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Channel: Leonie Löwenherz
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WIN: Geburtstags-Paket #4

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Ich spanne euch ja ganz schön auf die Folter, gell? Die Gewinnspiele anlässlich des Löwenherz'schen Bloggeburtstag neigen sich mit dem heutigen Gewinnspiel langsam aber sicher dem Ende zu. Nach heute habe ich noch ein weiteres Paket zu verlosen und dann ist erstmal Schluss mit lustig. Obwohl... es könnte theoretisch durchaus sein, dass ich schon wieder ein weiteres Giveaway für euch in den Startlöchern stehen habe. Aber jetzt bringen wir erstmal die Geburtstags-Pakete an den Mann (oder bisher: die Frau!).

Aber was gibt's eigentlich? Das heutige Paket steht ganz unter dem Motto Shopping. Fürs Shoppen brauchen wir vor allem eins: ein Budget. Das gibt es heute in Form eines Primark-Gutscheins, den ihr im Geldbeutel verstauen könnt, den ich euch direkt mitliefere. Wenn ihr Bikinis oder Röcke anprobiert schaden frisch rasierte Beine auch nicht und euer Outfit könnt ihr am Shopping-Tag mit der wunderschönen Kette von Hallhuber aufwerten, die ich ehrlich gesagt am liebsten selbst behalten hätte - ich bin ein bisschen verknallt in sie! Eure Errungenschaften könnt ihr dann in der Tom Tailor Denim Tasche unterbringen, die genügend Stauraum für alle Tüten eures Shopping-Exzesses bietet. Leider ist sie nur im Hintergrund zu erkennen, denn ich hatte das 50mm 1.4er-Objektiv drauf und war zu faul das andere zu holen - somit stand ich im einen Eck vom Raum und versuchte, das im anderen Eck stehende Paket abzulichten und der Ausschnitt ist alles, was draufging ;)

Mitmachen könnt ihr wie folgt:
Das Gewinnspiel ist für alle meine Leser aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Ihr habt bis einschließlich Mittwoch, 11. September 2013 Zeit, euch ins untenstehende Gewinnspielwidget einzutragen. Bitte ausschließlich über das Widget teilnehmen, Kommentare mit Mailadresse kann ich leider nicht berücksichtigen. Die Angabe von Namen und Mailadresse sind Pflicht, weitere freiwillige Zusatzlose werden nach der Eingabe freigeschaltet. Eure Daten werden nicht weitergegeben, sondern nur für die Gewinnspielauslosung per Zufallsprinzip verwendet. Der Gewinner wird nach Ablauf des Gewinnspiels im Widget veröffentlicht und erhält eine Mail von mir. Teilnehmer unter 18 Jahren benötigen die Erlaubnis ihrer Eltern.

Primark 50€-Gutschein
Hallhuber Kette
Gina Tricot Geldbeutel
Gillette Venus& Olaz Rasierer

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OUTFIT: CORAL MAXISKIRT

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Ihr wisst gar nicht, wie viele Minuten ich mit der Bezeichnung coral aus dem heutigen Post-Titel gekämpft habe! Denn: was zur Hölle ist das für eine Farbe, die das Teil hat? Auf den Fotos hat der Maxirock ja mehr einen Rotstich. In Wirklichkeit aber ist er irgendwas zwischen Rot, Pink, Rosa und Magenta mit vielleicht einem Minibisschen Orange-Einschlag. Und weil es keine der Farben so wirklich trifft, habe ich einfach mal coral gewählt. Jedenfalls ist der Rock ein Zara-Schnäppchen gewesen, das ich kurz vor dem Urlaub noch ergattert habe. Dank des Schlitzes an der Seite superluftig und der Stoff ist ganz leicht - im Gegensatz zum mintgrünen Maxirock aus einem der letzten Outfitposts. Es war also Pflicht, dass er in meinen Urlaubskoffer gepackt wird!

Leider ist der Rock (und das Top) auf ominöse Art und Weise irgendwie kaputt. Beim ersten Tragen merke ich plötzlich, dass er an einer Seite ganz viele Fäden zieht und aufgeraut ist - ich weiß nicht, woher das kommt. Und das Top hat Kaffee-Flecken auf dem Rücken, die nicht mehr rausgehen. Wie zur Hölle kommen Kaffee-Flecken dahin? Vielleicht schmeiße ich das Teil mal in eine Vanish Oxy Action-Mischung, die sich gewaschen hat (wenn das mal nicht die perfekte Redewendung ist!). Übrigens ist der Rock hier besagter Rock, mit dem ich auf der Treppe im Café unfreiwillig blankgezogen habe, weil ich auf den Stoff getreten bin. Uppsala. Habt ihr eine Farbbezeichnungs-Idee für mich?

Gerade gesehen: Summer zeigt gerade ein sehr ähnliches Outfit auf ihrem Blog. Nur ist ihre Location halt unschlagbar ♥
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It took me several minutes to figure out a color for today's post title. This maxi skirt isn't really red, it's not pink or some magenta color - so I chose coral in the end. Not quite sure about it, though. I love the very light fabric of it, perfect for summer days. I had a quite embarresing moment with this skirt when I walked up some stairs in a café and stepped on the fabric in the front. The whole skirt got pulled down and I was standing on the steps pretty naked. Thank the Lord nobody was behind me to witness this! Do you have any color suggestions for me?

Top - No Name // Rock - Zara // Sandalen - H&M // Tasche, Uhr - Michael Kors // Armband* - Rings&Tings
 

JESSI'S STYLE: URBAN BALLERINA

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Erinnert ihr euch noch an meine Hip-Hop-Freundin Jessica? Wir hatten euch damals zusammen ein Outfit mit Zebra Print Sneakers präsentiert und euch eine Tanzeinlage vorgeführt - und euch hatte es gefallen. Damals hatte ich euch gefragt, ob ihr ab und zu nochmal etwas von Jessi sehen wollt und ihr habt eure eindeutige Zustimmung gegeben. Also bekommt ihr heute wieder eine ordentliche Portion Jessi zu sehen. Das heutige Outfit basiert auf den schönen grau-pinken High-Top Sneakern von Nike, die wir uns beim Def-Shop aussuchen durften. Was wir besonders gut finden ist, dass sie schön schmal geschnitten sind und daher trotz ihres Sneaker-Ursprungs doch recht feminin geblieben sind. Auf der Suche nach einer Location für das Outfit haben wir in einer Unterfühung die gleiche Farbkombi gefunden, die es auch in den Schuhen zu bewundern gibt: grau und pink - in Form von Ballerinas. Da haben wir die Jessi gleich davor gepackt und sie abgelichtet.

Ihr kennt ja Jessi's Stil aus dem letzten Post schon ein bisschen und ich freue mich, dass wir mit ihrem Style eine ganz andere Richtung in den Blog bringen können. Abwechslung tut immer wieder gut, oder? Bevor ich euch also wieder mit Kleidchen und Röckchen vollballere, könnt ihr euch mal was anderes anschauen. Diesmal könnt ihr euch von Jessi aber nicht allzu lange erholen, denn schon in den nächsten Tagen werdet ihr mehr von ihr zu sehen bekommen, als ihr dachtet ;)
Was sagt ihr diesmal zu ihrem urbanen Style?
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Once again, my friend Jessica is sharing her style with you. It's the second time now (see the first outfit here). I love that her style is very different from mine so it brings some diversity to my blog. I love that! She built her look on her brand-new high top sneakers in grey and pink (for which we found a matching location!). What do you think? 


Get the Look:


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WIN: Geburtstags-Paket #5

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Da sind wir schon: am Ende unserer Gewinnspiel-Serie anlässlich des zweiten Löwenherz-Geburtstags! Unglaublich, wie viele Leute bisher an den Gewinnspielen teilgenommen haben - es tut mir ja jedes Mal fast ein bisschen Leid. Ich sehe es bei sooo vielen von euch, dass sie jedes Mal neu mitmachen und ich weiß ja auch, dass ihr alle es immer verdient hättet, zu gewinnen. Aber es ist nunmal so: bei 700 Teilnehmern werden eben 699 enttäuscht. Es bricht mir jedes Mal das Herz - leider kann ich daran wenig ändern, außer euch weiter die Möglichkeit zu geben, etwas abzusahnen. Und auch wenn die großen Gewinnspiele nun erstmal durch sind: das nächste Giveaway steht schon an und damit kann ich wieder jemanden glücklich machen.

So - genug depressives Gelaber! Heute gibt's ja schließlich nochmal was abzustauben! Diesmal gibt's was für die Zähne (was schon beim letzten Weihnachts-Giveaway so wunderbar ankam): eine elektrische Zahnbürste von Oral-B, zusammen mit ordentlich Munition Zahncreme. Für unterwegs habe ich einen Reisespiegel von Zoeva dazugepackt und wie immer ist ein Gillette Venus & Olaz Rasierer dabei. Und das alles könnt ihr im Weekender von Tom Tailor Denim verstauen - und fertig ist die gepackte Tasche für einen Wochenendtrip! Perfekt, oder?
Ich hoffe, euch hat die Gewinnspielrunde gefallen! Lasst mir gerne Verbesserungsvorschläge da, falls euch was aufgefallen ist! :)  

Wie bei den letzten vier Geburtstags-Paketen auch bitte ich euch, nur über das Gewinnspiel-Widget mitzumachen. Das Giveaway läuft ab sofort bis einschließlich Montag, den 16. September 2013. Der Gewinner wird per Zufallsgenerator ermittelt. Mitmachen können alle Leser aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Teilnehmer unter 18 Jahren benötigen das Einverständnis der Eltern. Wie immer ist nur euer Name und eure Mailadresse Pflicht. Nach der Eingabe der Pflichtdaten habt ihr die Möglichkeit, euch Zusatzlose zu verdienen. Viel Glück euch allen!

Oral-B Tri-Zone 5000 - elektrische Zahnbürste
blend-a-med Zahncreme
Gillette Venus& Olaz Rasierer
Zoeva Reisespiegel
Tom Tailor Denim Weekender 



OUTFIT: LEOPARD TOP

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Bevor ich zum eigentlichen Thema komme: habt ihr schon entdeckt, dass es oben in der Menüleiste einen neuen Menüpunkt gibt? In einem kurzen Gossip-Girl-Ausbruch benannte ich das Ding Spotted, was ich irgendwie witzig und total bescheuert gleichzeitig finde. Aber mir fiel nichts Passenderes ein. Auf der Spotted-Seite könnt ihr sehen, wo es außerhalb des heimischen Blögleins hier noch mehr über das Löwenherz zu lesen gibt. Das erneuere ich dann also immer fließend und mit einem Klick auf die jeweiligen Namen kommt ihr zu den entsprechenden Artikeln oder Seiten. Ich muss ja zugeben, dass ich das nur gemacht habe, weil da bald was dazukommt, auf das ich mich schon wahnsinnig freue und auch ein bisschen sehr stolz bin. Aber da erzähle ich euch dann Ende des Monats mehr dazu. Jetzt aber ab zum eigentlichen Thema!

Ein weiteres Outfit aus Lissabon steht an - mit den kürzesten Shorts, die ich dabei hatte. Und das war auch gut so. Ich trug sie glücklicherweise zufällig am heißesten Tag der Woche, als wir blöderweise den meisten steilen Aufstieg zu Fuß hatten. Da war man über jeden fehlenden Zentimeter Stoff glücklich. Das einzige, was bei dem heißen Wetter in so einer historischen Stadt hilft, ist die Zuflucht in die vielen Kirchen, über die man auf jedem Weg mit Sicherheit stolpert. Hört sich vielleicht erstmal komisch an, aber geht mal im Sommer in eine Kirche. Das ist besser als jeder Ventilator. So schön schattig und kühl. Ich kam mir die ersten Male komisch vor, weil ich immer das Bedeckte-Schultern-Bedeckte-Knie-Mantra vor mich hinspreche, wenn ich in Kirchen gehe, aber ein kurzes Touri-Outfit schien hier normal zu sein. Irgendwann war mir dann die kühle Zuflucht wichtiger als dass ein Jesus am Kreuz mich halbnackig durch seine Behausung rennen sieht (hoffentlich haut mich jetzt keiner für diese Aussage). So hüpften wir von Kirche zu Kathedrale und freuten uns über ein paar schattige Minuten. Mit dabei war wieder mein Stroh-Schlapphut. Irgendwie hätte ich die Posts umdrehen sollen. Die Geschichte mit dem Hund ist nämlich als letztes passiert, aber ich habe als erstes drüber gepostet (der BWLer in mir schreit: LIFO-System!). Jetzt denken alle, ich hätte geschwindelt und der Hut wurde gar nicht vom Penner-Hund zerlöchert. Das stimmt aber echt, Chri ist mein Zeuge!
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Another Lisbon-outfit today. I wore this on the hottest day of our one-week vacation and was really happy I chose these short shorts that day. The less fabric, the better. Whenever possible, we went into all the beautiful old churches to get some rest in the cool calmness of the buildings. I hope Jesus forgives me for running around half naked in his home, but he can't be one to judge as he's half naked himself ;)

Shorts - Zara // Hut - H&M // Top - Only // Tasche - Mango // Sandalen - Deichmann

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SAME SHOE ALL DAY

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Was sind eigentlich Trends? Wie beeinflussen sie uns und wie äußert sich das ganze in unserem Alltag? Der Sache bin ich auf den Grund gegangen. Zusammen mit meiner Freundin Jessica als Darstellerin und mit mir als Kamerafrau und Regisseurin entstand das Video, welches ihr unten anschauen könnt. Wem die Idee dahinter nicht nach dem Video direkt ins Gesicht springt, dem erkläre ich es gerne nochmal kurz: Schuhtrends, von denen man nicht genug bekommen kann! Mit dem Video wollte ich ausdrücken, wie Schuhtrends uns beeinflussen. Wie wir uns dafür begeistern können und wie wir Trends leben. Dass wir sie mit Enthusiasmus und Freude mitmachen und eben einfach nicht genug davon bekommen können. Im Falle Schuhtrend eben, dass wir das Trendobjekt Tag und Nacht und bei jeder Aktivität an unseren Füßen haben müssen.

Es handelt sich bei dem Projekt um meinen eingereichten Beitrag in der Bloggerkategorie für den Deichmann Shoe Step Award, der Anfang November in Hamburg verliehen wird. Die Aufgabe war es, Schuhtrends zu interpretieren. Bereits im Juli habe ich mit dem Brainstorming angefangen und hatte mir das perfekte Team aus Leuten zusammengestellt, mit denen ich meine Ideen umsetzen wollte. Aber es kommt ja immer alles anders als man denkt - und weil wir schon so früh mit der Planung fertig waren, haben wir erstmal gemacht, was wir am Besten können: Nichts (Wir haben ja noch Zeit!). Ende August fiel mir dann ein Ouh Mist, da ist ja eine Deadline! 
Ich bin ganz froh, dass wir uns doch so viel Zeit gelassen haben und unsere ursprüngliche Idee über den Haufen geworfen haben, denn sonst hätten Laura und ich ein und denselben Beitrag eingereicht, was ein wenig blöd für uns beide gewesen wäre. Vorhin veröffentlicht hat Laura ihren Beitrag für den Shoe Step Award, in welchem sie eben einen Tagesablauf (im Urlaub) zeigt und welche verschiedenen Schuhe uns dabei begleiten. Genau das war eigentlich auch mein Plan - in der Gruppe hatten wir dann aber nochmal überlegt und uns ein wenig mehr am Wort Schuhtrends interpretieren aufgehängt. Daher sind wir die Stufe weiter gegangen und haben uns darauf geeinigt, dass nur ein einziger Schuh durch den Tag getragen werden soll - eben weil wir damit zeigen möchten, wie sehr uns dieser eine spezielle Trend beeinflusst.

Wir haben also in den letzten Tagen einen ganz normalen Tagesablauf gefilmt, bei dem uns der Schuhtrend begleitet - und zwar ohne Unterbrechung. Ich bin ein bisschen traurig, dass man an einem normalen Tag nicht mehrere Sportarten mitmacht - wir hatten so wahnsinnig viele Ideen: mit den Schuhen vom Sprungbrett ins Wasser springen, mit dem Schuhen auf dem Pferd sitzen, mit den Schuhen einen 100-Meter-Lauf machen, mit den Schuhen Tennis spielen... die Möglichkeiten wären unendlich (und unglaublich lustig, sowie fragwürdig halsbrecherisch) gewesen. Vielleicht setze ich das im Nachgang mal noch um. Wenn Jessi eine Versicherung findet, die das mitmacht. Ihr findet im Video einen ganz normalen Jessi-Tag: Aufwachen, Joggen gehen, Duschen, zur Arbeit fahren, Sport machen und abends entspannen. Das alles mit ihrem Lieblingsschuhtrend des Sommers: neongelbe Sandaletten, von denen sie einfach nicht genug bekommen kann. Was meint ihr zu unserem Beitrag?

Ich hoffe, euch gefällt mein Video und meine Botschaft dahinter. Bitte bedenkt, dass wir keine Profis sind und das Video Spitz auf Knopf gedreht haben, daher ist nicht immer alles scharf und ein Schnitt-Meister bin ich auch (noch) nicht. Ich danke Jessi für ihre Spontaneität, ihre unglaubliche Fähigkeit, Dinge aufzufassen, zu begreifen und umzusetzen, ihren Humor und ihre Zeit. Und ihren Eltern danke ich für die guten Gene, die ihren Beitrag zu Jessi's Granatenkörper beigesteuert haben ♥
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This is my entry for this year's Shoestep Award by Deichmann. The task was to interpret shoe trends and I did with this video. My friend Jessica acted and I was behind the camera filming. We wanted to show how a regular day can be influenced by (shoe-)trends, that you always want to wear that particular trend, no matter what you're doing. So I followed my friend around for a day, wearing those neon shoes and I think we managed to pull a great video together that shows how trends can take you in and how we consume trends. Let me know what you think and hold your thumbs my video gets nominated!

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Instagram #6

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Ich habe zwar zwischendrin einen kurzen Outfit-Inspirations-Post gemacht, aber ansonsten habe ich im März das letzte Mal einen Instagram-Post verfasst. So wirklich kann ich das gar nicht glauben und ich bin fast sicher, dass ich irgendeinen Post übersehen haben muss - oder rast die Zeit wirklich so schnell? Einiges ist passiert seit März: ich hatte Geburtstag, war in Berlin, war mehrfach in Köln, war auf dem Holi Festival mit Summer, war auf sämtlichen Dorffesten in der Umgebung und habe Unmengen an leckerem Essen verspeist. Ich war viel Sport machen und habe Lissabon besucht, habe drei Wochen Urlaub genossen, viel mit Freunden unternommen und meiner besten Freundin in ihre neue Wohnung verholfen, bin Patentante geworden und feierte mit euch Bloggeburtstag. Die letzten sechs Monate waren definitiv aufregend und eventreich! Die für mich wichtigsten Impressionen zeige ich euch heute. Wenn ihr an das letzte halbe Jahr zurückdenkt: was für einschneidende Erlebnisse hattet ihr?
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I can't believe it's been six months since I last gave you a summary of my favorite Instagram snapshots! Time must be flying. A lot has happend: I celebrated my birthday, went to Berlin and to Cologne several times, visited the Holi Festival in Frankfurt and ate loads of good food. I went jogging a lot and went to Lisbon with my best friend. I enjoyed three weeks of vacation and met up with my friends. I helped my best friend move into her new apartment, became a godmother to the cutest little boy and we celebrated my blog's second birthday. The last half year has been very eventful. Today, I'll give you an overview of the most important impressions. What important things have happend in your last six months? 

Ausgiebiges Wochenend-Frühstück // Fruchtiges Frühstück // Berliner, Kaffee & Beeren // Kuchen
Caprese-Pizza // mein erstes Mal Dim Sum // Salat // Smoothie Ingredients
Salad-Cheese-Wraps // Frühstück // Haribo Overkill // Fruchtalarm
Strawberry-Chocolate-Crêpes // Bruschetta, Smoothie & Salat // Geburtstags-Buffet // Baustellenkuchen

 Tasche von Mango // Statement-Kette von H&M // Burt's Bees // Zign Wedges
H&M Bikini // ghd Styler // Bershka Blazer & Hallhuber Tasche // Zara Shorts & Mango Sandals
Hot Tools Curling Iron // Zara Sandalen // Rebecca Minkoff Mini MAC // Michael Kors Tasche
Lovely Pepa x Krack Schuhe // Mini Céline // Sternenpullover // Aztec Skirt

 Lissabon // Lissabon // Heidelberg // Lissabon
Lissabon // Fotoshooting // Mojitos genießen // Lissabon 
Picknick // am See // in Streichaction // mit Summer's Hund Mini
Pferdliebe wiederentdeckt // Grinsebacke // Tante geworden! // Tennis spielen (versuchen)

nach Jogging-Action // Kokosnuss // Schildkröte oder Frosch? // OOTD
Palmen-Blouson // OOTD // Jahrmarkt // OOTD
OOTD // White & Mint // Sporty 
Bereits für's Pferdrennen? // beim Shoppen // mit Angela // Fotoshooting

Fotoshooting // OOTD // Selfie // Abend-Look 
Selfie // Projekt Nähmaschine // Canstatter Wasn // Partyhut der Spitzenklasse

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Biker Boots*

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Ich muss ja zugeben: wenn ich so richtige derbe Biker auf der Straße mit ihren Choppern an mir vorbeituckern sehe, schwankt meine Gefühlslage irgendwo zwischen Glitzer-in-den-Augen-Begeisterung und panischer Angst. Ich finde Motorräder völlig genial, vor allem eben die chillige Rocker-Version – mit Rennrädern kann ich nicht so viel anfangen, da überwiegt dann die panische Angst. Aber ich habe auch wahnsinnig Respekt vor den Rockern - oder eher ihrem Auftreten. Besonders, als ich in einer völlig engen Baustelle vor mich hingefahren bin und plötzlich im Rückspiegel eine mindestens 30 Köpfe zählende Gruppe der Hells Angels angerollt kommen sehe. Uiuiuiui. Respekt! Da habe ich mich mal eben am Lenkrad festgeklammert.

Aber wenn ich dann auf das Schuhwerk gucke, dann habe ich keine Angst mehr. Dann würde ich am liebsten aufgeregt auf die Männer zuspringen und Cooooole Boots kreischen. Ich liebe ja sowieso Stiefel und Boots in sämtlichen Variationen: Chelsea Boots, Ankle Boots, Pistol Boots, Stiefel in allen Schlag-Mich-Tot-Versionen – ich will sie alle haben. Stiefel (und Strickpullover) sind der einzige Grund, warum ich über die Wintermonate nicht nach Panama flüchten muss. Warme Füße – gut verpackt in Stiefeln – sind für mich so ab Oktober das A und O. Ohne geht nichts. Während ich letztes Jahr in Pistol- und Ankle Boots aller Art verschossen war, stehe ich dieses Jahr eher auf die derbe Rocker-Variante. Gleich zwei Paar Biker Stiefel haben es beim letzten Nur-mal-kurz-gucken-Trip in meinen Besitz geschafft (konntet ihr auf Instagram @leonie_loewenherz schon begutachten). Der Vorteil? Furchtbar bequem! Zu jedem Outfit wird damit ein bisschen Coolness gemischt, auf die ich gerade völlig stehe. Auch ohne Motorrad. Was sagt ihr zu Biker Boots? Zu derbe oder genau richtig?


1 Ragstar, erhältlic im Limango Outlet // Rest: Zalando (siehe unten)

Get the Boots:


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OUTFIT: Leather Pants & Print Top

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Ich mag ja die einfachen Dinge im Leben: ein Kakao mit Sahne macht mich glücklich, genau wie der Duft von meinem Lieblingsessen, wenn meine Mama am Wochenende gekocht hat. Die Feststellung, dass mir jemand noch eine Portion von meinem Lieblingsessen übriggelassen hat. Ein Stück Apfel- oder Zwetschgenkuchen. Eine leckere Pizza zusammen mit meinen Mädels. Ein Hugo auf dem Dachbalkon meiner Freundin oder selbstgemachte Crêpes bei meiner Leni im Hof. Ich merke gerade, dass alle einfachen Dinge, die ich mag, mit Essen zusammenhängen. Ist das ein Zeichen? Ich glaube, ich muss mal eben an den Kühlschrank.

So. Nachdem wir jetzt also nicht mehr nur an Essen denken können, fallen uns auch noch ein paar andere einfache Dinge ein, die das Leben schöner machen: das uralte Lieblingslied im Radio, ein jahrealter wiedergefundener Liebesbrief, das Gefühl nach dem Friseur, eine heiße Dusche, wenn wir durchgefroren sind. Und die Kombi aus Basic-Farben. In meinem Fall: schwarz-weiß-grau. Ich liebe diese Farbkombi und finde sie trotz der eher langweiligen Farben am interpretationsfreudigsten. Und vor allem sieht man immer einen Ticken chicer (da haben wir's übrigens wieder: in meinem Kopf habe ich scheißer gelesen! Dabei soll mein Hirn doch schick draus machen!) aus, als man es tatsächlich ist. So wie ich heute, mit meinen Lederhosen (Trend-Alarm!), zusammen mit Jersey-Top mit Print und Blazer. Ich stehe zur Zeit stehe ich völlig drauf, coole T-Shirts - am liebsten mit kleinem Spruch-Print - mit Blazern zu kombinieren. Wie gefällt euch der heutige Look?
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I love the simple things in life - among them, the combination of black, white and grey. These simple colors may seem boring, but I love how they turn everything into a more sophisticated, elegant look. Even though I'm wearing leather pants and a print tee (I'm addicted to those lately!), I still look somewhat chic, don't you think?

Blazer - Zara // Top - Mango // Lederhose, Armbänder - H&M // Booties - via Nelly.de

Get the Look: 


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OUTFIT: Tartan Skirt

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Diesen Herbst und Winter ist eines klar wie Kloßbrühe: wer Tartan-Muster trägt, trifft damit den Trend-Nagel auf den Kopf. Schaut man sich die ersten Herbst-Posts der großen internationalen Fashionblogger-Fische an, ist mir das ganze fast schon zu viel des Guten, denn eine nach der anderen schmeißt sich in Tartan-Hosen Meinung revidiert: guckt euch das Outfit von Leticia an! Das ist für meinen Geschmack dann wirklich ein bisschen zu viel, aber grundsätzlich finde ich das Muster superschön. Schon in den letzten Wochen versuchten ja Karohemden verstärkt den Weg in unseren Kleiderschrank zu finden und ich muss zugeben, dass ich es einem der Hemden auch nicht wirklich schwer gemacht habe. Aber um das Hemd soll es heute gar nicht gehen (vielleicht wann anders), sondern eher um die Bekleidung für untenrum - auf meinem Schnupperkurs durch die Onlineshops, von dem ich euch in meiner Autumn Wishlist bereits berichtet habe, bin ich bei Mango auf der Suche nach einem ganz anderen Rock dann bei dem rot-schwarzen Karomuster hängengeblieben, das ihr auf den Fotos sehen könnt. Er ist unheimlich kurz und daher kommt er für mich nur in Kombination mit schwarzen Strumpfhosen in Frage.

In Kombi mit dem Jeanshemd ist er für mich perfekt alltagstauglich - zusammen mit einem schwarzen Blazer und einem weißen Hemd kann ich ihn mir aber auch in sehr chicer (hahaha, schon wieder das Wort! Es verfolgt uns!) Kombination sehr gut vorstellen. Mir persönlich steht eine ausgestellte Rockform ja nicht unbedingt, aber falls sie euch sehr gut gefällt, gibt es bei Otto (wo wir's kürzlich vom Ottokatalog hatten) einen in der gleichen Farbgebung wie meiner unten. Wenn ihr ein bisschen was sparen wollt, könnt ihr euch hier einen Coupon abholen! Was sagt ihr zu meiner ersten richtig herbstlichen Errungenschaft dieses Jahr? Und was haltet ihr vom Tartan-Muster - gleiche Meinung wie ich: weniger ist mehr oder könntet ihr euch auch eine Hose gut vorstellen?
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So here it is: my very first autumn trend item: a tartan skirt. I found it while searching for a completely different skirt and couldn't help myself. I just had to buy it. I don't like the pattern on pants though, it seems a little over the top for my taste. Anyways, I love the pattern on skirts and blouses. The skirt is reaaally short so I only feel comfortable when wearing it with black tights. The denim blouse makes it look a little more casual and relaxed, but I already have in mind a more sophisticated way to wear it with a white button-down and a blazer. How do you like my new skirt? 

Rock - Mango // Jeanshemd, Halskette - H&M // Boots - Deichmann // Tasche - Pieces

Get the Look:

 

CRAVINGS: WINTERJACKEN

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Im Post über die drapierten Jacken hatte ich euch schon darauf vorbereitet: der absolute Winterjacken-Wahnsinn hat bei mir eingesetzt. Es fing bei bei 38°C Aussentemperatur an, als ich in Lissabon einen Zara betrat. Dort lächelte mir, dunkel vor sich hin baumelnd, ein schwarzer, lässig geschnittener Mantel entgegen. Ein bisschen Boyfriend-mäßig hing er da und schrie ununterbrochen Kauf mich! Kauf mich! Kauf mich! Nur der Gedanke an die Kiloanzeige (die des Koffers, aber auch meine eigene) beim Rückflug hielt mich davon ab. Wirst du schon auch in Deutschland finden! - dachte ich mir und hätte es schon da wissen müssen. So ein Glück habe ich nämlich nie. Bisher konnte ich den Wintermantel nirgends entdecken, dafür habe ich aber gleich mehrfach Ersatz gefunden. Bei Mango zum Beispiel, mein absoluter Go-To-Laden in letzter Zeit. Dort wusste ich gar nicht, wohin ich meine vor Begeisterung glänzenden Augen zuerst hinlenken sollte. Zum eleganten Mantel mit Stehkragen? Zu einer Daunenjacke, die mir zu Abwechslung mal gefällt? Oder doch lieber das damenhafte Cape? Überall gefiel mir etwas und da ich meine Freude immer gerne teile, habe ich euch - wie damals beim Bikini-Special - verschiedene Styles zusammengesucht und zeige euch heute, welche Mäntel und Jacken ich über die kalte Jahreszeit gerne an den Mädels beäuge. Selbst wenne euch nicht jeder Mantel gefällt, vielleicht findet ihr ja trotzdem einen Schnitt oder eine Machart, die euch besonders zusagt. Habt ihr schon Ausschau nach Wintermänteln gehalten, vielleicht sogar schon einen gefunden und welcher Stil gefällt euch am Besten?
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It happend in Lisbon with 38°C outside: I fell in love with a winter coat at Zara. It was a perfect black, kind of boyfriend-cut coat and it was practically screaming at me to go get it. But I didn't because I was afraid of overweight on my flight back home. I thought I would find it in Germany, but until now, haven't had any luck - I should have known better! But it seems like it's going to be a good year for winter coats as I've found numerous other models I loved to compensate for my "loss". So today, I'll show you my favorite picks of different styles. Whicht one's your favorite? 

 Mango // Mango // Mango // Mango
 




 Mango // Mango // Mexx // Armani

OUTFIT: Leather Skirt & Burgundy

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Endlich langes Wochenende! In letzter Zeit habe ich viel zu wenig Schlaf abbekommen - trotz viertägiger Krankheitspause - und das muss dringend nachgeholt werden. Aber heute morgen habe ich es natürlich gleich mal nicht geschafft, dafür war ich mit einer großen Gruppe zusammen mit meinem Pferd auf einer Geländetour bei strahlendem aber kühlem Sonnenschein. Das schöne Herbstwetter genießen, bevor es draußen zu ungemütlich wird. Was habt ihr so vor am langen Wochenende? Habt ihr Freitag frei oder müsst ihr nochmal ran? Ich freue mich schon wie irre, denn am Freitag treffe ich endlich Miriam - zugezogene Fashionbloggerin in Heidelberg. Endlich bin ich nicht mehr der einzige Fisch meiner Sparte in Heidelberg! Und da muss schon frühzeitig überlegt werden, was ich anziehe - vielleicht meinen Lederrock, mal wieder. Fast dachte ich, es wäre ein Fehlkauf gewesen, als ich mir das hübsche Stück beim Schweden gegönnt, ihn aber mehr als ein halbes Jahr erstmal nicht getragen haben. Wie sagt man so schön? Love takes time. Und so entwickelte sich der Rock erst in den letzten Wochen vom Kleiderstangen-Hüter zum Go-To-Piece in meinem Schrank. Er ist so vielseitig einsetzbar, dass es mir damit nicht langweilig wird. So schlicht und doch so besonders. Und dann auch noch Leder - diese Herbstsaison genauso wenig aus unseren Schränken wegzudenken wie das schöne Plaid-Muster. Zusammen angezogen eine Trendexplosion sondergleichen, die ihr aber hier auch noch zu sehen bekommt.

Diesmal habe ich alle Kleidungsstücke unifarben gehalten um so die Statement-Kette ein bisschen mehr für sich sprechen lassen zu können. Ich hatte sie euch bereits vor ein paar Wochen gezeigt - und wir sind uns alle einig, dass Statement-Kette sogar fast noch ein zu schwaches Wort für dieses Monstrum an Schmuck ist. Farblich passte sie perfekt zum Rest, besonders zum burgunderfarbenen Mantel. Solche Outfits mag ich am liebsten: eigentlich braucht es nicht viel - Rock, Tanktop, Mantel und Kette - aber im Zusammenspiel eine schöne, harmonische Geschichte. Hoffentlich fällt euch nicht auf, dass ich den Mantel nicht gebügelt habe, bevor ich ihn angezogen habe. Niemand verraten! Wie gefällt's euch? 
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Long weekend with a national holiday is finally here! Can't wait to catch up on sleeping, I've been getting waaaaay to few of it the last weeks. On friday, I'm going to meet fashionblogger Miriam who moved to Heidelberg - I am so excited not to be the only fashionblogger in the city anymore. I'll have to decide on what I'm going to wear! Maybe my leather skirt, that I've been having for about a year now but I only started wearing it in the last weeks. It has become my go-to-piece. I could wear it all day long. If my common sense didn't stop me, I'd wear it as a pyjama aswell. Hope you don't see that I forgot to iron my coat before wearing it. Do you like today's outfit?

 Mantel*, Clutch* - Orsay // Rock, T-Shirt, Kette - H&M // Boots - Deichmann


Get the Look:

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GET THE LOOK: Seams for a Desire

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Da haben wir wieder eins - ein Get the Look! Lange ist es her, dass ich euch ein Get the Look gezeigt habe (hier findet ihr das letzte mit Luisa Lion von Style-Roulette) und seither hat sich ein bisschen was verändert, sodass ich leider gezwungen bin, den Aufbau etwas anders zu gestalten. Wahrscheinlich weil ich der einzige Mensch war, der dieses Tool genutzt hat, hat H&M sein Ankleidezimmer im Onlineshop abgeschafft. Das bedeutet, dass die Affordable-Version nicht mehr so schön darstellbar ist. Was also tun? Deswegen Get the Look sterben zu lassen kam auf gar keinen Fall in Frage, dazu mag ich die Kategorie zu gerne - und ihr glaube ich auch. Also habe ich mir überlegt, wie ich das ganze trotzdem spannend halten kann und habe mich dafür entschieden, statt der Affordable-Version, die ja komplett aus H&M bestand, eine Under 150-Version zu gestalten. Wie der Name schon sagt, wird der der Look nachgestylt, wie er mit einem Budget von 150€ eben möglich ist. Wie immer wird es die normale Version in der Mitte geben, die den Original-Look bestmöglich mit verschiedenen Marken nachstellen soll. Was meint ihr, ist das eine gute Lösung? Oder sollen wir die günstige Alternative rechts komplett weglassen und ich gebe mir einfach bei normalen Nachstyling die allergrößte Mühe, es bezahlbar, aber möglichst originalgetreu zu gestalten?

Im heutigen Get the Look ist Jessie unsere Inspirationsquelle. Die spanische Bloggerin zeigt auf Seams for a Desire ihre täglichen Outfits. Ein wunderschönes Mädchen mit einem tollen, eleganten Stil - und zwar nicht nur auf Fotos. Auf der Stylight-Party vor einiger Zeit in München habe ich sie in live gesehen und sie ist wirklich genauso schön wie man es auf ihrem Blog erahnen kann. Ihre Outfits sind sehr feminin und weich, fließend und elegant. Genau wie ich es gerne mag. Zusätzlich zeigt sie ab und an auch Reisefotos. Wer gerne internationale Blogs liest, sollte bei ihren täglichen Updates am Ball bleiben. Drei Looks habe ich wie immer für euch nachgestylt - welcher gefällt euch am Besten?

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Unfortunately, I have to make some changes in my regular Get the Look-posts. As you know, I used to create a complete H&M-look shown on a model in my Affordable-version (check this post to see what I mean). H&M has removed this tool from the website so that I can no longer create those looks easily. I thought a lot about what to do and decided to challenge myself to a Under-150€-Look instead of the Affordable-version. So from now on, you'll see the original look on the left, the best possible styling in the Get the Look-section in the middle and a version created with pieces that add up to no more than 150€. I hope you are as satisfied as I am with this solution.
For today's Get the Look, spanisch blogger Jessie from the blog Seams for a Desire is our inspiration. This beauty shows great outfits every day - her style is very feminine and soft, fluent and elegant. Just the way I like it. Additional to having a great style, she really is incredibly beautiful - I saw myself when attending the Stylight-party in Munich this year. Which of the three looks is your favorite today? 


 Get the Look:
Pullover - Selfridges // Rock - Mango // Sandalen - Zara // Clutch - Shopbop // Gürtel - Mango // Sonnenbrille - Roxy
Under 150€:
Pullover - Fashion Union (33€) // Rock - Mango (18€) // Pumps - Forever21 (29€) // Clutch - Boohoo (15€) // Gürtel - Warehouse (22€)
// Sonnenbrille - Even&Odd (15€)

Get the Look:
Rock - NastyGal // Tunika - mbyM // Weste - She Inside // Tasche - Accessorize // Flats - Michael Kors

Under 150:
Rock - Mango (18€) // Bluse - Mango (36€) // Weste - Vero Moda (35€) // Tasche - Aeropostale (10€)
// Flats - Forever21 (17€)

Get the Look:
Rock - Bloomingdales // T-Shirt - American Vintage // Pumps - Buffalo // Tasche - Michael Kors // Uhr - Michael Kors

Under 150:
Rock - Forever21 (16€) // T-Shirt - Mango (10€) // Pumps - Zign (45€) // Tasche - Mango (30€)

DECISIONS, DECISIONS

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Ich weiß nicht, ob das eine natürliche Entwicklung ist oder ob das nur bei bestimmten Leuten so ist, aber ich konnte bei mir in den letzten Jahren folgende Szenarien beobachten: je mehr Geld man verdient, umso mehr unnützes Zeug kauft man. Anstatt das Geld einfach auf die Seite zu legen und sich nur schöne Dinge zu kaufen, sagt man auch mal bei fragwürdigen Teilen Naja, kann ja nicht schaden! und zieht das Plastikkärtchen an der Kasse durch. Besagtes Teil hängt dann ewig im Kleiderschrank, wird nie getragen, landet irgendwann mit 99% Wertverlust auf dem Flohmarkt. Naaaa toll. Ich weiß, dass ich auch anders kann: ich spare viel und habe mir in den letzten zwei Jahren trotzdem unglaublich viel leisten können - ihr habt das ja mitbekommen: ein neues Auto, einen Laptop, ein iPhone, einen begehbaren Kleiderschrank, .... Ja, ich zahle keine Miete, aber das alles habe ich zusätzlich zum Sparen gekauft. In der Theorie kann ich das also, mit dem sorgsamen und geplanten Geldausgeben.

Aber trotzdem kaufe ich dauernd - ständig - Dinge, die ich wirklich überhaupt nicht brauche. Mein Konsumverhalten hat sich besonders seit dem Bloggen geändert, denn man ist ständig mit Trends konfrontiert und mit einem schönen Äußeren, mit tollen Stylingideen und man möchte am liebsten alles auch haben. Darüber habe ich mir viele Gedanken gemacht in letzter Zeit - ich shoppe gerne und daran wird sich auch nichts ändern. Vielleicht auch nicht an der Masse, aber doch möchte ich bewusster kaufen. Mir einen Kauf drei Mal überlegen, bevor ich ihn tätige. Sodass ich zwar weiterhin viele schöne Dinge kaufe, aber nicht alle paar Wochen einiges davon bereue. Und so wird es zwangsläufig auch dazu kommen, dass ich ab und an mehr in High Quality Pieces"investieren" möchte. Denn beim fünften H&M-Tanktop, das nach dem ersten Waschen Löcher hat, sollte man dann doch bereits sein, lieber gleich das 4-fache auszugeben und dafür ein Top zu haben, das einen simplen Waschvorgang übersteht. Nicht falsch verstehen: ich werde jetzt nicht plötzlich eine High-Fashion Puppe. Das kann ich mir gar nicht leisten. Aber bedachter Konsum bei H&M, Zara, Mango und so weiter, gepaart mit den High-Quality Teilen - das könnte was werden. Und mit welchen Teilen fängt man da am Besten an, um sowas ein bisschen zu etablieren? Genau. Mit tollen Taschen. Dafür habe ich bei FashionID mal ein bisschen im Premium-Sortiment gestöbert und mir ein paar Teile ausgesucht. Genau weiß ich nocht nicht, was es werden soll - vielleicht was aus der Collage, vielleicht was komplett anderes. Habt ihr eine Art Designer Tasche - wenn ja, welche? Oder welche Tasche ist euer Traum?
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Since I started to have my own salary, which started at age 16 with little jobs while going to school, I've been spending it on a lot of things, I shouldn't have bought. Because they were just not my style and I should have known I wouldn't wear them. So after a few months, I'd sell them on the flea market and only got a fraction of the original value back. I've been thinking about this a lot, about the way my consum has changed in the last years and about how I'd like to intervene and change that a little bit. I'm a very impulsive buyer so I need to make sure to double-check what I'm about to buy. Invest in higher quality some more - get one high quality piece instead of 5 that won't make it through the first washing process. So what better way to start investing than buying a designer handbag? Which one is your dream bag?

alle Bilder via FashionID

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KEEP IT SIMPLE AND CLASSY

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Ich hatte keine Ahnung, wie schwierig es sein würde mit der Vorstellung eines simplen, monochromen, klassisch geschnitten Kleides eine passende Lösung zu finden. Bei Zara nur kastenförmige Sackschnitte. Bei H&M hat man alles irgendwie schonmal gesehen. Bei Forever21 alles zu bunt, bei Bershka alles zu kurz und selbst bei Mango habe ich nichts gefunden (ich dachte schon, ich wäre irgendwie krank - irgendwas finde ich da doch immer!). Was also tun, wenn man beim Durchforsten seiner Go-To-Shops nicht fündig wird? Thinking outside the box ist angesagt - eben dort gucken, wo man für gewöhnlich nicht schauen würde. Also muss man seinen Suchansatz umdrehen und das Feld von hinten aufrollen: Wer trägt solche Kleider, wie ich sie suche, vorwiegend - und wo kauft diese Zielgruppe dann ein?

Nachdem ich dann hin und her überlegt und gesurft hatte, habe ich dann tatsächlich gefunden, was ich suchte - im Onlineshop von Madeleine gab es einige Kleider in genau der Art und Weise, wie ich sie gesucht habe. Ganz entschieden habe ich mich noch nicht, wobei mir der Schnitt unten in der Mitte am Besten gefällt (und auch für meine Figur am Vorteilhaftesten ist) - welches der gezeigten Kleider ist denn für euch der Inbegriff für simpel und klassisch?
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A while back, I was searching for a very simple and classy monochrome dress. Rather elegant, not too short - a go-to dress to wear whenever you have to be dressed a little more sophisticated. So I was browsing through my regular selection of onlineshops: Zara, H&M, Mango, Bershka - nothing. Either I didn't like the cut and print or it was just too short and playfull. I was about to give up when I thought about trying a different approach: find out which group of people usually wear those dresses and where they might shop. Eventually, while looking through shops I've never even heard the name of before, I found what I was looking for. I haven't made my pick yet - which one matches your understanding of classy and simple the best?



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ABOUT ME: RANDOM #4

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Ich esse morgens auf dem Weg zur Arbeit meistens eine Banane. Und jeden Morgen überkommt mich erneut ein Ekel-Schauer, wenn an der Banane noch "Fäden" dran sind. Wenn ich die nicht gründlich abgemacht habe und ausversehen ein Faden im Mund landet, krieg ich einen Würgereiz, so eklig finde ich die Dinger. (Und damit bin ich nicht alleine, wie ich bei einer Twitter-Umfrage rausfand).

Ich habe eine Brille, die ich aber nur alle Schaltjahre mal trage. Grundsätzlich habe ich meine Kontaktlinsen drin, auch wenn ich weiß, dass das gar nicht gesund ist. Ich überlege, mir meine Augen lasern zu lassen, weil meine Freundin Lisa damit Wahnsinns-Ergebnisse erzielt hat, aber traue mich noch nicht so recht. Hat noch jemand Erfahrungen gemacht?

In unserer Familie hat jeder "seinen Katalog", den er als erstes anguckt, wenn er in den Briefkasten wandert. Ich und meine Schwester streiten uns um Impressionen und Discovery, meine Mama schmökert im Volkshochschul-Katalog und mein Papa ist der Herr über den Katalog von Heine - dem einzigen Shop, bei dem er jemals online gekauft hat.


Wenn mir langweilig ist, spreche ich nur noch mit russischem Akzent. Dazu die passende gelangweilte Stimmlage. Das könnte ich stundenlang machen - meine Kollegen und die Mädels werden immer wieder Opfer davon.

Am Tag verschicke und empfange ich über Whatsapp im Schnitt etwa 5 lustige Videos. Ich kann euch leider nicht verraten, was meine Lieblinge sind, denn sonst haltet ihr mich a) für sexistisch b) für rassistisch oder c) für komplett irre. Ich bin aber keins davon. Wirklich!

Als ich gerade überlegte, ob ich euch eines der Videos verlinken kann, fiel mir ein kleines Video aus New York in die Hände, in dem Eileen die Gegend (und mich) filmte und kommentierte. Hier isses, 37 Sekunden unseen Material:



Ich kann keinen Kopfstand. Konnte ich nie, werde ich nie können.

Als ich etwa sieben Jahre alt war, bin ich mal fast (es war wirklich knapp) an so einem riesigen runden Apfelbonbon erstickt. Mein Papa hat mich gerettet ♥ Seither kriege ich Panik, wenn ich die Dinger nur sehe. Meine schlimmste Angst ist daher auch, keine Luft mehr zu bekommen. Ich kann auch nur maximal 20 Sekunden die Luft anhalten. 

Ballermann-Mallorca und (noch schlimmer) Mallorca-Musik sind für mich die schlimmste Qual. 2008 haben wir dort unsere Abi-Abschlussfahrt hingemacht und ich habe nur nicht sofort den Flieger zurück genommen, weil wir All-Incluse-Drinks im Hotel hatten und ich so 5 Tage lang einen konstanten Pina Colada-Pegel gehalten habe (womit ich ja eigentlich auf Malle-Niveau angekommen bin. Glaube, ich habe gerade das Prinzip kapiert).

Ich kann nicht kochen. Wirklich - kein bisschen!




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HOW TO STYLE: LEATHER SKIRT

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Es gibt so manche Teile in unserem Kleiderschrank, die lassen einem wirklich nicht viel Kombinationsspielraum. Entweder ist der Farbton völlig seltsam, die Form passt nur zu ganz bestimmten anderen Kleidungsstücken oder wir fühlen uns nur in dieser einen bestimmten Kombination wohl. Und dann gibt es die anderen Kleidungsstücke - sozusagen die billigen Flittchen unserer Kleiderstange - denn sie nehmen alles und jeden als Partner. Sie fügen sich in jedem Outfit perfekt ins Gesamtbild, können sowohl im Vordergrund als Key Piece stehen oder halten sich dezent im Hintergrund auf. Die Variationen, in denen ihr das Stück ausführen könnt, scheinen unendlich zu sein. Genau dieses Gefühl habe ich bei meinem H&M-Lederrock. Gerade erst habe ich euch erzählt, dass ich bei Läden wie H&M zukünftig sehr viel mehr darauf achten möchte, was genau ich kaufe - aber dieser Rock war wirklich jeden seiner 14,95 Euro wert. Übersteht jeden Waschgang, ist pflegeleicht und absolut kombinierfreudig. Das hat übrigens auch Lilly schon festgestellt - bei ihr findet ihr auch Outfits und Kombinationen mit Lederröcken, schaut einfach mal vorbei. Falls ihr noch nicht ganz so schlüssig seid, wie ihr euren Lederrock kombinieren könnt, habe ich euch unten ein paar Möglichkeiten aufgelistet. Die Links zu allen Teilen findet ihr ganz unten im Widget. Was sagt ihr zu meinen vier Lederrock-Optionen und wie tragt ihr euren am liebsten?

Übrigens danke für eure ganzen Hinweise und Meinungen zum Thema Designertaschen. Einige waren ja stark der Meinung, ich solle mir keine Michael Kors-Tasche kaufen. Und inzwischen habe ich mich auch auf eine ganz andere Marke und ein ganz anderes Modell eingeschossen. Aber das will ich noch nicht verraten. Ich weiß nur: ich muss unbedingt sparen! Und deswegen bin ich auf der Suche nach Codes, Gutscheinen etc., die mir helfen, alle anderen Ausgaben so niedrig wie möglich zu halten. Einige solcher Codes gibt es hier bei Gutscheinsammler.de - vielleicht kennt ihr ja noch weitere?
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Love takes time - that's what they say. And it so happens that it took me some time to appreciate the variety of combinations that a leather skirt offers. Mine actually hung in my closet for half a year before I started to envision the many ways I wanted to wear it. So while it was a no-show in my daily outfits six months ago, it soon became my go-to piece in my closet. It's amazing how many styling opportunities it offers. So if you're having problems on finding something to match with your leather skirt, here are my four favorite ways of combining a leather mini. What's your favorite?





Get the Items:
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Office Looks

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Ihr könntet mir ja eigentlich mal verraten, was ihr alle so macht. Den lieben langen Tag labere ich hier von mir und erzähle kleine Anekdoten aus meinem Alltag - aber was macht ihr eigentlich so? Studiert ihr? Arbeitet ihr? Und wenn ja, als was?
Als ich in die Berufswelt eingestiegen bin, bin ich ja - typisch Frau - vollkommen ausgerastet. Ohne meine Firma wirklich gut zu kennen und mich erstmal ein bisschen umzuschauen, habe ich im Voraus ungefähr den kompletten H&M-Blusen-Bestand leergekauft und sämtliche schicke Anzugshosen gekauft, die ich zwischen die Finger bekommen habe. Selbstverständlich hat im Endeffekt nichts davon wirklich zusammengepasst und über die Passform von Anzugshosen habe ich damals sagen wir mal eher semi-ausgeprägte Kenntnisse gehabt. So sah ich aus wie ein Regenbogenfisch in übergroßen Hosen und das Schlimmste war: nach zwei Tagen stellte ich fest, dass niemand in der Firma so angezogen war (Regenbogenfische in Clownshosen sind in der Berufswelt wohl eine Rarität). Jeder lief normal rum, mit Jeans und Pullover - die Führungskräfte trugen vielleicht noch ein Hemd drunter. So hatte ich also einen ganzen Haufen viel zu schickes Zeug in allen erdenklichen Farben zu Hause (Limettengrün! Stellt euch das mal vor! Das sollte verboten werden!) - und konnte nichts davon gebrauchen.

Selbstredend würde ich heute alles anders machen. Nicht mehr ganz so krasse Farben kaufen. Lieber weniger Teile, dafür aber kombiphile (das ist das selbsterfundene, schlaue Wort für kombinierfreudig, abgeleitet aus der Chemie - wenn sich das mal nicht anhört, als hätte ich einen IQ von 180!) Stücke wählen. Weil ich aber Bürokleidung immer noch toll finde, auch wenn ich sie selbst nicht so ganz leben kann, möchte ich aus meinen Fehlern der Vergangenheit lernen und es zumindest in der Theorie besser machen. Ich habe daher ein paar klassischere Stücke von Gerry Weber zusammengewürfelt und zeige euch, was man in deinen Bürojob mit (mittelstrengem) Office-Dresscode denn so anziehen könnte. Alle, die involviert sind - bitte mal melden, ob das so klargeht. Ansonsten habt ihr jetzt die Aufgabe, mir eure Profession mitzuteilen.
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When I started my job years ago, I went nuts and bought all the blouses I could find on sale. Some suit pants made it in my shopping bag aswell. Not only were the blouses all very bright and colorful, but they also didn't match the pants at all (which were way too big anyways). Let's just say I looked veeeery ridiculous. On my second day in the office I realized that I looked way too weird and that everyone else was dressed rather casually in jeans and a sweater. So I adapted. And got rid of all my strange new clothing as fast as I could (we wouldn't want any proof!). But I really grew to love the office style and thought I would show some combinations for those of you who have to dress rather conservatively at work. What do you think?


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LESER-CONTEST: AUTUMN

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Einige von euch haben es vielleicht mitbekommen: Ende September lag ich für ein paar Tage mit Angina flach und nachdem ich irgendwann genug geschlafen und geruht hatte, war mir so furchtbar langweilig, dass mir nur noch We♥It aus meiner Misere helfen konnte. Stundenlang durchforstete ich Fotos und Sammlungen und füllte meine vorher mager bestückten Boards mit Leben und tollen Fotos. Und als am Fenster ein braunes Blatt vorbeiflog, musste ich mir neben den Fashion-, Food- und Interior-Boards auch gleich noch ein Autumn-Board erstellen. Angefixt von den wunderbaren Fotos kam mir die Idee, doch mal wieder einen Leser-Contest zu starten. Na, seid ihr dabei?

Wir hatten das Thema zwar schon letztes Jahr, aber erneut möchte ich dieses Jahr dazu aufrufen, eure Fotos zum Thema Autumn einzuschicken. Und weil wir uns ja immer schön weiterentwickeln wollen, ändere ich die Regeln mal wieder ein kleines bisschen. Diesmal habe ich nämlich das Wörtchen Style aus dem Thema gestrichen - es darf nämlich alles eingesendet werden, was thematisch irgendwie in die Kategorie Herbst passt. Wichtig ist mir nur der künstlerische Aspekt: einen Baum mit braunen Blättern kann auch mein 4-Jähriger Neffe fotografieren - aber es geht mir eben um mehr als das. Fangt eine Stimmung ein, ein tolles Licht, ein Naturspektakel. Wälzt euch im Laub oder schmeißt damit um euch und haltet es fotografisch fest. Macht eine Aufnahme, wie einem Maulwurf ein Blatt auf den Kopf segelt. Kocht eine Kürbissuppe und macht ein tolles Foto davon (toll ist zum Beispiel so oder so und nicht so). Natürlich könnt ihr wie immer auch euren schönsten Herbst-Style und euer liebstes Outfit für die rot-goldene Jahreszeit einsenden. Das geht immer klar.


Gleich zwei Personen räumen diesmal ab, denn ich habe zwei tolle Preise von Stylefruits für euch. Der erste Preis, der per Zufallsgenerator unter allein Einsendern ausgelost wird, ist die tolle Tasche von Sacha in schwarz mit goldenen Details. Der zweite Preis ist ein Schal mit dem Trendmuster der Herbst-/Wintersaison: Plaid. Dieser Preis wird an den-/diejenige vergeben, der auf Facebook die meisten Likes für sein Foto ergattern kann. Ich weiß, dass es viele schade finden, wenn es um Like-Sammeln geht, weil es weniger etwas mit der Qualität zu tun hat - solange jedoch ein Preis per Zufallsprinzip verlost wird finde ich es doch schön, ein bisschen das "Anstacheln" des Wettbewerbs dabei zu haben. Natürlich gewinnt nicht zweimal die gleiche Person.

Und jetzt die Eckdaten: teilnehmen können alle Leser aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Wenn ihr noch nicht 18 Jahre alt seid, benötigt ihr die Erlaubnis eures Erziehungsberechtigten. Einsendeschluss ist der 27.10.2013. Eure Fotos werden auf Facebook ausgestellt, damit solltet ihr einverstanden sein. Das Foto muss euch entweder zeigen oder von euch gemacht worden sein - aktuell muss es nicht sein, hauptsache das Thema passt. Die Gewinner werden nach Ende des Contests per Mail benachrichtigt.
Schickt mir eure Bilder an leonie-loewenherz@live.de - los geht's! 

Vielen Dank an Stylefruits für das Sponsoring der Gewinne!

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DIY: JEWELRY WITH NAILPOLISH

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Inzwischen ist es schon einige Tage her, dass ich das erste Mal mit einem von vier Do It Yourself-Tutorials in der Bravo und Bravo Girl abgedruckt wurde (klick). Sogar die zweite Folge ist schon raus - wehe, ihr habt sie verpennt! Aber für alle Schlafmützen unter euch gibt es die Tutorials auch hier nochmal mit etwas Abstand zu den Printversionen. Dafür aber sogar gepaart mit jeweils einem Giveaway für euch! Das hört sich doch gleich schon viel besser an, oder?

Heute zeige ich euch also das erste und gleichzeitig auch mein liebstes DIY: Nagellack-Schmuck. Dabei geht es nicht darum, euren Nagellack mit Schmuck zu schmücken, sondern Schmuck mit Nagellack zu schmücken. Gleich mal zugeben: wer hat den letztes Satz mehr als einmal lesen müssen, um ihn zu verstehen? Erwischt! (Spätestens jetzt habt ihr ihn ein zweites Mal gelesen, stimmts?). Kurz gesagt: wir machen Schmuck und bepinseln ihn mit Nagellack. Warum? Weil wir Ladies es immer gerne passend haben und so müssen wir uns keine Gedanken machen, ob unser Schmuck zur Maniküre passt - denn er wird die genau gleiche Farbe haben. Egal ob Ringe, Ketten oder Ohrringe - wir können uns Schmuck in allen Farben des Regenbogens (oder eher: des Nagellackregals) machen.

Und weil wir ja seit Neustem auf dem Spartrip sind (auf Sparwelt gibt es übrigens noch mehr Gutscheine und Coupons - ich hatte euch ja kürzlich nach weiteren Seiten gefragt!) kann ich euch gleich sagen: das ist auch noch ultragünstig! Auf die einzelnen Ringe heruntergebrochen habe ich rund einen Euro pro Ring geblecht, für die Amulette unwesentlich mehr. Da kann man ja wirklich nichts sagen! Unter dern Bildern geht's los und ganz unten findet ihr dann das Gewinnspiel!
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It's been a few days since my first DIY-Tutorial was published in print in two huge German magazines for teens. I am beyond happy and excited to present the tutorial to you today. My first project was to make jewelry out of raw materials and nailpolish. It was very easy and every girl should do it - it's a fun and rather cheap way to start a collection of rings and necklaces to match your manicure perfectly!


Ihr braucht: 
Nagellacke in euren gewünschten Farben, auch Effekt- und Schimmerlacke sind möglich
Ring- und Amulettrohlinge, verschiedene Formen (Dawanda)
Glascabochons entsprechend der Ringform (Dawanda)
Schmuckkleber (Bastelgeschäft)


Schritt 1
Bepinselt die Glascabochons mit euren gewünschten Nagellackfarben. Das geht einfacher als man glaubt - ein einziger Tropfen genügt, den ihr dann auf dem Glasstein verteilt. Unbedingt auch einmal um den Rand herum pinseln, sonst sieht es später unsauber aus. Lasst die Steine dann trocknen.


Schritt 2
Träufelt einen kleinen Tropfen des Klebers auf den Rohling und verteilt diesen. Legt den bemalten Glascabochon in die Fassung und drückt ihn leicht an. Danach mindestens 24 Stunden trocknen lassen, damit der Kleber richtig aushärtet.


Schritt 3
Lackiert eure Nägel in der Wunschfarbe und führt euren neuen Schmuck aus!


Giveaway!
Falls ihr Lust bekommen habt, auch euren eigenen Nagellackschmuck zu machen, möchte ich euch heute gerne eine Starthilfe geben - und zwar mit einem Nagellack-Set von Max Factor (die gleichen Marke habe ich für meine Ringe auch verwendet). Und als schöne Beigabe darf ich euch auch noch einen Gillette Venus Spa Breeze Rasierer mitgeben - das ist übrigens nach wie vor mein absoluter Favorit!
Mitmachen können alle Leser aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, indem ihr euch wie bekannt in das Gewinnspiel-Widget unten eintragt. Bitte keine Kommentare mit Mailadresse hinterlassen. Das Gewinnspiel läuft bist einschließlich Sonntag, den 27. Oktober 2013. Wenn ihr noch nicht 18 Jahre alt seid, müssen eure Eltern mit der Teilnahme einverstanden sein.




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