast zu spät ist. Obwohl. So verrückt, wie das Wetter gerade spielt, wäre es auch völlig legitim, wenn ich dann im November die Grillsaison auf dem Löwenherz'schen Balkon offiziell eröffne - das passende Grillbuch von GU habe ich auch schon griffbereit in der Küche stehen. Solche Kochnieten wie ich brauchen nämlich sogar zum Grillen eine Hilfestellung in Buchstabenform. Ich zeige euch jetzt, wie das aussieht, so ohne richtiges Geländer. Aber bitte keine voreiligen Schlüsse ziehen - der Boden bleibt so nicht. Wenn das nicht sowieso neu gemacht wird, kommen da nämlich schöne Holzplatten drauf. Und lasst euch nicht so abschrecken, das sieh grade alles recht düster aus, mit der verregneten Straße und dem Gerüst vornedran. Aber je hässlicher dieses Bild hier wird, umso überraschter seid ihr dann, wenn ihr seht, was ich draus machen werde. Yeah.

Balkon-Tristesse

OUTFIT: Leopard & Flowers

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Noch zwei Wochen sind es bist zu meinem Sommerurlaub in Südfrankreich und ich kann es kaum mehr erwarten. Ich habe mir fest vorgenommen, mich so sehr zu erholen, wie es nur möglich ist - und das bedeutet in meinem Fall: Schlafen wie ein Murmeltier. Ich werde schlafen im Bett, neben dem Bett, beim Duschen, am Pool, im Pool, auf der Luftmatratze, auf der Liege, in der Hängematte. Meinetwegen auch im Stehen. Aber eins steht fest: ich werde schlafen! Und das Sommerfeeling genießen. Nachdem der Sommer ja derzeit noch etwas holprig ist und ich gestern noch mit Boots durch den strömenden Regen gelaufen bin und heute die leichten Espadrilles trage, habe ich das Wetter am Freitag Abend einfach nur genossen. Da bin ich nämlich mit Miriam nach Mannheim getuckert für ein bisschen Shopping, ein bisschen Fotos machen, für einen unfreiwilligen, aber schönen Spaziergang, gutes Essen, ein paar erfrischende Hugos und jede Menge Girl Talk. Das sind doch die besten Abende!

Und als wir unsere Pizza verspeisten, um halb zehn Abends, war ich plötzlich richtig glücklich - denn ich bemerkte, dass ich noch in genau dem Top auf den Fotos draußen saß und es noch nicht kalt ist. Das ist für mich dann richtig Sommer. Die Fotos unten sind am Wasserturm und dem zugehörigen Park entstanden. Ich glaube vor so einem großen Publikum habe ich noch nie Fotos gemacht. Auf den Fotos sieht man es nicht so ganz, aber entsprechend dem Wetter saßen überall kleine und große Grüppchen und haben den warmen Abend genossen. Hemmungen habe ich dann jetzt wirklich keine mehr. Endlich habe ich es auch geschafft, die Leopard Foldover-Clutch von Clare Vivier auf Fotos zu tragen. Das kleine Träumchen habe ich mir ja schon vor einer ganzen Weile erfüllt, aber euch noch nie ein Outfit damit gezeigt. Grundsätzlich ist das ganze Outfit sehr lässig, mit Kleidungsstücken, die im Einzelnen eigentlich nichts Besonderes sind, in der Kombi aber - in meinen Augen - gut funktionieren und durch die Clutch gibt es nochmal einen kleinen Hingucker. Wie gefällts euch? Schöne Kulisse, oder?
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Two more weeks until I'll be off for a two-week vacay in South France. I can't wait! I am planning on relaxing as much as possible - and that means: sleeping. I'll be sleeping in the bed, on the bed, next to the bed, by the pool, in the pool, on an airbed, in a hammock.... everywhere! I'll be sleeping so much and I'm gonna love it. And I will enjoy the whole summer feeling, as summer here isn't really consistant yet. Yesterday I walked through the rain in boots and today my light espadrilles feel too hot. I also wore espadrilles the day Miriam and I took the pictures below. That was the perfect friday night. We went to Mannheim for a little shopping, to take some pictures for you guys, to go for a walk, for some good food and drinks - and of course lots of girl talk. It was amazing!
While eating pizza at 9.30pm, I suddenly was all happy because I realized I was still sitting outside only wearing my camisole and it was still so warm. That is what a perfect summer night is all about for me. See what I wore in the pictures below - I finally managed to get my Clutch by Clare Vivier in an outfit post. I've had this little dreambag for a while now but haven't managed to shoot it until this day. I love how all the pieces are pretty much basics but together, they work really well and the clutch adds a little something to the whole look, don't you think?

Top - Mango // Jeanshemd - C&A (similar) // Rock - H&M (similar) // Clutch - Clare Vivier // Espadrilles - Krack x LovelyPepa (similar) // Uhr - Michael Kors
 
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FRIDAY THOUGHTS: Gönnen Können

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Was ist es mit - besonders - den Deutschen und den hässlichen Eigenschaften Neid und Nicht-Gönnertum? Geht es nur mir so, dass ich mich manchmal gar nicht traue, den Satz 'Das freut mich so für dich!' auszusprechen - einfach weil ich weiß, dass er in Deutschland so oft verwendet wird, aber in den seltensten Fällen auch wirklich so gemeint ist und ich Angst habe, dass die Leute insgeheim glauben, dass ich es nicht aufrichtig so meine? Woher kommt das? Das Echauffieren darüber, was sich andere leisten können oder wollen. Mit welchem Hintergrund mache ich die Einkäufe anderer Leute schlecht? Mir fällt das in keinem anderen Land so sehr auf wie in Deutschland und ich frage mich ernsthaft, woher das kommt, dass sich die Leute hier nichts gönnen, dass sie alles miesreden und ankreiden.

Wir schwenken in die USA - ein Land, aus welchem ein Großteil der Blogs kommt, die ich mit Vorliebe lese. Hier gibt es eine Bloggerin, die täglich wunderschöne Outfits zeigt. Das Problem? Es sind immer wieder Kleidungsstücke, Taschen oder Schuhe dabei, die einen Preis haben, der mein spontanes Nachkauf-Budget mehr als übertrifft. Fast täglich ist ein Teil dabei, das ich zwar toll finde, das aber über $300 kostet. In Deutschland würde man neben einigen sicherlich aufrichtig nett gemeinten Kommentaren vor allem folgende Aussagen finden:

Hast du im Lotto gewonnen? Wie kannst du dir das schon wieder leisten?
 
Boah, $300 für ein Kleid? Du scheinst ja ordentlich Geld zu haben!
 
Schon wieder so ein teures Teil? Hast du einen Geldscheißer?
 
Also, früher - als du noch normale Sachen getragen hast - fand ich deinen Blog viel cooler. Jetzt hast du nur noch Designerteile und ich kann damit nichts mehr anfangen.
 
Kommt euch das bekannt vor? Solche Aussagen lese ich immer wieder - das letzte Mal unter Maddie's Post über ihre neue und absolut fabelhafte Falabella-Tasche und auch ich durfte mir im letzten I'm Living-Post mehrmals sagen lassen, was meine Tortenplatte gekostet hat (als ob ich das nicht wüsste). In den USA liest man solche Aussagen unter den Posts der Blogger nicht. Man liest dort Komplimente über das tolle Kleid, über schöne Fotos, über die tolle Farbkombination. Und ja, man liest auch mal, dass jemand das Kleid jetzt vielleicht nicht so toll findet, dass aber die Farbe wirklich gut zum Rest passt oder sonst irgendwas. Ich habe das Gefühl, dass dieses Miesmachen nur in Deutschland vorkommt - oder irre ich mich? Nein, natürlich strebe ich nicht nach einer zwischenenschlichen Oberflächlichkeit, wie sie in den USA oft gegeben ist - aber ich strebe nach Respekt und nach dem anscheinend furchtbar schwierigen Prinzip des Gönnen Können.
 
 
Ich frage mich ernsthaft, warum manche Leute das Einkaufsverhalten anderer Menschen so kritisch sehen. Warum sie das Bedürfnis haben, dieser Person den Kauf irgendwie schlecht zu reden und zwar nicht auf respektvolle Weise, sondern als anonyme Keule der Geschmacklosigkeit. Wenn ich dann Aussagen lese wie 'Wir sind hier in Deutschland, ich darf meine Meinung frei äußern!', dann wird mir schon fast schlecht, denn offenbar sind wir in Deutschland nicht nur in einem Land, in dem man seine Meinung äußern darf, sondern auch in einem Land, in welchem man keinerlei Anstand und Respekt in der Formulierung ebenjener beigebracht bekommt. 
 
Das Thema heute betrifft mich jetzt nicht unbedingt. Ja, auch ich musste mir ab und an schon in doch eher abfälligem Ton anhören, wie ich mir denn dies und das leisten kann - aber es hält sich in Grenzen. Trotzdem lese ich solche Kommentare bei meinen Mitbloggern immer öfter und bin wirklich etwas schockiert. Warum können wir einer anderen Person ihre in 99% der Fälle hart erarbeiteten materiellen Güter nicht einfach gönnen, anstatt auch bei der zehnten Chanel-Tasche noch zu mosern? Vielleicht kennt sich ja jemand mit dem Phänomen aus und kann etwas dazu sagen, denn es beschäftigt mich wirklich sehr! Erzählt mir von euren Erfahrungen! Spricht ein bisschen der Neid, wenn man so etwas bei anderen Leuten, vielleicht auch gehäuft, sieht? Woran liegt das? 



GET THE LOOK: Styled Avenue

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Es wird Zeit für internationale Gewässer! In den letzten Wochen habe ich vor allem über Instagram superviele viele amerikanische Style-Bloggerinnen gefunden, die mich wahnsinnig begeistert haben. Die möchte ich euch eine nach der anderen vorstellen - und zwar nicht mit einer schnöden Blogvorstellung (dass das nicht so mein Ding ist, solltet ihr inzwischen wissen - wir machen das lieber ein bisschen kreativer!), sondern mit einem neuen Post in meiner allerliebsten Kategorie Get the Look. Jedesmal, wenn ein neuer Post mit internationaler Besetzung in Planung ist, bin ich innerlich schon total aufgeregt. Ich habe mal ganz am Anfang meiner Bloglese-Zeiten, also vor knapp 3-4 Jahren, eine Mail an Marianna geschrieben, weil ich eine spezifische Frage zu einem ihrer gezeigten Produkte auf dem Blog hatte - und bekam nie eine Antwort. Nach fast drei Jahren, die ich nun schon Blogger bin, kann ich das inzwischen zwar ein bisschen besser nachvollziehen (denn ich komme ja schon nicht hinterher - wie wird das dann bei ihr sein!?), aber trotzdem finde ich es schade. Daher freue ich mir immer einen Ast, wenn ich Antworten von den internationalen Ladies bekomme, mit denen ich hier dann das Get the Look zusammen veranstalte.

Den Auftakt meiner kleinen International Get the Look-Expedition macht Megan vom Blog Style'd Avenue. Nicht umsonst ist ihr Spitzname auch Meg Legs, denn die Beine der Dame sind einfach ein Wahnsinn. Ihre Outfits sind durchweg tragbar, chic und 'fun'! Hier kann man sich definitv etwas abgucken, wenn man mal nicht weiß, was man anziehen soll. Neben ihrem Style bin ich ein großer Fan von ihren tollen Fotos - und sehne mich nach Sonnenschein. Denn irgendwie ist bei ihr immer gutes Wetter. Da muss ich hin! Ich zeige euch heute also wieder drei Looks von Megan und hoffe, dass ihr ein bisschen Inspiration darin findet und dass ihr gleichzeitig einen tollen, internationalen Blog gefunden habt, der euch begeistert! Welches ist euer Lieblingslook?
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It's time to go international! In the last weeks, I found so many American style bloggers via Instagram that I loved - so I would like to introduce them to you. What better way to do that than with my all-time-favorite category 'Get the Look'? Everytime I manage to get in contact with an international blogger, I get so excited. I love how blogging brings together people from different countries and connects them. The first blogger I'd like to present to you (and I hope you'll love her style just as much as I do), is Megan who is the blogger behind Style'd Avenue (and believe me, there is a reason her nickname is Meg Legs - I mean... it's obvious!). I love that her outfits are very chic, wearable and fun. If you don't know what to wear, you can definitely find inspiration here and you may actually find that you have some of the pieces hanging in your closet. Apart from her amazing style I am a big fan of the atmosphere in her great photos (big compliments to her photographer Claire!) - they instantly make you crave some sunshine. So, today I'll show you three looks of Megan and I hope that you can find some inspiration and that of course you'll grow to like her blog just as much as I do.

Get the Look:
Bikerjacke - Topshop (85€) // Jeans - LTB (60€) // T-Shirt - Maison Scotch (23€) // Clutch - Topshop (32€) // Schuhe - Valentino (740€)
Under 150:
Bikerjacke - Noisy May (38€ on sale!) // T-Shirt - New Look (7€) // Jeans - River Island (50€) // Clutch - Asos (21€) // Schuhe - Asos (40€)


 Get the Look: 
 Blazer - New Look (40€) // Clutch - Topshop (32€) // T-Shirt - Vero Moda (15€) // Jeans - // Sandalen - Asos (64€)
Under 150: 
 Blazer - Boohoo (30€) // Clutch - Asos (20€) // T-Shirt - New Look (7€) // Jeans - River Island (55€) // Schuhe - About You (40€)


Get the Look:
Top - Dorothy Perkins (25€) // Jeans - Topshop (50€) // Sonnebrille - LeSpecs (60€) // Sandalen - Asos (63€) // Tasche - Asos (49€)
Under 150: 
Top - Mango (9€ on sale!) // Jeans - Boohoo (31€) // Sonnenbrille - Urban Outfitters (25€) // Sandalen - Asos (28€) // Tasche - Mango (28€ on sale!)

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OUTFIT: Red Lace Dress

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Wenn jemand an einem Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom leidet, dann habe ich heute definitiv das beste Medikament für euch: Geht shoppen! Und zwar ein rotes Kleid. Ungewollt hatte ich damit letzten Freitag nämlich mehr Aufmerksamkeit, als mir lieb war. Obwohl der Schnitt ja recht simpel ist, knallt die Farbe wohl ordentlich und ich hatte das Gefühl, dass mich alle Leute anstarren, was mir sehr unangenehm war. Vielleicht haben sie aber nicht wegen dem roten Kleid gestarrt, sondern wegen meinen Armen? Wie mir nämlich auf den Bildern erschreckend aufgefallen ist, sind die ganz schön teigig geworden. Ist teigig ein Wort? Jedenfalls bin ich schwer am überlegen, ob ich in den Urlaub nicht ein paar kleine Hanteln mitnehmen soll. So ein bisschen Muskeltraining am Pool und das wirkt schon nicht mehr so sehr wie Sport.

Das mit den Armen fällt mir wahrscheinlich nur deswegen so auf, weil ich am Samstag das erste Mal Teil einer Jury war. Im Umkreis hier gab es einen Street Dance Contest in der Tanzschule einer Bekannten von mir und ich durfte insbesondere in den Bewertungskategorien Ausstrahlung und Outfits bewerten. Dabei fiel mir auf, wie unglaublich trainierte Arme da dabei sind und ich wurde zurückgeworfen in meine eigenen Zeit als Tänzerin, als wir Armmuskelübungen gemacht haben, bis wir reihenweise einen Kreislaufkollaps hatten (manchmal dachte ich wirklich, ich sterbe - allerdings gab es da auch keine Teigarm-Fotos, hatte also alles seine gute Seite). Fakt ist also: ich muss dringend Kraftübungen machen! Im Urlaub hab ich meine Sportskanonen-Schwester dabei. Die kriegt die Mission, mich anzuheizen. Dann komme ich toned und tanned zurück. Nicht. Was ein Gelaber - lest ihr überhaupt noch mit? Falls ja, mache ich es jetzt kurz und knackig und zeige euch leider nur zwei Fotos vom Freitags-Outfit, matchy-matchy mit den Blumen. Die anderen Bilder sind leider unscharf geworden, irgendwas stimmt mit meiner Kamera nicht. Vielleicht ist ihr zu heiß. Sie will auch Urlaub. Schluss jetzt, Outfit gucken. Was sagt ihr?
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If you have ADS, I have the solution for you: wear a red dress. I have never been given more attention (unvoluntarily). When I chose to wear this dress on Friday, I did not know how people would react. It felt like they were all staring at the red dress and at some point, I didn't feel too comfortable. Or maybe they did not stare because of the dress but because of my untrained arms. I have never seen it as clearly as in these pictures that I definitely need to step my muscular game up and get some workouts for my arms done. They look like they're made of dough, not even a hint of toned muscle is left from my days as a dancer when we used to make strenghening excercises until one by one, we started to break down. It was insane. But at least I did not complain of dough-arms back then. Maybe I should take some weights with me on my vacation. Lifting some weights by the pool doesn't sound too bad, right? Apart of my arms, how you like the dress? Very simple but very chic, right?

Kleid - Mango (similar here) // Tasche - Zara (similar) // Schuhe - H&M // Sunnies - Ray Ban
 
Get the Look: 

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VACATION PREPARATIONS

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Der Posttitel ist eine Lüge in zwei Wörtern. Denn ja - ich sollte meinen Urlaub vorbereiten, aber alles, was ich gemacht habe, ist das Thema zu verdrängen und mir jegliche freie Zeit, die ich vor meinem Urlaub noch habe, mit Terminen und Verabredungen vollzuknallen. Sehr sinnvoll. Jetzt habe ich immerhin in einer kurzen Sekunde der Motivation überlegt, was ich denn so alles an Kleidern mitnehmen will und wollte euch das ganze in einem Post festhalten - und was ist? Mein Laptop streikt und baut trotz vollem Internetempfang keine Verbindung auf. Als Kind der Neuzeit ein ganz schönes Drama. So bin ich also jetzt zu meinen Eltern getuckert, um mich weiter erfolgreich vor dem Koffer packen zu drücken. Aber virtuell wird er gepackt, denn ich zeige euch drei Outfits, die ich ziemlich genau so mitnehmen werde - die ihr also auch bald hier in echt sehen werdet. Also, nicht in echt, sondern in angezogen. 

Inzwischen bin ich ja jetzt reif und erwachsen immerhin soweit, dass ich meine  Koffer mit Hirn und nicht mit Bauchgefühl packe. Das bedeutet, dass ich tatsächlich vorab die Outfits auf dem Boden ausbreite und schaue, zu welchen Outfits die gleichen Accessoires passen. Accessoires sind für mich im Urlaub übrigens immer Schuhe und Taschen. Und so kamen die drei Outfits raus, die ich euch unten in einer Collage zusammengestellt habe. Yay. Nur noch elf. Ich raste aus. Ich hasse packen. Motivation, bitte! Ich weiß übrigens noch überhaupt gar nicht, wie das so mit Bloggen funktioniert und ob ich da Internet habe und ob ich überhaupt will oder nicht. Leider bin ich auch kein Überblogger und habe rein gar nichts vorbereitet. Wir werden also sehen, wie das wird - vielleicht habt ihr auch spontan Urlaub von mir. Das wäre doch auch mal was. Auf welchen der drei Looks freut ihr euch am Meisten? 

Ein kleiner Hinweis an der Seite: im letzten I'm Living-Post hatte ich es schon angedeutet - ab sofort ist der erste von sechs Posts bei Entega online. Heute könnt ihr über den Auftakt lesen und die nächsten fünf Monate mache ich ein paar spannende Projekte, also schaut mal vorbei! :) 
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The post title is a lie with two words. Because while I should be preparing for my vacation that starts on Friday, I'm procrastinating everything that has to do with it and fill my free time before the vacay with meet-ups and appointments. Very logical. At least now I used a spare minute to think about what I wanted to pack and decided to put it into a post. But of course, my internet didn't work and now I'm sitting at my parents' house writing this. So below, you can find three outfits in a collage, that I'll wear pretty much exactly as shown. Meaning: you'll soon see them here on the blog. I also have finally arrived at the age where you pack with your brain functioning properly and so I'm trying to put together some smart choices. Which means I'm trying to put together several looks that work with the same bag and shoes so that I pack as few things as possible while having a variety of things to wear. See how I'm trying that below. Which of the three looks are you looking forward to seeing here most? 

 Kleid - Vero Moda // Jeansjacke - Wrangler // Hut - Accessorize // Umhängetasche - Forever21 // Sandalen - Asos

 Kleid - Chicwish // Umhängetasche - Forever21 // Sandalen - Asos // Armbänder - Accessorize

Jeansshorts - Topshop // Bluse - Vero Moda // Halskette - Forever21 // Umhängetasche - Forever21 // Sandalen - Asos

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OUTFIT: Orange Camisole

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Die ganze Welt ist gestern in den Urlaub gefahren. Nach Frankreich. Auf der A7. Zur gleichen Zeit wie wir. Die Anstellzeit auf den Raststätten-Toiletten war mit dreißig Minuten noch kurz und so kamen wir sieben Stunden (!) nach unserer eigentlich vom Navi angezeigten Ankunftszeit in unserem Ferienhaus an. Nachdem wir nachts um eins losgefahren sind (ich hatte genau 30 Minuten geschlafen), um dem Stau zu entkommen (hat ja super geklappt), wollte ich nur noch ins Bett. Ich bin ziemlich froh, dass der Heimweg für mich mit dem Flugzeug stattfindet. Zwei Wochen Urlaub liegen vor mir und ich glaube, ich war noch nie so bereit dafür. An den letzten Urlaub mit mehr als einer Woche kann ich mich schon gar nicht mehr wirklich erinnern und ich bin so froh, dass ich diese Zeit jetzt ausgiebig nutzen werde - zum Nichtstun. Damit habe ich dann heute direkt mal angefangen und habe meinen Bewegungsraum auf die Strecke zwischen Pool und Sonnenliege beschränkt. Mein einziges Ziel in diesem Urlaub ist  - ich hatte es bereits erwähnt - schlafen und entspannen. Ganz schnell haben wir dann nach dem Duschen und vor dem Abendessen noch schnell ein paar Fotos vom Abend-Outfit gemacht.

Das Top von H&M ist einer meiner Farbfavoriten zur Zeit. Es ist zwar sehr kurz geschnitten, aber mit einem High-Waist Rock oder einer Shorts mit hohem Bund finde ich es wunderbar. Mit den dünnen Trägerchen perfekt leicht für warme Sommertage. Den Rock kennt ihr ja inzwischen schon - mein Alltime-Favorit aus Leder. Dazu schwarze Sandalen - einer meiner Must-Haves für den Urlaub (unser Urlaubshaushalt hier hat kumuliert über 30 Paar Sandalen dabei. Und nein, ich verrate euch nicht, auf wie viele wenige Mädels sich das verteilt!) oder den Sommer sowieso. Ein kleiner Hinweis am Rande: ich weiß noch nicht, wie viel ich während meines Urlaubs hier posten werde. Ich mache ganz viele Fotos, aber blogge weiter nach Lust und Laune - wenn ihr auf dem aktuellsten Stand sein und euch an Fotos von mir im Pool mit Riesendonut erfreuen wollt, dann schaut bei Instagram nach @leonie_loewenherz, da bin ich immer fleißig am Start. So und jetzt: Outfit - gut für den Sommerurlaubsabend?
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The whole world drove off to their vacation destination yesterday. To France. On the highway A7. At the same time as us. Only that would explain the massive amounts of traffic jams! Seven hours after our initially planned time of arrival, we made it to our vacation home for the next two weeks. I can't tell you how ready I am for some sun, tanning and relaxing. That's pretty much all I'm planning to do for the upcoming fourteen days. I'm not sure how much I'll be posting here, so make sure to follow me on Instagram @leonie_loewenherz for daily updates. For tonight's dinner outfit, I chose this camisole in a bright orange. I love the color for summer! I paired it with my all-time favorite leather skirt and sandals (my personal must-have for the summer vacation!). What do you think?


Camisole - H&M (similar here) // Rock - H&M (similar here) // Sandalen* - Schuhtempel24

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VACATION: Pool Time

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Es gibt nichts, was für mich mehr Entspannung bedeutet, als im und am Pool zu fläzen, mir die Sonne auf den Pelz scheinen zu lassen und mich treiben zu lassen. Am liebsten im Donut. Den fandet ihr wohl genauso cool wie ich, denn mein Donut-Bild hat auf Instagram (@leonie_loewenherz) fast meine Duschschwamm-Kostüm-Rekorde gebrochen. Und das will was heißen. Das Teil ist aber auch einfach geil. Und riesig - ich gehe fast darin unter. Weil ich die letzten zwei Tage kaum was anderes gemacht habe, als mich von Mosquitos stechen zu lassen und am Pool zu liegen, habe ich ein paar Pool-Impressionen für euch festgehalten (ich kann euch auch die Mosquito-Stiche zeigen, aber die sind nicht so toll). Ungeschminkt und unzensiert, sozusagen. Habt ihr auch Pool-Gimmicks, die bei euch im Urlaub auf keinen Fall fehlen dürfen?
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There is nothing more relaxing than chilling in or by the pool and having the sun shine on your belly. Preferably in my donut. I think you liked the donut just as much as I did because on Instagram (@leonie_loewenherz) the donut-snapshot almost broke the sponge-costuem record. And that sure means something! The donut-thingy is just amazing. And huge - I almost fall down every time. And as I haven't done anything but getting mosquito bites and relaxing by the pool these last days, I captured some pool moments for you. Do you have any gimmicks you always take to the pool when on vacation? 



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DOTTED TIGHTS (and a SWIM WIN!)

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Lena, gehst du noch mit weiter? Wir wollen noch zu Wolford! – Wolford? Ne lass mal, ich brauch keine neue Unterwäsche. 


Hätte mir ja mal vorher einer sagen können, dass es bei Wolford nicht nur Unterwäsche und Shapewear gibt. Als wir Ende Juni auf dem „Chic Trip“ unterwegs waren, gab es in Ingolstadt Village nämlich ein Wolford-Outlet. Und ich hab’s sausen lassen, weil ich es nicht besser wusste... Am Abend dann hatte Meriel - eines der Mädels, die mit dabei waren - ein richtig cool geschnittenes Top an. Als ich dann erfuhr, dass es von Wolford ist, hätte ich mir dann doch in den Allerwertesten beißen können, dass ich nicht mehr mitgegangen bin. Man sollte sich an seinen Klischeevorstellungen von Marken nicht immer so festbeißen, vielleicht wird man ja dann positiv überrascht.

Ich bekam zum Glück drei Wochen später nochmal die Chance, die Nicht-Unterwäsche-Seite der Marke kennenzulernen, denn Brands4Friends machte sich zur Aufgabe, mir das Label passend zur Wolford-Aktion, die ab heute und bis Samstag läuft, ein bisschen genauer vorzustellen und schickte mir ein großes Paket voller Wolford-Produkte. Und das waren keine Unterwäsche, sondern ganz normale im Alltag tragbare Teile. Mit dabei auch eine Punkte-Strumpfhose, die es mir völlig angetan hat. Ich finde Punkte-Strumpfhosen schon lange richtig toll (zum Beispiel hier bei Kenza), habe mir aber nie selbst eine gekauft – warum auch immer. Das Ding hat es sogar geschafft, aus meinem rockigen Lederrock ein heißes Teil zu machen (okay, die Schuhe tun ja auch noch ihr übriges!). Das rote Tuch ist übrigens auch von Wolford via Brands4Friends.


Neben der Strumpfhose und dem Tuch habe ich auch noch eine Tunika für den Strand bekommen und ein weiteres schwarzes Kleid – davon kann man ja nie genug haben, oder?

Damit wir der schlüpfrigen Klischeevorstellung aber wenigstens noch ein bisschen huldigen, wird es jetzt doch noch etwas nackter. Aber keine Angst: Ich werde jetzt im nächsten Foto wie ein leicht bekleidetes Happy Hippo vor der Kamera posieren – sondern ich zeige euch einfach so, was Wolford denn noch kann: nämlich Swimwear! Und die sind für euch – und zwar gleich drei Stück. One Pieces sind ja spätestens seit letztem Sommer nicht mehr nur im Schwimmunterricht ein oft gesehenes Objekt der Begierde. Und was ich an den drei Modellen, die ich heute verlosen darf, besonders schön finde, ist der raffinierte Ausschnitt – aber das seht ihr ja auf den Fotos selbst. Ich habe die Modelle in schwarz, blau und violett/magenta in der Größe XS hier (falls euch das nicht passt, könnt ihr ja vielleicht eine Freundin damit überraschen?), jeder hat einen Wert von 255€ (!!!). Weil nicht jeder jede Farbe haben möchte, gibt es für die einzelnen Farbentöne je ein separates Gewinnspiel-Widget.


TEILNAHMEBEDINGUNGEN

Verlost wird je ein schwarzer, ein magenta/violetter und ein blauer Badeanzug der Marke Wolford in Größe XS. Der Wert je Badeanzug beträgt 255 Euro, der Gewinn ist nicht auszahlbar. Mitmachen darf jeder Leser. Wenn ihr unter 18 Jahre alt seid, benötige ich eine Einverständniserklärung eures Erziehungsberechtigten, die ich im Gewinnfall schriftlich einfordere. Mitmachen könnt ihr ausschließlich über die untenstehenden Gewinnspiel-Widgets. Eine Teilnahme per Kommentar ist ausgeschlossen. Das Gewinnspiel läuft ab sofort und bis einschließlich 10.08.2014. Die Gewinner werden per Mail benachrichtigt. Bitte beachtet, dass die Versendung der Gewinne aufgrund meines Urlaubs erst nach dem 18. August 2014 stattfinden kann. Ich drücke euch die Daumen!




 
*Dieser Post ist in Kooperation mit Brands4Friends entstanden!
 
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