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Channel: Leonie Löwenherz
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MODETRENDS DES 20. JAHRHUNDERTS

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Das Schreiben des Posts heute war für mich fast wie damals in der Schule, wenn man ein Referat vorbereitetet hat. Was ich damals über Kalksteine in Erdkunde, das Endoplasmatische Retikulum in Biologie und die Euler'sche Zahl e in Mathe gemacht habe, war grauenvoll. Trockene Recherche zu Themen, die mich nicht das geringste Bisschen interessiert haben. Das waren die Referate bei denen man dann in der Vorbereitungszeit plötzlich noch dringend das Zimmer aufräumen musste, die Wäsche der letzten drei Monate bügelte und noch unbedingt ganz dringend einen Mittagsschlaf halten musste. Man hatte einfach keine Lust, sich reinzuhängen.

Das Thema heute aber war so, wie man ein gutes Referat eigentlich vorbereiten sollte. Man liest einen Artikel und findet ihn informativ und interessant, ohne trocken zu sein. Man interessiert sich für das Thema und stürzt sich enthusiastisch in die Recherche. Sucht, schaut nach, vergleicht, sammelt Infos - und hat plötzlich dann doch etwas, womit man super zufrieden ist. Zugegeben - den wichtigsten Teil der Recherche und Zusammenfassung wurde für mich erledigt. Das Team des Otto-Blogs "rundum" hat nämlich eine geniale Grafik zum Thema Modetrends des 20. Jahrhunderts erstellt, an der ich nur ein bisschen gefeilt habe. Oder besser: ich habe sie erweitert. Während in der Infografik schon super zusammengefasst wird, was im jeweiligen Jahrzehnt Trend war, habe ich euch zu jedem Abschnitt eine kleine Collage gebastelt mit den heutigen, aktuellen Pendants dazu. Neuinterpretationen, sozusagen. Damit wäre bewiesen: alle Trends kommen irgendwann wieder. Was mir dabei besonders auffiel? Die 2000er haben fast keine eigenen "typischen" Elemente - es wurde dauernd etwas bereits Bekanntes ausgegraben. Welche der Jahrzehnte ist in eurer Garderobe zu finden? Habt ihr ein Korsett um euch eine 50s-Idol-Wespentaille zu zaubern? Wusstet ihr, dass der Parka in den 60er-Jahren das erste Mal gehypt wurde? Welche typischen Trendteile fallen euch zu den einzelnen Abschnitten noch ein?
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I almost felt like preparing for a presentation in school. But instead of doing research on a boring biology-topic, I got to spend my time one a fashion project. I found an article talking about fashion trends in the 20th century and I found it really interesting. So I thought I'd take it a little further, presenting to you the different stages and showing you items from online shops that sell those pieces today. That being said you can see that all trends eventually make a re-appearance. I found this really interesting and hope you like it, too! 







OUTFIT: RELAX

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Sunday - Funday. Das war die perfekte Definition meine Sonntags. Mit meiner kompletten Familie - Schwestern, Schwager, Neffen und Eltern - im Schlepptau habe ich mich am Sonntag Mittag aufgemacht zur Heidelberger Neckarwiese. Das hatte sich wohl auch die komplette Rhein-Neckar-Region vorgenommen, denn von Weitem sah es auf der Neckarwiese aus, als würde ein Festival mit riesigem Publikum stattfinden. War aber der ganz normale Frühlingswahnsinn. Bei den rund 20 Grad, die hier am Wochenende herrschten, konnte man aber auch gar nicht drin bleiben. Mit im Gepäck hatte ich auch die Kamera, weil ich mir dachte, ich könnte ja in einem ruhigen Eck ein paar Fotos machen (wenn man die ganze Familie dabei hat, findet sich immer ein Opfer, das Fotograf spielen muss). Aber Pustekuchen - es gab kein einziges ruhiges Eck! Hätte ich direkt auf der Neckarwiese Fotos gemacht, hättet ihr Wo ist Walter? mit dem Löwenherz spielen können, weil ich irgendwo in den Menschenmengen verschwunden wäre.

So blieb mir nur übrig, mich so gut wie in den Neckar zu stellen, denn da war niemand. Dachte ich. Denn selbst hier wurden meine Fotos von einem Stand-Up-Paddler gephotobombed. Aber wir haben es noch geschafft. Unter der fachmännischen Anleitung meiner älteren Schwester, die meine Standposition zur Sonne ermittelte (und nebenbei den perfekten Moment suchte, um mich ins Wasser zu schubsen), knipste meine mittlere Schwester in sportlicher Kniebeugenhaltung mein relaxtes Outfit: locker sitzende 3/4-Hose in Lederoptik, dazu ein weißes Shirt, eine inzwischen schon fast uralte Wildlederjacke, getoppt mit einer unerwartet geräumigen Clutch. Perfekt für einen gechillten Tag in mildem Sonnenschein. Den gewärmten Bauch haben wir uns dann noch im irischen Restaurant vollgeschlagen (mit der Aussage meines Papas Ich will unbedingt was typisch Irisches essen! - er bestellte dann Chicken Wings...) - um danach noch einen Schokobecher hinterherzujagen. Ihr merkt: es war ein rundum perfekter Tag! Wie habt ihr das schöne Wetter genutzt?
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This Sunday was my definiton of a perfect Sunday Funday! To enjoy the great weather, me and my whole family - including nephews, sisters, brother-in-law and parents - went to the Neckarwiese in Heidelberg. We saw from afar that we were definitely not the only ones with this plan: it looked like a festival was going on. Crowds of people enjoying the great weather everywhere. But we managed to get a nice spot to hang out. I didn't want to take pictures of my relaxed looks between all the people (it would have been my very own version of Where's Waldo?) so I picked a spot directly at the water. But even there I wasn't safe from people as we had to wait for a stand-up paddler to pass behind me. The outfit is my take on a relaxed and cool spring style: loose fake-leather-pants, white shirt and light beige velours leather jacket. And Sunday definitely is the day for flat shoes! Even though I might need new ones, these are kind of worn out... How did you spend the great weekend?


Jacke - H&M (similar here) // T-Shirt - Zara (similar here) // Hose - Topshop (similar here) // Clutch - Asos (similar here) // Schuhe - Primark (similar here) // Kette - Asos (similar here)

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I'M LIVING #5

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In der I'm Living-Serie halte ich meine Erfahrungen in meiner ersten eigenen Wohnung in Tagebuchform fest.

Montag, 17.02.2014
Liebes Tagebuch,

wie so oft im Leben bin ich erstaunt darüber, wie manche Werbechefs ticken. Oder Designchefs. Oder Einkaufschefs. Chefs eines Unternehmens allgemein. Wie oft kam es schon vor, dass ich mir folgendes Szenario überlegt habe: ein Mitarbeiter denkt sich einen richtig schlechten Werbespot aus. Spontan fällt mir zum Beispiel der Werbespot mit den zwei Hausfrauen ein, ich glaube es ist eine Waschmittelwerbung? Spülmittel? Bin mir nicht sicher. Jedenfalls unterhalten die sich so richtig gekünstelt und zum Schluss groovt die eine zu Technomusik ab. Die ganze Werbung ist von vorne bis hinten weder lustig, noch informativ noch originell - sondern schlichtweg einfach r-i-c-h-t-i-g schlecht. Da überlege ich mir dann immer, wie der Mitarbeiter, der sich den Werbespot ausgedacht hat, das Konzept seinen Chefs vorstellt. Und dann kann ich mir nie vorstellen, wie da ein paar Leute sitzen, die das auch noch gut finden, die mit der Faust auf den Tisch hauen und sagen Ja, so machen wir's! Wenn mir mein Mitarbeiter so einen Werbevorschlag machen würde, würde er glaube ich den Rest des Jahres das Archiv sortieren.
Wie ich darauf komme? Irgendjemand muss in der H&M Home Abteilung beschlossen haben Ja, diesen Stoff verwenden wir für Geschirrtücher! Dass es sich dabei um einen Stoff handelt, der einfach nicht trocknet, war dabei wohl irrelevant. Ziemlich blöd, denn das Blümchenmuster finde ich mehr als putzig. Ich dachte ja, dass es vielleicht an irgendwelchen Chemikalien liegt, die da noch dran sind und dass man die Teile vielleicht erstmal waschen muss - aber war leider nix. Auch nach dem Waschen: keine trocknende Funktion. Man muss doch irgendwie um die 0815-Trockentücher (die weißen mit rotem oder wahlweise blauem Karomuster) drumrumkommen? Das können doch nicht die einzigen Tücher sein, die auch tatsächlich trocknen? Und wieso zur Hölle verkauft H&M Geschirrtücher, die nicht mal ansatzweise ihre Funktion erfüllen? Ich bin erschüttert.
 
Meine hellblauen Geschirrtücher von H&M Home mit Blümchenmuster

Sonntag, 02.03.2014
Liebes Tagebuch,

ich habe begonnen, meinen Flur anzupinseln. Ich hatte eigentlich ein relativ reines, helles, pastelliges Konzept ausgeguckt (dieses), allerdings fehlte darin die Möglichkeit, irgendwie etwas zu verstauen. Ich hatte sonst sogar schon alles ausgesucht - die Uhr hatte ich über Twitter-Tipps von euch gefunden, einen Designer-Stuhl hatte ich mir schon in der Auswahl bei Gärtnermöbel ausgeguckt (ich wollte einen der stylishen Stühle aus der Auswahl der Vitra Möbel - einfach, weil ganz Pinterest damit überflutet ist und sie sooo schöööön sind und ich auch gerne einen zum Anschmachten gehabt hätte), sogar die Farbkarten habe ich schon im Baumarkt geholt. Aber dann habe ich mich doch nochmal komplett umentschieden. Der Bereich hätte nur aus schönen Gegenständen bestanden und das wär's gewesen. Also musste ich mein Konzept nochmal überdenken und habe (mal wieder) wie wild angefangen zu pinnen - das habe ich euch ja im Post über Eingangsbereiche schon erzählt. Pinnen ist deswegen so toll, weil man - wenn man dann später nochmal im Überblick sieht, was man so alles gepinnt hat - ganz schnell sieht, auf was man steht. Bei mir bestand fast jeder Pin aus irgendeiner Art Konsolentisch mit einem Spiegel drauf und einem Gegenstand drunter. Das kann ja nicht so schwer umsetzbar sein dachte ich mir und bestellte zunächst mal auf gut Glück einen Konsolentisch bei Amazon, nachdem ich ewig lang einfach nach einem ganz simplen Design gesucht hatte. Während ich jetzt auf diesen warte, kann ich mich ja schonmal an die Garderobe machen. Das Farbkonzept, auf das ich mich eingeschossen habe, ist ja die aufregende Mischung aus Orange und Türkis. Ein Garderobenbaum war meine Vorlage und so war ich gestern im Baumarkt und habe erstmal ewig und drei Tage Farbtöne verglichen. Der Farbberatungsmensch ist fast wahnsinnig geworden mit mir, weil es entweder zu rotstichtig, zu braunstichig, zu hell oder zu dunkel, zu leuchtend oder zu matt war. Alles blöd. Aber wir haben es geschafft und ich ging mit einer guten Farbe nach Hause.

Heute habe ich mich dann ans Werk gemacht und einfach mal drauf los gepinselt. Dauert länger als ich dachte, vor allem, wenn man jeden einzelnen Mini-Pinselstrich aus jedem Winkel und aus jeder Entfernung betrachten muss (wie ich es tue) um zu gucken, ob der Ast auch nicht zu groß wird und ob es tatsächlich nach Ast aussieht. Oder nach Baum. Das Gute an einem Baum ist ja, dass er nicht perfekt gerade sein muss. Kein Linienzeichnen oder Vormalen notwendig, man macht einfach mal. Dabei sollte man übrigens nicht so ein Tollpatsch sein wie ich - ich habe nämlich mehr als ein Mal meinen Pinsel mit Farbe fallen lassen, während ich gaaaanz nah an der Wand stand und habe überall Striche und Spritzer, wo kein Baum hinkommen soll. Wunderbar. Gut, dass ich noch einen Eimer weiße Wandfarbe zum Ausbessern habe. Ich glaube aber, es wird ganz wunderbar! 

Das Wachstum meines Baums. Ich musste ja schmunzeln, weil man mich auf Instagram (@leonie_loewenherz) schon gefragt hat, wo man den Baum kaufen kann. Ehehehe. Kann man nicht. Ist kein Wandtattoo. Aber man kann mich engagieren ;)


Montag, 03.03.2014
Liebes Tagebuch,

Ich raste aus. Warum? Ich habe fleißig mitgetwittert und hier ist die Zusammenfassung:


Das Ende vom Lied ist: der Tisch steht - was man von meinem Nervenkostüm nicht mehr behaupten kann. Völlig am Ende schiebe ich den Tisch an seinen vorgesehenen Platz.... und könnte gleich wieder anfangen zu heulen. Er passt zwar hin, sieht aber viel zu wuchtig und massig aus. Es sieht einfach nicht schön aus. Glücklicherweise habe ich relativ fix einen Abnehmer gefunden. Nur: jetzt ist der Platz wieder frei und ich habe noch keinen passenden Konsolentisch gefunden - sowohl maßlich als auch designtechnisch. Muss ich mir das Teil jetzt echt selbst bauen (lassen)?

What's still missing:
EINGANGSBEREICH:
Telefontisch (bestellt, noch nicht geliefert)
Konsolentisch (Problemfall)
Spiegel, mittelgroß
Prints (Rahmen gekauft und bemalt, Inhalt noch unklar)
Garderobenlösung (in Arbeit)
Schale für Schlüssel

WC:
Spiegel
Handtuchhaken
Schränkchen (evtl. maßgeschreinert notwendig)
Print/Bild 

KÜCHE:
Schiebetür
Industrieregal
Besteck
Besteckeinsatz für Schublade
Geschirrtücher
Lösung für Gewürze
Abtropf-Lösung
Regalbretter (gekauft, müssen angebracht werden)
Halterung für Geschirrtücher

WOHNZIMMER:
Couchtisch (gefunden, noch nicht bestellt)
Pflanze
Spiegel
Vase für Esstisch
Fernseher (?)
Kaminkonsole/Sideboard
Kissen (bestellt)
Blende für Heizung
Hocker / Sitzpouf

BADEZIMMER:
weiterer Schrank
Shampoolösung (ich will einheitliche Flaschen)
Badewannenkissen
Badewannen-Ablage
Körbe für Schrank

SCHLAFZIMMER
:
Print für über Kommode
kleine Rahmen befüllen
KLEIDERZIMMER:
einheitliche Schuhkartons in weiß

BALKON:
sommerliches Geschirr
Lampions
Tisch und Stühle
Kugelgrill
Hängematte (?)

SONSTIGES:

Bügelbrett (bestellt)
Wäscheständer (bestellt)
Trockner
Haushaltsschrank
Vorhänge
Fußmatte für Haustür (liebäugle mit dieser)

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HÖR AUF DEIN HERZ (WIN!)

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Heute ist Samstag - der erste Tag seit sage und schreibe 2 1/2 Wochen, an dem ich es geschafft habe, Einkaufen zu gehen. Meinen Kühlschrank zu füllen, der bis heute morgen noch ausschließlich aus einem halben Glas Erdbeermarmelade, einer Honigmelone und einer Flasche Sekt bestand (die ist Pflicht). Warum? Ich habe mich nicht etwa selbst auf Diät gesetzt oder sonst was - ich habe es einfach nicht geschafft. Seit rund drei Wochen bin ich heftig am rotieren. Im Job arbeite ich länger, viele Projekte gleichzeitig lassen mich tausend unerledigte Aufgaben haben und ich hänge quasi den ganzen Tag am Telefon. Verlasse ich dann das Büro, geht es genau so weiter. Mails wollen beantwortet werden, die bei meiner Schwester gestapelten Pakete werden abgeholt, geöffnet, sortiert. Ich hetzte durch die Wohnung um mich nach meinem Arbeitstag wenigstens ein bisschen wieder herzurichten und düse dann schnell mit meiner Freundin Lena im Gepäck zum Fotos machen, damit wir auch ja noch das letzte Sonnenlicht erwischen. Dringend muss noch der neue Post raus, ein Blogprojekt muss weitergeführt werden - es gibt schließlich auch Deadlines. Es muss dies erledigt werden, das erledigt werden, die Wohnung ist noch lange nicht auf dem Stand, auf dem ich sie eigentlich gerne hätte und ehe ich es mich versehe ist es 23 Uhr und ich bin stehend kaputt, erledige dann noch schnell die letzten kleinen Aufgaben, falle ins Bett und bin sofort weg. Bis sich sechs Stunden später alles wiederholt. Versteht mich nicht falsch, ich liebe es! Viel davon ist Freizeitstress, den ich gerne habe. Ich arbeite gerne, ich liebe meinen Blog und sämtliche meine Aktivitäten - sonst würde ich sie eliminieren - aber Stress ist es eben trotzdem, auch wenn ich ihn gerne habe. Aber jetzt wurde ich dran erinnert, dass ich vielleicht ein bisschen mehr auf mich aufpassen muss. Dass ich es ernst nehmen sollte, wenn mir mein Herz rast, wenn ich hier sitze und nicht weiß, wie ich den Berg an Aufgaben bewältigen soll (und es klappt ja doch immer). Dass ich mehr auf mein Herz hören muss.

Das Thema ist vielleicht nicht ganz so erfreulich - aber: Wusstet ihr, was die Nummer Eins Todesursache bei Frauen in Deutschland ist? Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Coca-Cola light hat es sich mit der Kampange Hör auf dein Herz zum Ziel gemacht, das Bewusstsein für diese Krankheiten bei Frauen zu erweitern. Denn ich bin nicht die einzige Lady, die so rotiert. Familie und Beruf unter einen Hut bringen ist eine der stressigsten Aufgaben und kann schnell dazu führen, dass wir uns selbst viel zu sehr belasten. Und das auf Dauer. Die Anzahl der Frauen ab 25, die einen Herzinfarkt bekommen, ist deutlich angestiegen. Die gute Nachricht: man kann schnell das Risiko verringern - je früher, desto besser. Mit Bewegung und einem gesunden Lifestyle. Daran kann ich definitiv noch arbeiten. Ich werde zwar nie ein Rohkost-Häschen mit grünem Smoothie-Frühstück und eine Sportskanone bin ich nun mal einfach nicht. Aber ein bisschen mehr Bewegung würde mir nicht schaden (und hilft ungemein, den Kopf freier zu bekommen und sich selbst neu zu sortieren) und ab und zu etwas mehr aufs Essen achten ist auch drin. Dafür rauche ich nicht, habe ich nie und werde ich nie. Das ist auch schonmal was. All die Maßnahmen unterstützt die Kampagne Hör auf dein Herz - und das supporte ich sehr gerne. Einer der Partner der Kampagne ist nämlich Coca-Cola Light. In Zusammenarbeit mit dem bekannten Label lala Berlin bieten sie ein tolles Tuch aus 100% Kaschmir im Wert von 350€ an - der Erlös wird an die Initative gespendet, um weitere Aufklärungsarbeit leisten zu können. Das findet ihr auch gut? Ein Tuch für euch habe ich auch bekommen - und freue mich, es an eine Person mit Herz verlosen zu dürfen! Wie das geht, seht ihr unten!
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This giveaway is part of a charity and only availble in Germany, sorry! :)


GIVEAWAY
Verlost wird 1x ein Tuch aus 100% Kaschmir von Lala Berlin x Coca-Cola light im Zuge der Hör auf dein Herz-Initative, wie auf den Fotos abgebildet. Das Tuch hat einen Wert von 350€. Teilnehmen kann jeder Leser dieses Blogs. Teilnehmer unter 18 Jahren benötigen das Einverständnis der Erziehungsberechtigten, das im Gewinnfall schriftlich eingefordert wird. Die Teilnahme ist ausschließlich über das untenstehende Gewinnspiel-Widget und mindestens über die Eingabe des Namens und der E-Mailadresse möglich. Weitere Zusatzlose können durch freiwillige Aktivitäten gesammelt werden. Das Gewinnspiel startet ab sofort und endet am Mittwoch, den 19.03.2014 um 23.59 Uhr. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


*in collaboration with Coca-Cola Light / lala Berlin / Hör auf dein Herz
 
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SLEEPWEAR

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Wir wissen alle, wie wir Blogger tagsüber aussehen - das binden wir euch mit Outfitposts und Instagram-Fotos ja täglich auf die Nase. Unsere besten Freunde sind die Hashtags #ootd und #ootn. Aber was mir mal aufgefallen ist: Die Outfits of the Night sind ja immer nur Weggeh-Outfits. Da sehen wir dann schöne Kleidchen, High Heels, roten Lippenstift und eine tolle Clutch. Also, ich weiß ja nicht wie das bei euch so ist - aber mein häufigstes Outfit of the Night (#ootn) ist definitiv mein Schlafi. Mit irgendjemandem (Wer war's? Bitte melden!) habe ich mich kürzlich darüber unterhalten, dass ich ein absoluter Schlafanzug-Addict bin. Ich besitze sämtliche Farben in sämtlichen Längen, Stoffen und Formen. Über meinen allerdicksten Frottée-Schlafanzug mit roten Rentieren über Negligées und Schlafkleidchen bis hin zum superkurzen Sommerschlafi ist alles dabei. Ich habe ein großes Herz für Schlafanzüge und verstehe gar nicht, wie man die nicht mögen kann. Natürlich schlafe ich aber genauso gerne in Shorties und weißem Männer-T-Shirt, aber ich besitze einfach unheimlich gern eine Auswahl an Pyjamas. Und es gilt vor allem eins: es muss bequem sein. Keine Druckstellen, schön locker und wenn nicht locker, dann ultraweich und gemütlich.

Heimlich still und leise wünsche ich mir ja schon seit Jahren den klassischen Victoria's Secret Pyjama aus seidigem Stoff in bonbonfarbenen Streifen (diesen). Das ist so ein Teil, da sieht man sich als scharfe Braut Sonntags morgens Pancakes machend in der Küche stehen. Natürlich Protein-Pancakes und nicht mit Mehl oder solchen Scherzen, ich habe gehört, die normalen Pfannkuchen werden inzwischen gesellschaftlich kritisch gesehen. Zurück zu den Schlafanzügen. Wenn ihr die genauso gern mögt wie ich, solltet ihr gerade im Sommer keinen Fuß in einen Hunkemöller setzen, da gibt die tollsten Teile für den Sommer und es macht mich arm. Aber auch sonst gibt es wirklich überall tolle Nachtwäsche, um die ihr das nächste Mal definitiv keinen Bogen machen solltet. Ich bin überzeugt, dass ein richtiger Schlafanzug sehr wichtig für die Schlafhygiene ist. Und jetzt ihr: Schlafi-Addict oder seid ihr da eher der T-Shirt-Überwerf-Typ (und wehe, einer erzählt mir, er schläft in seinem Birthday Suit. Nackig schlafen habe ich noch nie verstanden und ist für mich irgendwie ganz seltsam. Ich prüde Nuss.)?
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We all know what us bloggers look like during the day - we keep shoving outfit pictures along your way. Our best friends are the hashtags #ootd and #ootn. But there is one thing I realized while looking at all the #ootn: they all are going-out/party outfits. We can see nice dresses, high heels, red lipstick and clutches. Well, I don't know about you, but my most worn outfit of the night is my pajama. And we never get to see those! I truly am a pajama-addict. I own all kinds of lenghts, materials and prints. Terry Cloth, Cotton, Satin, Short, Long, Negligée, you name it. I own it. Of course I love sleeping in loose shorts and a men's white tee as much as the next person but the simple fact of owning a variety of pajamas makes me happy (is that crazy?). 
I secretly wish for that typical Victoria's Secret candy colored satin pajama (this one) - I see myself standingin the kitchen on a sunday morning making pancakes (and of course looking ridiculously hot for that time of day). If you like pajamas as much as I do, you'll certainly enjoy my collage below. Are you a pajama kind of person or do you just sleep in whatever comes your way (or nothing at all, which is a concept I really don't get)? 


Shorties: Forever 21 // H&M //Nelly
Onsies: Forever 21 // Topshop // Eberjay 
Pyjamas: Forever 21 // Wildfox // H&M 
Nightgowns: Forever 21 // Topshop // H&M 
Negligées: Nelly // H&M //Bonprix 
Kimonos:Nelly //Forever 21// H&M


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THE PERFECT JEANS (WIN!)

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Ouh, Lena - netter Hintern!

Das nenne ich mal ein Kompliment, das man gerne hört. Insbesondere, wenn es von der Freundin kommt und nicht als plumpe Anmache eines dahergelaufenen Typen. Aber: woher kommt er, der tolle Hintern? Natürlich tragen Squats und Konsorten ihren Teil zu tollen Beinen und einem tollen Po bei, aber nicht zu unterschätzen ist vor allem eins: die Verpackung. Und wie schwer ist es bei der ganzen Auswahl heute, eine perfekte Jeans zu finden, die genau dort betont, wo sie soll und dort kaschiert, wo wir lieber keine ruhenden Blicke haben möchten? Die euren Bootie anhebt, wenn es notwendig ist und eure Beine streckt, wenn sie soll. Mit der Lösung des Problems hat sich Levi's beschäftigt - und mit der Levi's Revel Jeans eine Antwort gefunden.


Jeans kaufen ist bei mir normalerweise ein absoluter Horror. Ich weiß nicht, ob ich komisch gebaut bin oder ob es an den Hosen liegt - aber es zwickt hier, zwackt da, es schlabbert an den Oberschenkeln, aber ich kriege nicht mal den ersten Knopf zu. Zu kurz, zu lang, zu tief, zu hoch. Es ist ein Graus, der meistens nach vierzig anprobierten Hosen in Frust endet. Nicht so bei der Levi's Revel, in die ich reinschlüpfte, die gleich saß, wie sie soll und zudem noch superbequem war. Überraschung meinerseits, ich hatte gedacht, das Versprochene wäre übertrieben gewesen. Aber es stimmte - Jeans sitzt perfekt und shaped, wo es angebracht ist. Dank Four Way Stretch sitzt sie übrigens auch noch nach einer Stunde so, was ich von sämtlichen anderen Jeans in meinem Schrank leider nicht behaupten kann. Woran liegts?


Ich weiß nicht, wie es bei euch ist - aber als ich beim Aussuchen der Jeans nach meiner Curve ID gefragt wurde, habe ich erstmal geguckt wie ein Auto. Curve what? Ich wurde erleuchtet. Dabei entscheidet man nämlich zwischen drei verschiedenen Körperformen, zum Beispiel ob man eine schmale und gerade Hüfte hat oder eher der Typ sehr breite Hüfte zu sehr schmaler Taille oder eben so ein Zwischending mit normaler Relation (das habe ich gewählt). Eure eigene Curve ID könnt ihr im Levi's Store auch rausfinden, da ist das nochmal schön bebildert und hilft bei der Entscheidung.

Schritt eins wäre damit erledigt und eure Jeans flattert ins Haus. Für die bequeme Passform und den Shaping Effekt sorgt dann die Liquid Shaping Technologie, die sich eurem Körperbau anpasst und eben genau dort aushilft, wo es nötig ist. Das funktioniert zum Beispiel auch durch strategisch vorteilhaft platzierte Nähte und Taschen. Glaubt ihr nicht? Könnt ihr selbst probieren! Zusammen mit Levi's darf ich 3 x 100€ zum Einlösen im Levi's Store an euch verlosen - die Auswahl an Levi's Revel Jeans ist dieses Frühjahr noch um einige Formen, Waschungen und Farben erweitert worden, sodass auf jeden Fall auch für jeden etwas Passendes dabei ist. Mit dem Gutschein könnt ihr euch dann selbst überzeugen!

Wie ihr teilnehmen könnt?
Schaut bei Levi's vorbei und sagt mir per Kommentar, warum genau ihr einen der drei Gutscheine gewinnen solltet (eure Mailadresse oder eine andere Kontaktmöglichkeit nicht vergessen!). Über einen Like bei Facebook freue ich mich natürlich auch immer. Das Gewinnspiel läuft ab sofort und endet am 31.03.2014 um 23.59 Uhr. Viel Erfolg!

 
brought to you via Glam

 
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BEAUTY: In Your Face

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Ich kann euch ja jetzt schlecht erzählen, dass dieser Blogpost eigentlich nur entstanden ist, weil ich diese Bilder gemacht habe. Und dann kann ich euch euch auch noch schlecht erzählen, dass ich die Bilder nur deswegen gemacht habe, weil die Tulpen so super zur Verpackung gepasst haben. Also erzähle ich euch das einfach nicht und stricke mir lieber was Logisches zusammen. Vielleicht seid ihr ja genau solche Beauty-Kenner wie ich. Nämlich ziemlich schlechte. Ich habe keinerlei Ahnung, was für mich und meine Haut gut ist, was sie braucht und wie ich da am besten drankomme. Deswegen gehöre ich zur Kategorie, die dann zuschlägt, wenn sie schonmal bei irgendjemandem was darüber gelesen hat. Und vor Ewigkeiten habe ich mal irgendwo ein paar Takte zu der bebe more Serie gelesen, als sie gerade erst eingeführt wurde. Hat mich damals nicht unbedingt weiter interessiert - ich bin der Typ, der erst eine Sache leer macht, bevor er das nächste Tübchen kauft (man wird ja älter, vernünftiger und sparsamer). Meine damalige Gesichtscreme von Clinique, mit der ich ganz zufrieden aber eben auch nicht restlos überzeugt war, war dann vor ein paar Wochen aber leer und ich stand ratlos im Drogeriemarkt vor all den Döschen für trockene Haut, Mischhaut, ölige Haut, helle Haut, dunkle Haut und was man nicht sonst noch so für eine Haut haben kann. Ich wollte schon genervt aufgeben, da sah ich die Tübchen und Tiegel von bebe more, dachte Haste schonmal gesehen, nimmste mit! und machte mich auf den Heimweg.

Ich kann euch jetzt nicht unbedingt ein Beautyfreak-taugliches Feedback dazu geben, aber ich kann sagen, dass ich damit echt zufrieden bin. Mir ist völlig schnurz, ob das eine Tages- oder Nachtcreme ist (steht auch gar nicht drauf, jetzt, wo ich nachschaue), ich schmiere mir die Morgens und Abends und/oder nach dem Duschen ins Gesicht. Ich habe mir nicht die ganze Serie mitgenommen, sondern nur die Feuchtigkeitscreme und die Augenpflege und besonders letztere finde ich super. Das Gefühl, weichere und gepflegtere Haut unter den Augen zu haben bleibt den ganzen Tag und ich finde auch, dass sie tatsächlich gegen Augenringe hilft, wie es auf der Packung steht. So. Jetzt habe ich genug fachlich unkorrekte Kommentare von mir gegeben und gehe meine Tulpen gießen meine Haut pflegen. Jetzt bin ich noch dringend auf der Suche nach einem Peeling fürs Gesicht und überlege, ob ich bei der Serie bleiben soll. Oder könnt ihr mir was anderes empfehlen? Was nutzt ihr für Cremes und welche muss man probiert haben?
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Maybe you know as much about beauty and skin as I do - which is basically nothing. I have no idea what my skin needs and how to get that. I'm the type that buys certain products because I've seen them somewhere or read about them on a blog or something. That is where I first read about the bebe more series a while ago. But it wasn't until two weeks ago that I went out of facial moisturizing cream and needed to get a new one. So I was at the store, looking for a cream - which is a horror to clueless beauty-people like myself. There were creams for dry skin, for oily skin, for mixed skin, for sensitive skin, for dark skin and for light skin. I was about to give up when the bebe more series caught my eye and I thought 'Oh well, you've seen it before, how bad could it be?' - and actually, it's not that bad at all. I've been using the moisturizing cream and under-eye cream for two weeks now and am espcially convinced by the under-eye cream. I makes that thin skin very soft and I feel like it really does brighten the area as it says on the packaging. All I need now is a facial peeling - can you recommend one? And now that I've said all this, I can tell you that maybe just a little bit I only wrote this post because I just had to take pictures of the perfect color-match of my tulips and the tubes. Eheheh.


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OUTFIT: Top-Boyfriend-Skinny-Leg-Jeans

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Das Beste aus einer Situation machen - nicht nur mein Mantra, sondern auch das meiner Freundin Chri. Wir wissen alle, dass wir manchmal Steine in den Weg gelegt bekommen. Es ist nur wichtig, was man daraus macht. Der Stein, der meiner Chri am Wochenende im Weg lag, war ihr Dialekt. Bei uns hier in der Gegend ist der Dialekt echt krass. Und Chri ist eine der Personen, die den breitesten Dialekt spricht, den man sich so vorstellen kann. Ein Beispiel: letztes Jahr auf den Canstatter Wasen waren ein paar Schweizer so mutig, ein Battle der Dialekte mit uns anzuzetteln. Während man bei den Schweizern (diesen speziellen, ich weiß nicht, wie es normalerweise ist) eigentlich nur an den ganzen CH-s vorbeihören musste, gibt es in unserem Dialekt einfach komplett eigene Wörter. So hat Chri alles zusammengepackt, was ihr eingefallen ist und es entstand folgender Satz, den ihr bitte einfach wörtlich lesen sollt:

Wä hodden do die Gugg mit denne Geeleriewe en de Scheesewarre noiglegt?

Und? Wer hat den Satz erkannt? Das heißt natürlich nichts anderes als

Wer hat denn die Tüte mit Karotten in den Kinderwagen gelegt?

Ich glaube ich muss nicht erwähnen, dass wir das Battle haushoch gewonnen haben. Zurück zu letztem Wochenende: Chri und ich waren also Samstag Abends im Club unterwegs und sie wird angesprochen - ich war mir sehr sicher auf Deutsch. Kurze Zeit später gucke ich rüber, lausche rein und muss die Stirn runzeln. Ich vernehme Englisch.
Hä, Chri? Warum sprecht ihr Englisch? - Ähm, er versteht meinen Dialekt nicht, also sprechen wir Englisch. Da seht ihr: das beste aus der Situation machen. Puh. Jetzt habe ich aber einen ganz schönen Bogen gespannt, um zu meinem eigentlichen Thema heute zu kommen: meinem Outfit.

Da habe ich nämlich auch das Beste aus der Situation gemacht. Ich weiß nicht genau, was da passiert ist, aber ich bekam die Jeans geschickt und sie passte perfekt, auch obenrum. Ich habe also die Outfitbilder geplant, die Hose seit der Anprobe nicht mehr angehabt und als wir zum Bildermachen gingen, war sie obenrum plötzlich einfach ein bisschen zu weit (= Stein im Weg). Das stört uns aber nicht weiter, denn wir tun einfach so, als wäre das beabsichtigt gewesen. So sitzt die Jeans eben ein wenig lockerer obenrum (am Bein passt sie ja noch gut), was man so eigentlich gar nicht sieht, nur in einem bestimmten Winkel und wenn einen jemand drauf anspricht, behauptet man einfach, es wäre eine Top-Boyfriend-Skinny-Leg-Jeans oder sowas. Und weil ich solche Ripped Jeans am Coolsten finde, wenn man sie relativ elegant kombiniert, habe ich Blazer, Crossbody-Bag und Pumps dazugepackt. So. Habt ihr also nicht nur Dialekt gelernt, sondern auch einen neuen Hosenstil. Gefällt's euch?
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I'm always a person who tries to finds the positive aspects of a complex situation - and so does my friend. She speaks a heavy dialect which is really hard to understand when you're not from this area. In the German part above I'm giving an example, but translating would really not work. So just believe me when I tell you: it really can be very hard to understand her if you're not used to this dialect. I think she can speak "clean" German if she has to - but most of the time she just refuses as she loves her dialect (and so do I!). Anyways, when we were out at the club last Saturday, a guy who came from further away with friends started talking to her - in German, which I was sure of. A few minutes later, I checked in on them and heard them talk in English. Turns out, the guy just could not understand her (and of course she refused to talk proper German) and so they switched to English. Talk about making the best out of a situation!
And so did I with this jeans. I love the feel of it, but weirdly (without me losing weight) after wearing it only once to see if it fits, the leg still fits fine but around the hips it became a little more loose (which you can't really see in the pictures). So I'll just call it a top-boyfriend-skinny-leg jeans in case anyone asks. I always think that distressed jeans go best with some chic pieces, so I added a plain black blazer and heels. What to you think?



Jeans* - Cross Jeans (get here) // Blazer - H&M (similar here) // Top - Vila (similar here) // Bag - Rebacca Minkoff (get here) // Necklace - Zara (similar here) // Shoes - Deichmann (get here)

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LIVING ROOM UPDATE

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Eigentlich würde ich euch das Ergebnis von heute ja in der I'm Living-Serie präsentieren. Aber ich bin so stolz auf meinen Superhelden-Papa und mich, dass wir dieses Monstrum von Spiegel zu zweit an die Wand gebracht haben, dass die ganze Story einen eigenen Post verdient hat.
Samstag Mittag, nach Fußball. Papa steht mit der Bohrmaschine vor der Tür und ist topmotiviert. Mein 80 Kilo-Spiegel soll heute an die Wand gebracht werden. Seit der Lieferung vor ein paar Wochen stand er ja neben der Couch, wo er mir zwar auch super gefallen hat, aber dafür war er nicht gedacht gewesen. Seit ich den Spiegel damals entdeckt hatte, war für mich klar: der muss über die Couch. Dass das leichter gesagt ist als getan, merkten wir spätestens, als wir den Spiegel zu dritt hechelnd gerade so an den Platz neben der Couch geschleppt bekamen. Seither haben mein Papa und ich dann fleißig Spinat gegessen und sind das Projekt nochmal angegangen.

Es wurden Striche gemalt, Abstände gemessen, Wasserwaagen genutzt, es wurde diskutiert und es wurden Punkte gemalt - bis wir dann endlich zwei Löcher bohrten und Dübel einsetzten. Um dann festzustellen, dass wir uns vermessen hatten und die Löcher nicht passen. Also noch ein weiteres Loch gebohrt und dann unser Glück versucht. Wir haben es sogar geschafft, den Spiegel zu zweit anzuheben - aber so weit hoch drücken war dann doch nicht drin. Kurzerhand haben wir dann die Kommode aus dem Schlafzimmer als Zwischenablage herangeschleppt. Die Hochhebe-Strecke war damit kürzer, viel leichter machbar und man konnte auch mal absetzen, wenn es nicht mehr ging. Wenig später war eine Schraube in der Vorrichtung und hielt bombenfest. Problem war dann nur, dass wir die zweite Schraube ums Verrecken nicht reinbekommen haben. Zwei Millimeter zu weit außen und der Spaß funktioniert nicht. Frustriert haben wir dann aufgrund mangelnden Lichtes aufgegeben und haben heute nochmal unser Glück probiert. Und siehe da - ein bisschen hämmern und drücken hier und da und der Spiegel hängt. Und ich bin überglücklich! Noch glücklicher bin ich, dass endlich auch (m)ein Couchtisch bestellt ist. Der hat allerdings eine ganze Weile Lieferzeit und wird noch eine ganze Weile auf sich warten lassen. Die Kissen erkennt ihr vielleicht aus dieser Collage wieder - ich musste sie mir einfach gönnen. Und sie passen super, oder?
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Usually, I would show this kind of pictures and explain the progress in my I'm Living-Series (that due to the mass of text, I only write in German - sorry!). But I was so proud of what my dad and I accomplished today, that I thought it deserved its own post. Today, mission "hang the 80kg mirror" came to an end. After it had been standing next to the couch for a while, it was time to hang my beautiful wooden mirror. When I found it online many weeks ago, I knew right away that I would want it hanging over my couch. I don't know why, it just felt right. After its delivery, I wasn't so sure about that anymore as the mirror was just beyond heavy. We could barely get it up the stairs. So until yesterday, it was just standing next to the couch. My dad came in the afternoon, well-equipped with drill, level and a yardstick. We drew lines on the wall, calculated, measured, leveled out and finally drilled two holes for the screws. Turned out, we had a mistake somewhere in our measurements and had to drill another hole. After moving a dresser from the bedroom to the living room to serve as a rest table for the heavy mirror, we finally had one screw in place but struggled to get the other one in. We decided to give it a rest as we both were exhausted from carrying the mirror around. Today, we finished what we had started and it took us around 30 minutes to find out in which direction we were missing 2mm and rearranged everything. Done! I think it looks great and I am really proud of my dad! :) 


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OUTFIT: Red Velvet

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Samt. Allein das Wort hat bis vor einigen Monaten bei mir ein Nasenrümpfen ausgelöst. Ich erinnere mich noch genau, wann das weiche Material das letzte mal im Trend war - zumindest für die Kids. Das war ziemlich genau als ich in der vierten Klasse war - also etwa 1999. Meine damalige Schulfreundin Julia hatte den Trendstoff Samt in sämtlichen Ausführungen: Blusen, Hosen, T-Shirts, komplette Sets aus Hose und Pulli - und das in allen Farben des Regenbogens. Dazu standesgemäß die Dockers-Monsterschuhe. Ich erinnere mich an ein Outfit ganz besonders, als die liebe Julia sich ihre Haare knallepink färbte (ja, das war tatsächlich in der vierten Klasse!) und dazu einen schwarzen Samt-Komplettlook trug. Damals unfassbar trendig, ich war grün vor Neid über diesen Anzug. Und dann: lange Zeit nichts. Samt fand ich irgendwie seltsam und so richtig komplett gut finde ich den Stoff auch bis heute nicht - bis auf wenige Kleidungsstücke. Ich hatte den Rock von Chicwish* monatelang auf der Wunschliste bis ich dachte Jetzt machste einfach mal!

Ob ich's bereut habe? Kein Stück. Der Rock hat genau den richtigen Farbton, sodass das Material genau so wirkt, wie ich es mir gewünscht habe. Ganz viel Schwarz, Weiß und Leder dazu und der Look sitzt. Über zwei Monate ist es her, dass ich dieses Outfit in Berlin zu den Stylight Fashion Blogger Awards getragen habe. Wir hatten es damals schon abgelichtet, aber da war ja die Geschichte mit der Speicherkarte (es ist übrigens eine aufgetaucht, aber die war leer - ich vermute, die Bilder sind für immer verloren...) und so habe ich das Outfit letzte Woche nochmal fotografiert. Und mich wieder neu verliebt. Habt ihr auch so eine Hassliebe zu Samt und wie findet ihr meine Kombi?
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Velvet. A word that made me scrunch my nose until recently. I remember when it was last 'in' (at least for kids) - when I was in fourth grade, which must have been around 1999. My friend Julia used to have e-v-e-r-y-t-h-i-n-g in velvet: blouses, tees, pants, sweaters, twin sets, you name it. In every color. I particularly remember a scene when she visited me at home and just got back from the hair dresser. She had colored her hair in the brightest pink (yes, in fourth grade!) and wore a black velvet overall with her new hair. I envied her for her coolness and her clothing back then. A while later, the trend was gone - and I didn't miss it. I really didn't see myself ever liking the fabric again and I'm not even sure I do now. But for a very few clothing items, I kind of think I do. I've been lurking around this skirt from Chicwish* for months now, loving and hating it equally until I decided to give it a try at the beginning of the year. And I don't regret it at all!
Actually, I've been wearing this outfit in January for the Stylight Fashion Blogger Awards and we had already taken pictures back then but lost the SD-card somewhere. So I re-took them last week and fell right back in love with the look. Combined with black leather, I think velvet really looks nice, especially in that dark red color. What's your opinion?

Skirt* - Chicwish // Jacket - Mango (similar here) // Shirt - Vila (similar here) // Necklace - Primark (similar here) // Bag - Primark (similar here)

Get the Look:


VACATION PLANNING

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Bis vor zwei Wochen hatte ich noch nichts in Aussicht. Keinen Urlaub, keine freie Zeit, nichts. Und dann ging es Schlag auf Schlag. Eines Freitags unterhielten meine Leni und ich uns darüber, dass wir beide echt urlaubsreif sind, dass ich es aber so schade finde, dass die "großen Urlaube" eben immer mit den Jungs geplant werden - und ich als Single möchte die exotischen Ziele wie Mexico, Panama und Asien eben auch nicht alleine erkunden. Das sind einfach partnerschaftliche Reiseziele, bei denen ich auch meine vergebenen Mädels verstehe (und die auch ich lieber mit dem Partner sehen will) - die fallen also erstmal aus. Aber Urlaub muss trotzdem drin sein. Mehr als spontan (das heißt es vergingen nur 30 Minuten zwischen Du, Leni, ich bin echt urlaubsreif! und der Bestätigungsmail für Flug und Hotel) haben wir uns dann ein langes Wochenende im Mai freigeschaufelt, verlassen für 3 1/2 Tage das Nest und fliegen nach Valencia. Power-Ausspannen sozusagen. Wir haben uns ein Movie Theme-Hotel ausgesucht und gleich mal angefragt, ob wir bitte das Sex and the City-Zimmer bekommen können. Ich freue mich schon so unglaublich auf drei freie Tage mit meiner Leni, mit Sonne und Strand, mit Stadt und Cocktails, mit Schlendern und Eisessen.
 
*photos via: 1 / 2 / 3 / 4

Nur einen Tag später sitze ich bei Kaffee und Waffeln mit einem anderen Freundeskreis zusammen. Wir schwadronieren über den Urlaub, den ein Teil von uns 2007 in Barcelona gemacht hat, gucken uns Bilderalben an und ärgern uns, wie lange wir nichts Großartiges zusammen gemacht haben und wie gerne wir mal gemeinsam am Sandstrand fläzen würden. Wenige Minuten später ist der Terminkalender gezückt und eine Woche im Spätjahr ausgeguckt, an dem wir noch ein wenig Sonne tanken wollen, wenn es in Deutschland schon herbstlich wird. Es wird uns sehr wahrscheinlich nach Mallorca verschlagen. Ja, Mallorca - nicht Malle! Wir sind großteils starke Gegner der Malle-Kultur, für mich ist der Ballermann ein wahrgewordener Albtraum. Immer wieder traurig, wie die wunderschöne Insel einen niveaulosen Beigeschmack bekommt - dabei ist es wirklich so toll dort! Wir freuen uns jedenfalls auf ein paar entspannte Tage auf der schönen Seite der Insel, abseits der Feierei - wir sind alle sehr vielbeschäftigt und sehnen uns nach Faulenzen, nach leckeren Cocktails und vielleicht nach dem ein oder anderen Ausflug - weil mal ehrlich, was gibt es besseres als einen Urlaub mit einem Haufen gackernder Hühner?

 *photos via: 1 / 2 / 3 / 4

Seit zwei Tagen steht zudem mein Handy nicht mehr still. In unserer Family-Gruppe gibt es heiße Diskussionen, denn ein Familienurlaub wie vor zwei Jahren in die Toskana steht an. Alle Familienmitglieder werden eingepackt - und beteiligen sich lautstark an der Diskussion. Nach heißen Gesprächen und endlosem Klicken durch verschiedene Ferienhäuse haben wir uns für Südfrankfreich entschieden und ein Haus ist inzwischen auch schon gebucht. Ich freue mich schon so sehr auf zwei ganze Woche Nichtstun - nur das, worauf man Lust hat. Bücher verschlingen, in der Sonne baden, im Pool abkühlen, Croissants zum Frühstück, Cocktails wenn man Lust hat - ich kann es kaum abwarten! Muss mich aber leider noch ein Weilchen gedulden. Solange gibt's Impressionen aus der Provence!

*photos via: 1 / 2 / 3 / 4

Und das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange. Schon eine ganze Weile ist es her, dass ich bei der head&shoulders-Challenge teilgenommen habe - hier könnt ihr den Beitrag nachlesen. Und das Unfassbare: ich habe das Ding gewonnen und einen dicken Reisegutschein von Dertour zugeschickt bekommen, mit dem ich die Stadt der Düfte - Grasse - entdecken darf. Wann genau das stattfinden soll, steht noch nicht fest, denn die Planung erweist sich als etwas schwer: Ich will alle Mädels einpacken, ein schönes Hotel oder Ferienhaus buchen und die Gegend vielleicht auch mit einem Mietwagen unsicher machen - ROADTRIP! Einen Termin zu finden, ist ungefähr so unmöglich wie durch Null zu teilen. Aber auch das kriegen wir hin (in Mathe habe ich das auch manchmal heimlich gemacht).
Wo geht euer Jahresurlaub hin? 
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Two weeks ago, I didn't have any vacations planned. No free time, no time off - nothing. It was really sad. And then, everything went very quickly. I talked to my friend Lena about being in desperate need of a vacay - and apparently so was she, because it took no more than thirty minutes between 'Hey Lena, I reaaally need to go on a trip!' and the confirmation mail for flights and hotel in our inbox. At the end of May, we'll leave for a four-day-vacay to Valencia, Spain. Which is really exciting, as it is a great city by the beach. Lots to see and enjoy. But not too much, we're there to relax after all.
The next day (!), I went for coffee and waffels with some friends. We looked at some old pictures and stumbled upon some of our trip to Barcelona back in 2007 and became wistful. We just had to plan something together. So at the beginning of October, we'll be heading south to enjoy some last sun before the next winter. We're thinking Mallorca but haven't set anything yet, except for the date. So excited! 
Since a few days, my phone won't stop buzzing from texts. We opened up a family group in Whatsapp and guess what's been going on there. Right. Vacation planning. Like two years ago, we're all going to travel together, the whole family. After doing loads of research (I really could not keep up with my mom and sisters and eventually just gave up) and having discussions, we finally booked a super nice house in South France. It's going to be amazing, I love France. I can't wait to just relax all day, do nothing, read books, hang in the pool, eat amazing french croissants (and maybe finally find a Ladurée store?) and slurp on some cocktails. Can it please be August already?
But that isn't even all (I'm so lucky!). I won a biiiig gift certificate for a travel agency and am about to book a few days, again in France, with my girls. But as nothing has been planned, I can't really tell anything yet. Where are you going to spend your vacation? 

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eBay-Kollektionen

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Dass ich ein großer Fan von Collagen und Inspirationssammlungen bin, ist nicht wirklich was Neues. Dass ich gerne pinne und Moodboards erstelle, ist inzwischen auch jedem Löwenherz geläufig. Dass ich meine Leidenschaft jetzt aber auch noch direkt mit Shopping und Schnäppchen verbinden kann, das ist neu - und gibt's ab sofort bei eBay. Ich hatte - zusammen mit einigen anderen Bloggern, bei denen ihr über die Neuheit vielleicht schon gelesen habt - das große Vergnügen, bereits in der Beta-Phase zu testen, was jetzt für alle zugänglich ist: das Erstellen von eBay-Kollektionen (hier findet ihr meine Kollektionen- schaut euch doch mein Profil mal an und bleibt, wenn es euch gefällt!). Vergnügt durfte ich zu Themen meiner Wahl alles in meine Kollektionen packen - so habe ich neben modischen Kollektionen auch zu meinem neuen Lieblings-Themenbereich Interior fleißig Inspiration gesammelt und mir damit schöne Kollektionen erstellt:


Das ganze funktioniert total easy - ihr schaut euch ganz normal die Auktionen und angebotenen Artikel an. Dort, wo ihr den Artikelpreis seht und den Artikel zur Beobachtungsliste hinzufügen könnt, findet ihr ab sofort auch den kleinen Hinweis "Zu einer Kollektion hinzufügen". Draufdrücken, eine bestehende Kollektion auswählen (oder eine neue erstellen) und fertig. Eure eBay-Kollektionen sind dann nicht nur für euch Inspirationsboard, Wunschliste und Sammelstation, sondern auch für andere. Man hat nämlich die Möglichkeit, den eBay-Kollektionen von anderen Usern zu folgen und somit zu sehen, was diese toll finden - und vielleicht das ein oder andere tolle Schnäppchen zu sichten. Besonders inspirierende und beliebte Kollektionen findet ihr immer wieder neu bei eBay Heute. Meine Lieblingsuser mit den schönsten Kollektion sind zum Beispiel Nicest Things und 23qm Stil - die habe ich übrigens erst entdeckt, nachdem ich meine Kollektionen erstellt hatte. Nach dem Durchstöbern der Kollektionen von den zweien habe ich frisch inspiriert nochmal neu angefangen ;)


Wer jetzt noch nicht überzeugt ist, der guckt sich am Besten kurz das untenstehende Video an - und dann ab mit euch zu eBay, eure eigenen, tollen Kollektionen erstellen!



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Birthday Wishes

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Genau heute in zwei Wochen ist es soweit: das Löwenherz wird ein Vierteljahrhundert alt. Uiuiui. Meine Mama fragte mich also, was ich mir zu meinem Ehrentag denn so wünsche und ich muss gestehen: ich war ziemlich planlos. Während ich mir vor rund zwanzig Jahren noch begeistert die Kinderseiten im Ottokatalog durchblätterte und voller Elan Kreuzchen beim automatisch laufenden Barbiepferd und bei der Baby Born Puppe mit Pipi-Funktion machte (habe ich beides nie bekommen. Mimimimi.), bin ich heute mit dem Gedanken an materielle Geschenkideen wirklich überfordert.
Ich hatte genau einen Wunsch (die Oysho Clutch) und den habe ich meiner Schwester schon mitgeteilt - aber sonst? Bin ich etwa schon so alt, dass ich keine materiellen Wünsche mehr habe und weise nickend Gesundheit und Zeit antworten kann? Die wichtigsten Güter sind leider nicht mit roter Schleife verschenkbar. Aber da meine Mama langsam mit strafendem Blick auf ihre Uhr tippt, muss ich mir wohl etwas überlegen. Also habe ich meine verbliebenen grauen Gehirnzellen angeworfen (in meinem Alter werden die ja verschwinden gering) und mir ein paar Dinge ausgedacht, mit denen man mir doch eine schöne Freude bereiten könnte - und vielleicht geht es euch ja ähnlich wie mir und ihr könnt euch ein wenig Inspiration holen? Was stand auf eurer letzten Wunschliste? 
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In exactly two weeks from today, I'll turn 25. A quarter century (jeez, that sounds old!). So my mom asked me, what my birthday wishes are. I turned blank. I have no idea what I could want or need. While about 20 years ago, I'd browse through the toy section of the catalogues with unstoppable excitement and wish for the newst doll with peeing-function or the newest Barbie horse (both, I never got! Mimimi.), I now really did not know what to tell my mom. There is one little thing I already told my sister about but that's pretty much it. Am I that old? Do I now have to answer the wishes-question with "time and health"? The most important things can't be bought and wrapped. Unfortunately. So I had to come up with something to tell my mom. So here it is, my list of things that would make me happy. What was on your last wishlist? 


1 Oysho Clutch
Vor kurzem bin ich auf Instagram über ein Foto mit einer ähnlichen Clutch gestolpert und konnte das farbenfrohe Etwas seither nicht vergessen. Perfekt für den Sommer, passend zu ungefähr jeder Farbe und ein Hingucker für jedes Basic-Outfit. Auf diese Clutch will ich im Frühling und Sommer auf keinen Fall verzichten!

2 Oysho Wedges
Während der Suche nach der Clutch bin ich dann auf diese Wedges gestoßen, die ich unbedingt in meinen Urlaub nach Valencia mitnehmen möchte. Meine Schwester hat die gleichen in braun und ich durfte daher schon in den Genuss der Bequemlichkeit kommen.

3 Accessorize Statement-Kette
Ein bisschen Prunk und Protz muss sein. In letzter Zeit finde ich immer mehr Gefallen an Silber - die meisten meiner Ketten sind aber Gold. Zusammen mit dem hellen türkis wirkt die silberne Kette wunderbar kühl und ist damit perfekt für den Sommer.

4 Camisoles von Asos
Die luftig-lockeren Tops verdrehen mir schon seit Wochen die Birne. Die H&M-Versionen hatte ich bereits zu Hause - und sie fielen durch. Viel zu kurz und viel zu breit. Mit Tops und T-Shirts von Asos habe ich bereits einige gute Erfahrungen gemacht und das kleine Wörtchen "lang" in der Beschreibung macht mir Hoffnung auf eine gute Passform. Am liebsten hätte ich die Dinger in allen drei Farben.

5 Fatimas Hand Anhänger
Kürzlich auf einem Event gesehen und sofort verliebt: den Anhänger für die Thomas Sabo Ketten mit dem Motiv Fatimas Hand. Ich kann mich gar nicht entscheiden, ob ich Gold oder Silber besser finde.

6 Leichte Blumenhose
Ich gebe zu: das Produktfoto mag vielleicht nicht der Bringer sein - aber schaut euch die Hose mal getragen an. Unglaublich schön und sommerlich. Für den Preis einen Versuch wert!

7 Philips Wake-Up Light
Da ich unglaubliche Probleme habe, morgens aus dem Bett zu kommen, hoffe ich auf Abhilfe mit dem Philips Wake-Up Light, der einen Sonnenaufgang/Tageslicht simuliert. Vielleicht bin ich dann nicht mehr so ein enormer Morgenmuffel?

8 Loving Hearts
Genau wie ich auf großen Statement-Schmuck stehe, bin ich auch völlig verliebt in filigrane Ketten - wie zum Beispiel die Loving Hearts-Kette von Tiffany & Co.

9 Massage
Ich hatte noch nie eine professionelle Massage. Es wird dringend Zeit! 

10 Clare Vivier Clutch
Ich kann nicht mehr zählen, wie lange ich schon DIE perfekte Leo-Clutch suche. Bei den Mädels von The Daily Dose und speziell bei Vicky habe ich die Clutch dann gesehen und wusste: die wird es! Wenn ich sie also zum Geburtstag nicht bekomme, wird sie danach selbst gekauft ;)
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OUTFIT: Springtime

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Beim Autofahren das erste Mal mit geöffnetem Fenster fahren und die Hand in den kühlen Wind strecken. Auf einer Bank sitzen und das Gesicht in die Sonne strecken. Die Vögel ein bisschen zu laut zwitschern hören. Ballerinas ohne Söckchen anziehen. Bemerken, wie schön es ist, wenn Büsche und Bäume blühen. Das alles ist für mich der pure Frühling - meine absolute Lieblingsjahreszeit. Alle werden wach, alle fangen an zu leben - Menschen, Tiere, Pflanzen. Alles wird ein bisschen heller, fröhlicher und bunter (tadaaaa meine Überleitung). Bunt ist auch mein Kimono, der jetzt seit einem Jahr im Schrank hängt und auf seinen großen Auftritt wartet. Mit seinem seidigen Stoff ist er die willkommene Ablösung für dicke Schals und Strickpullover (obwohl, ich habe da noch was in Petto, aber das muss ich an einem kühleren Tag ablichten).

Mit dem rosa-dominanten Muster möchte man sich ja eigentlich nur noch unter den Kirschbaum setzen und sich von fallenden rosa Blüten berieseln lassen. Hatten wir leider gerade nicht zur Hand - da mussten weiße Blüten herhalten. Zum leichten Stoff passend habe ich mich für eine lässige Ripped Jeans entschieden (die habt ihr hier schonmal gesehen), gepaart mit rosa Sandalen aus dem letzten Sommer, in die ich mich neu verliebt habe. Die gibt's zwar leider nicht mehr, aber hier findet ihr sehr ähnliche in vier verschiedenen Farben, allesamt sehr frühlingshaft. Die Enttäuschung geht übrigens direkt weiter, denn den Kimono gibt's auch nicht mehr. Eine ganze Latte an anderen Kimonos, zum Teil auch sehr ähnlich, findet ihr aber bei Asos. Für die tollen Fotos - und zwar nicht nur diese, sondern achtzig Prozent meiner Outfitfotos - bedanke ich mich hier mal ganz offiziell bei ♥ meiner Leni ♥, die sich zunehmend Zeit für diese Aufgabe nimmt und langsam zum Vollprofi wird. Du bist die Beste! Wie gefällt euch das frühlingshafte Outfit?
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Driving with the windows down, holding your hand out into the cool breeze while driving. Sitting on a bench and having the sun shine in your face. Birds singing a little bit too loud. Wear flats without nylons. Realize, how beautiful blooming trees and flowers are. All that is 'so spring' to me. My favorite of all seasons. Everyone starts to wake up - people, animals, flowers. Everything seems brighter, happier and more colorful (talk about building a bridge to today's outfit). The kimono worn today is probably my most colorful item in the closet. It's been hanging there for about a year now, waiting for the right moment to shine - which was on this beautiful spring day. As it already is rather old, it's not available anymore - but you can find a variety of others here. When wearing it, the only thing you really want to do is sit under a cherry tree with light pink blossoms floating around you. As we didn't have a cherry tree at hand, we went for one with white blossoms. At this point, I'd like to take the opportunity to thank my beautiful friend Lena for helping me - especially lately - with all the outfit pictures. You really are the best ♥



Jeans - Cross Jeans // Kimono - Zara (find Kimonos here) // Sandalen - Mango (similar here) // Clutch - H&M (similar here)

Get the Look:

BE ORGANIZED (WIN!)

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Es ist Samstag morgen, der Wecker klingelt. Wie, Wecker? Ich hatte doch gar keinen gestellt? Mit zugekniffenen Augen grabsche ich nach meinem Handy und gucke, was er mir da schönes anzeigt. Friseur Daniel, 10 Uhr blinkt mir fröhlich entgegen. WHAT. Das hab ich vergessen. Ironisch, denn ich hatte mir ja extra einen Terminkalendereintrag gemacht. So ungefähr geht es mir dauernd. Ich habe vor etwa einem Jahr akribisch begonnen, Geburtstage und Termine in mein Handy einzutragen - aber egal, wie früh ich mich an Verabredungen erinnern lasse, egal, welche Ansicht und Darstellung ich wähle - weder mit dem Kalender auf dem iPad noch auf meinem Handy habe ich irgendwie annähernd einen Überblick, was an diesem Tag, in dieser Woche und in diesem Monat ansteht. Dass ich nicht die einzige bin, die mit elektronischen Kalendern nicht klar kommt, habe ich spätestens dann bemerkt, als ich ein Foto von meinem "analogen", nicht-digitalen Kalender auf Instagram (@leonie_loewenherz) postete. Ich musste wieder umsteigen.

Schon in der Schule und während des Studiums war ich der Typ, der einen Satz drei mal geschrieben hat und ihn dann auswendig konnte. So habe ich zum Beispiel Geschichte gelernt und auch sonst alles, wo man sich eben etwas merken muss. Aufschreiben und es ist in meinem Hirn verankert. Es war also klar, dass es so nicht weitergehen kann, mit der Vergesserei. Aber so einen schwarzen Standardkalender mittem im Jahr zu kaufen ist auch nicht unbedingt mein Ding. Auf vielen Blogs gelesen, wollte ich mein Glück bei Persönlicher Kalender probieren - und innerhalb von zehn Minuten hatte ich das Teil gestaltet. Für das Cover habe ich mir ein Foto von We Heart It geklaut, ich weiß gar nicht, ob das legal ist... Lieber Bildgestalter, ich hoffe, du siehst es als Ehre. Statt im Januar oder paralell zum Schuljahr beginnt mein Kalender im Bestellmonat März. Analog zum Design hier auf dem Blog habe ich mich in der Innenseite für Rosa, Weiß und Grau entschieden. Man kann beim Innenteil aus vielen Möglichkeiten wählen, von der Aufteilung der Spalten über Linien und Karo, zu Gimmicks wie To-Do-Listen (mein Organisationsherz macht Luftsprünge) und ein tägliches kleines Kästchen für das Trainingsprogramm (sogar hier mache ich mir selbst vor, ich würde irgendwann eine Sportskanone werden), sowie leere Seiten im hinteren Teil für Notizen und vieles mehr.

Ein kleiner Tipp übrigens für alle, die genau wissen, dass Treffen und Termine öfter mal verschoben werden: nutzt Masking Tape. Washi Tape. Bunten Tesa. Wie auch immer man das Zeug in Bastelkreisen nennt. Für verschiedene Arten von Terminen (privat/geschäftlich) habe ich je eine Farbe Tape, auf die ich die Termine schreibe. Verschiebt sich der Termin, kann ich das Tape einfach rückstandslos entfernen und wo anders wieder neu hinkleben. So vermeide ich hässliches Durchgestreiche und Tippex. Nur falls ihr euch wundert, warum das auf den Fotos mit drauf ist. Für die bunten Strohhalme habe ich allerdings keine Erklärung. Die sind nur dekorativ.

Das Schöne war: ein paar Stunden, nachdem mein Kalender bestellt und bezahlt war, habe ich eine Mail vom Team von Persönlicher Kalender bekommen - den Kalender bekam ich dann erstattet und es wird noch besser: ihr bekommt auch noch einen geschenkt! Wenn ihr also auch noch verzweifelt auf der Suche nach einem Kalender seid, der all euren Wünschen entspricht und den ihr noch dazu optisch so gestalten könnt, wie ihr möchtet, dann ist jetzt eure Chance gekommen. Teilnehmen könnt ihr über das Widget unten, wie immer. Seid ihr auch mehr der Typ für Papier-und-Stift-Kalender oder habt ihr das ganze elektronisch im Griff?
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Saturday morning, my alarm clock goes off. Wait, what? I didn't even set an alarm. Still half asleep, I take my phone to see what's going on. Hairdresser, 10 o'clock. Damn. It's not an alarm, it's a reminder for an appointment. I totally forgot - which is ironic, considering I typed the appointment into my phone-calendar, apparently. The thing is, this happens to me all the time. I can't seem to get an overview of my appointments, meetings and dates when using an electronic calendar. So I eventually decided to go back to the roots, using a paper and pen kind of calendar. It seems like I am better at remembering things when I really write them down. As we are already three months into the new year, it didn't make sense to buy a regular one (they usually start in January or September with the new school year) as I'd 'loose' three months. So I decided to try making my very own. It took me no more than ten minutes to create and design it with the software of the online shop I bought it at. Very easy to use. You can choose your own image for the cover (also for the backside), you can decide on how you want the days of a week to be spread onto the two pages, on the colors, on special gimmicks, on the layout, everything. A quick tip: I use masking tape for appointments that might be changed in day or time. Just write the information on a masking tape and stick it where the appointment is supposed to happen. Once the meeting time changes, you can remove the masking tape without leaving any traces and put it in the new spot. This helps to avoid messy crossing out words and stuff. And with cute masking tapes, it's nice for the eyes, too. I don't know why I put straws in the image though. They're just pretty, I guess ;)



Zu gewinnen gibt es einen Gutschein für einen Persönlichen Kalender im Wert von 29,95€ (damit könnt ihr einen Kalender eurer Formatwahl komplett selbst gestalten). Das Gewinnspiel startet ab sofort und läuft bis einschließlich Sonntag, den 06. April 2014. Die Teilnahme ist ausschließlich über das untenstehende Gewinnspielwidget möglich. Verpflichtend ist dabei die Eingabe von Name und E-Mailadresse, weitere Zusatzlose können durch freiwillige Social Media-Aktionen gesammelt werden. Die Wahl des Gewinners erfolgt per Random-Verfahren. Eine Auszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Der Gewinner wird per Mail benachrichtigt, die E-Mailadresse wird dabei zur Kontaktaufnahme und Gewinnübermittlung an Persönlicher Kalender übergeben. Alle sonstigen Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Teilnehmer unter 18 Jahren benötigen die Erlaubnis der Erziehungsberechtigten, die im Gewinnfall schriftlich eingefordert wird. Viel Erfolg!

*dieser Post und das Gewinnspiel sind in Zusammenarbeit mit persoenlicherkalender.de entstanden

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COOKING: Bratlinge (?)

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Ich habe wirklich lange überlegt, wie ich diesen Post ernsthaft gestalten kann. Wie ich so tun kann, als würde ich in meiner Freizeit nichts lieber tun, als mit der Kochschürze am Herd und Martha Steward kulinarisch im Schatten stehen zu lassen. Aber die Gedanken habe ich spätestens beim Eintippen des Post-Titels verworfen, denn mal ehrlich: wenn ich schon nicht weiß, was ich da eigentlich fabriziert habe, dann darf ich auch nicht so tun als wäre ich ein verkappter Sternekoch. Dies wird also ein vor Selbstironie strotzender Post und ich hoffe, dass alle die, die genau wissen, dass ich überhaupt nicht kochen kann, nicht bereits lachend unter dem Tisch liegen, weil ich mir anmaße, einen Rezeptepost zu machen (mich beschleicht das Gefühl, dass dieser Satz mit deutlich zu vielen Kommas bestückt ist. Aber ich liebe Kommas!). Ich versuche es also.

Viel erzählen brauche ich euch eigentlich nicht. Nur so viel: ich lebe noch. Es kann also nicht ganz furchtbar gewesen sein, was ich in der Pfanne brutzeln ließ. Das Rezept möchte ich euch eigentlich auch nicht nennen, denn ich habe es einfach geklaut nachgekocht - von Küchenzauberei. Einer der wenigen Blogs, der in meinen Augen realistisch essbare Sachen zeigt.Das einzige, was ich ihrer Zutatenliste noch hinzugefügt habe ist Telofix, denn ohne Telofix wird bei mir gar nichts gegessen. Warum? Weiß ich nicht. Weils bombastisch schmeckt (hallo, Glutamat!). Ich bin ja eine Lusche im Würzen und auch dieses Mal hätte es etwas würziger sein können (trotz Telofix!), aber da werde ich schon noch irgendwann dahintersteigen (Ronja, du gibst mich nicht auf, oder?). Ich habe dafür umso mehr Quark auf meine Bratlinge geschmiert, dann war das würztechnisch schon in Ordnung. Statt normalem Mehl habe ich übrigens Vollkornmehl verwendet, was ziemlich wahrscheinlich ein großer Fehler war. Als ich in meine Wohnung gezogen bin, habe ich beim Kauf der Grundausstattung nämlich irgendeinen Wurm im Hirn gehabt, der mich dazu gebracht hat, alles in megagesund zu kaufen. So zum Beispiel auch Extra Virgin Olivenöl für etwa dreitausend Euro, das einfach nur zum Kotzen schmeckt. Sorry, aber freundlicher kann man das wirklich nicht ausdrücken. Die Flasche wird mir demnächst ausversehen mal runterfallen. Huch. Zurück zum Essen: die Gemüsebratlinge sind superschnell gemacht und eine leichte Alternative für alle, die wie ich gerne auch mal fleischfrei essen. Welche easy-peasy-Rezepte muss ich noch können?
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I thought a long time about how I could write this post, making it look serious. How I could pretend that I love nothing more than standing in my kitchen  playing Martha Steward, swinging spoons around and mixing ingredients. At the latest when typing the post title, I knew I had to stop pretending. Because I wasn't even sure what I had been cooking. So let's just say: I did it and I'm still alive. That has to be enough to justify this post, right? So according to the pictures below I'd say: even if you're absolutely talentless (like me) when it comes to cooking, you'll be able to pull this off. There's actually not much I can tell you. I got the recipe here, which is why I don't want to post it here (credits go to the writer of that amazing foodblog!). I only added a little bit of seasoning (which wasn't enough, as it turned out - I could have used even more. Which is why I used a lot of crème fraîche with herbs to got with it. "It", by the way, is what I call what I cooked. I couldn't find a translation anywhere. So you just have to go with what you can see in the images. Do you know any easy-peasy-recipes I should try?


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OUTFIT: Sailor Girl

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Fast hätte ich ja Sailor Moon in den Titel geschrieben, aber die hatte ein Röckchen an, wenn ich mich recht erinnere. Verdammt! Aber Sailor Girl passt auch eindeutig sehr viel besser, denn wenn dieses Outfit nicht Maritim! schreit, dann weiß ich auch nicht. Irgendwie zieht das die Kombi aus Blau und Weiß mit sich - und wenn man dann noch Cognacbraun dazuschmeißt, ist die Sache geritzt. Dass ich mich noch dazu vor ein Schiff gestellt habe, macht die Sache nicht weniger nautisch. Und gerade weil die Kombi so sehr nach Meer, Seefahrt und Wasser schreit, ist sie perfekt für den Frühling. Das Wetter war sowas von genial, als ich am Sonntag nach Ewigkeiten meine Miriam wieder in die Arme schließen konnte. Direkt am Neckar haben wir uns in der Sonne niedergelassen, um neue Outfits zu fotografieren und zu schwadronieren. Ich hab sie ganz furchtbar sehr vermisst, während sie sich in Argentinien die Sonne auf den Pelz hat scheinen lassen!

Die luftige Bluse aus dem Outfit war Teil eines großen Pakets von Orsay, das ich kürzlich entgegennehmen durfte. Orsay ist so ein Phänomen - in den Laden habe ich ehrlich gesagt in den letzten sieben Jahren keinen Fuß mehr gesetzt. Das Image des Ramschladens war wirklich extrem. Aber spätestens seit der Marken-Restruktrierung muss man gestehen: die Schaufenster wirken attraktiver, das Konzept und die Marke wurden erfolgreich überarbeitet - und das ein oder andere Mal habe ich mich auch wieder im Laden stöbernd gefunden. Das ging nicht nur mir, sondern auch einigen von euch so, habt ihr mir auf Instagram (@leonie_loewenherz) erzählt. Orsay mausert sich - und das solltet ihr euch nicht entgehen lassen. Die Produktfotos im Onlineshop sind meiner Meinung nach zwar immer noch nicht die Besten - dafür kann das aktuelle Lookbook aber umso mehr. Guckt es euch unbedingt an, um einen Eindruck der Kollektion zu bekommen - es ist wirklich gelungen! Meine Leni hat daraufhin gleich mal eine Bestellung aufgegeben. So. Und jetzt zurück zu meinem Outfit: gefällts euch?
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I almost named this post Sailor Moon. But Sailor Girl fits a lot better to be honest - because if this outfit doesn't scream maritime than I don't know what does. I guess it's the combination of white and blue and if you add cognacbrown it's a done deal. Also, posing infront of a ship might not make this style less obvious. The weather was perfect on Sunday, when I finally saw my dear Miriam again. I've missed her a lot while she's been enjoying the argentinian sun. The blouse today is part of a big package I got from Orsay, filled with some really nice stuff. Orsay is kind of a phenomenon to me - the store didn't have the best image for quite some time (for years actually, I hadn't set in a foot in the stores for about seven years). A while ago, they restructered pretty much everything: their concept, their stores, their brand. And I have to say: it worked. Though I still don't like the product images online, the pieces itself really are great, especially this year's spring/summer collection. To get the right impression you should really go check out the lookbook, it really is something. Back to my outfit: how do you like it?

Bluse* - Orsay // Jeans - Mavi // Tasche - Zara (similar here) // Schuhe - Zign (simliar here) // Uhr - Michael Kors
 
Get the Look: 

 
*photos by Miriam

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POSITIVITY IS KEY

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Stop holding yourself back. If you aren't happy, make a change.

Ich würde von mir selbst behaupten, dass ich ein sehr positiver und optimistischer Mensch bin. In meinen Augen ist das Glas immer halb voll und ich bin der Meinung, dass es immer einen Weg gibt, an sein Ziel zu kommen. Ich bin ein großer Verfechter davon, dass sich das Leben mit einem Lächeln im Gesicht gleich viel einfacher meistern lässt und dass die Menschen ganz unbedingt alle mal ein bisschen fröhlicher sein sollten. Gute Laune und positives Denken sind reine Einstellungssache, davon bin ich überzeugt. Man kann zum Beispiel Montags morgens genervt den Wecker gegen die Wand werfen und mürrisch ins Bad laufen oder man kann sich trotz Müdigkeit vornehmen, aus dem Tag das Beste zu machen und ihn so gut wie nur möglich zu genießen. Ich habe mir das zum morgendlichen Ritual gemacht: an die Bettkante setzen, mich ordentlich strecken, den Kopf kreisen - und dann ein Lächeln aufsetzen und beschließen: der Tag wird gut!


Spend life with who makes you happy, not with you have to impress.

Das Wichtigste, um glücklich zu sein ist mit sich selbst im Reinen zu sein. Viel zu lange Zeit habe ich damit verschwendet mir darüber Gedanken zu machen, was andere denken könnten. Wie sehen mich andere und wie sollen sie mich sehen? Es hat lange gedauert, bis ich gelernt habe, mein Glück nicht von anderen abhängig zu machen und es fällt mir auch heute immer wieder schwer. Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied - das Sprichtwort trifft den Nagel auf den Kopf. Ganz besonders sehr zieht man sich selbst meistens im Vergleich mit anderen runter. Das Mädchen hat glänzendere Haare, jenes Mädchen hat so tolle Fingernägel, warum kann ich das nicht haben? Sich selbst mit anderen zu vergleichen ist Gift für das Selbstbewusstsein und daran kaue ich immernoch täglich. Aber es ist besser geworden. Was bringt es mir, dem hinterherzutrauern, was ich nicht haben kann? Neidisch auf das zu schauen, was ich bei anderen als perfekt empfinde? Man muss lernen, sich selbst zu lieben, mit allen Macken und Fehlern die man hat. Denn perfekt ist niemand - und sich selbst gut zu finden ist der erste Schritt, um glücklich zu sein. Das betrifft übrigens auch Freunde. Ich brauche niemanden, bei dem ich das Gefühl habe, er misst sich ständig mit mir, verlangt Dinge von mir, die ich ihr oder ihm so nicht geben kann. Ich brauche niemanden, der sich ständig mit mir vergleichen und messen will. Distanziert euch von Leuten, die euch negativ beeinflussen, denn das habt ihr alle nicht verdient.

Comparison is the thief of joy.


What you do every day matters more than what you do every once in a while.

Wir tendieren dazu, unser Glück an den tollen und besonderen Erlebnissen in unserem Leben zu messen. Der größte und exotischste Urlaub, der berufliche Aufstieg, die wilden und abenteuerlichen Erlebnisse. Natürlich sind diese Momente wunderschön und einflussreich und wir sollten davon so viele wie möglich einsammeln - aber dabei nicht vergessen, dass wir den größten Teil unseres Lebens nicht mit besonderen Ereignissen, sondern im Alltag verbringen. Und darauf sollten wir unseren Fokus legen. Den Alltag so gut es geht und so glücklich und positiv wie möglich zu gestalten. Das ist übrigens auch der Grund, warum ich bei meiner Wohnung so penibel und perfektionistisch bin. Ich werde in diesen Räumen (hoffentlich) lange wohnen und ich verbringe dort einen Großteil meiner Zeit. Ich will es dort so perfekt wie möglich haben, um mich rundum wohl zu fühlen, um nicht bereuen zu müssen, dass ich die falschen Dinge gekauft habe und um mich jederzeit sofort entspannen zu können.
Eliminiert die kleinen Ärgernisse und ändert die Dinge, die euch stören. Irgendwie tendieren gerade wir Deutschen dazu, über alles zu motzen, anstatt uns einfach zu überlegen, wie wir etwas angenehmer und positiver gestalten können. Trennt euch von allem, was euch stört und belastet. Sprecht mit eurem Chef, wenn ihr in eurem Job nicht zufrieden seid. Und falls ihr in eurem Job falsch seid - sucht euch etwas anderes. Es ist manchmal schwer, den Schritt zu gehen - aber Veränderung ist immer positiv. Manchmal früher, manchmal später - aber immer! Ihr seid eures Glückes Schmied und ihr könnt selbst bestimmen, wohin euer Weg geht und wie holprig er sein soll. Ihr verdient das allerbeste, also kämpft dafür!

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OUTFIT: Comfy Basics

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Ich kam mir etwas seltsam vor, als Miriam und ich diese Bilder gemacht haben - denn von meiner Schwester bekam ich das Teleobjektiv ausgeliehen (fragt mich nicht, was für eins. Es ist sehr lang, mehr weiß ich nicht.) und damit muss man so etwa dreihundert Meter vom fotografierten Objekt wegstehen, um es komplett erfassen zu können. Miriam und ich standen also an den zwei entgegengesetzten Enden der Straße und auf den ersten Blick müssen alle gedacht haben, wir wären total bescheuert. Beim Fotograf hat man ja wenigstens noch gesehen, was er da macht, aber der Fotografierte stand halt da mitten auf der Straße und poste so irgendwie ins Nichts, lächelte hier und da, lief hin und her - ein paar Leute haben auch überhaupt nicht kapiert, dass sie im Weg stehen, weil sie den Zusammenhang gar nicht verstanden haben. Außerdem dachte man immer Ach, der Fotograf sitzt so weit weg, da muss ich kein schönes Gesicht machen - sieht man ja eh nicht! und so gucke ich auf ungefähr jedem zweiten Bild einfach wie ein Volldepp. Da es für uns beide die ersten Gehversuche mit dem neuen Objektiv waren, sind die Bilder hier und da noch etwas krisselig, aber insgesamt machen sie doch was her, mit der schönen Unschärfe im Hintergrund. Wir üben weiter! Aber jetzt noch ein paar Takte zum Outfit.

An manchen Tagen braucht man nicht viel Tamtam. Keinen knallbunten Kimono, mit dem man sich wild dreht und die Haare schmeißt. Man braucht nicht viele Farben, sondern einfach nur Gemütlichkeit. Dabei muss man übrigens nicht aussehen, als wäre man ein Teil der Familie Flodder, denn gemütlich geht auch mit ein bisschen Stil. Man mischt einfach die wichtigsten Basics: Jeans, weiße Bluse, bequemer Cardigan und schwarze Tasche und Schuhe. Das Outfit hattet ihr auf Instagram (@leonie_loewenherz) von oben gesehen und ganz dringend den ganzen Look gefordert - hier ist er also. Das Ganze hatte ich mit ungerippter Jeans übrigens auch zum Arbeiten an - erst nachmittags habe ich mich dann in die Ripped Jeans gequetscht. Was sagt ihr?
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I felt a little weird when Miriam and I took these pictures. I had borrowed my sister's lense for the first time and we had to stand like 300 meters apart to get the whole person into the picture. So basically, if you walked past me, it would seem like I enjoyed standing on the street, posing weirdly, walking from right to left and back, standing in various positions, smiling, letting my cardigan fly, twisting and turning. To get to the point: you'd think I'm a nutcase. At least teh two of us knew what we were doing, so I guess it's okay. It was the first time we used this special lense so the pictures are still a little blurry, but I love how extremly blurry the background is. The outfit I'm wearing was requested by you when you saw a snap of it on Instagram (@leonie_loewenherz). It's something I'd usually wear to work, but instead of ripped jeans I'd go for plain ones. It is perfect for days when you don't want to put any effort into your styling or don't feel like wearing a lot of colors.


Cardigan - Zara (similar here) // Bluse - Zara (similar here) // Jeans - Gina Tricot (similar here) // Schuhe - Zara (similar here) // Tasche - Mango (similar here)

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TREND: Yellow

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Spätestens, wenn man derzeit einen Zara betritt, dämmert es einem: Gelb ist diesen Frühling wohl eine Trendfarbe. Ob ich das so gut finde, weiß ich noch nicht so genau - aber wir wissen ja alle, dass ich eben manchmal einfach länger brauche, um auf den Trend-Zug aufzuspringen, wenn ich es denn überhaupt tun werde. Dass man mit Gelb bei blonden Haaren aufpassen muss, ist inzwischen allgemein bekannt - aber Gelb zieht noch eine Problemstellung mit sich: Wie zur Hölle kombiniert man es? Ich finde, dass Gelb eine unglaublich schwere Farbe ist, bei der es gilt, mit Bedacht und gekonnt seine Outfits zusammenzustellen. Weil das sicherlich (hoffentlich!) nicht nur mir so geht, habe ich ein bisschen rumgespielt und präsentiere euch heute ein paar Möglichkeiten, den Farbtrend ansprechend in seinen Outfits unterzubringen. Dabei habe ich mal mehr, mal weniger Gelb gewählt, sodass für jeden etwas dabei sein sollte - dezent und auffälliger. Was haltet ihr von der Trendfarbe? Ist sie was für euch? 
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Yellow definitely is the color for spring. If you haven't noticed it being a trend, you should make your way to the nearest clothing store. Here, everything is full of that color. I'm not so sure I like it too much - yellow is always very hard to weat when you're having blonde hair. So we'll see if I'll add that trend to my list or not. But if I'll do, it's going to be in very small and careful doses. But besides the haircolor-problem, there is another problem that comes with the lively color: how the hell do you combine it? I believe that yellow is a very difficult color to wear and outfits have to be chosen carefully. Hopefully, I am not the only one who thinks that way and if you're someone who's currently having trouble combining the color, I'm about to offer you some inspiration on how to style it. I've put together a few options showing very little and some more of the bright and shiny yellow. What's your opinion on this color trend? 

Hose - Yoox // Shirt - Mango // Cardigan - Zalando Essentials // Clutch - Mango // Ballerina - Marco Tozzi
Hose - Best Mountain // T-Shirt - Guess // Tasche - Accessorize // Ohrringe - Sweet Deluxe //  Ballerinas - Even & Odd

Blazer - Hallhuber // Jeans - Kaporal // Halskette - Mango // T-Shirt - Topshop // Schuhe - Asos// Tasche - Mango

Jacke - Nelly // Shorts - She Inside // T-Shirt - Topshop // Sandalen - Best Mountain // Kette - Accessorize // Tasche - Mango

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