Einige von euch wissen es - meine Lust und Freude am Schreiben kommt nicht von ungefähr. Ich lese Bücher, seit ich Vier bin und schreibe seit über 13 Jahren Tagebuch. Und was ich immer wieder unglaublich gerne mache ist, durch die alten Seiten blättern und zu lesen, was war und was seitdem passiert ist. Und hier und da stolpere ich über kleine Sätze von mir, an denen ich hängen bleibe. Die ich wieder lese und die irgendetwas für mich tun. Und ohne euch Zusammenhänge erklären zu wollen, eine zeitliche Schiene zu nennen oder sonst etwas, möchte ich mit euch völlig ungeordnet ein paar kleine Ausschnitte teilen. Weil sie vielleicht jemanden von euch anregen oder zu eurer Situation passen. Oder weil ich hoffe, dass jemand von euch dann auch Tagebuch schreiben beginnt - es gibt nämlich nichts besseres, um seine Gedanken und sich selbst neu zu sortieren und vor allem kann ich im Nachhinein immer nachlesen, wie ich über verschiedene Situationen dachte und wie ich jetzt dazu stehe - und es macht mich für die nächsten schwierigen Gegebenheiten stärker, weil ich weiß, als welcher Mensch ich daraus hervortreten möchte.
Ein neues Tagebuch ist immer ein bisschen so, als würde man ein neues Kapitel im Leben beginnen. Die Seiten sind leer und unbeschrieben und man überträgt es auf sich selbst und richtet seine Werte und Überzeugungen neu aus. Die Weste ist weiß. Alles kann, nichts muss.
Ich will loslassen von meinem Plan. Will alle Sorgen einfach ausatmen und darauf vertrauen, dass mein Weg mich glücklich macht, egal wohin er mich führen wird. Einfach treiben.
Es wird Zeit - ein neues Abenteuer wartet. Lassen wir die Unsicherheit, die Zweifel, die Angst hinter uns und schauen einfach, was passiert, wenn wir alles geben, was wir haben und mit Vollgas vorauspreschen.
Wieso zur Hölle, treffe ich IMMER solche Typen?
Wochenlang hat mich das runtergezogen. Aber heute kann ich stolz und mit geschwollener Brust sagen: über diese Flachpfeife kann ich nur noch lachen.
Ich will nicht mehr die Einstellung und Überzeugung haben, dass es in dieser Geschichte für mich nur die Position des Verlierers gibt. Denn ich kann auch gewinnen.
Immer wieder schreibe ich hier Dinge auf, lese sie später wieder und überlege ernsthaft, ob ich mich eigentlich die ganze Zeit selbst verarsche.
Nicht einschlafen können, weil man so aufgeregt ist, wie alles weitergeht. Gespräche im Kopf abspielen. Überlegen, was man gerne alles sagen würde, wenn man denn nur schon so weit wäre.
Ich weiß, dass ich alle Zeit der Welt habe. Ich WEISS es. Aber ich kann nicht anders. Ich mache mir Gedanken. Um alles. Viel zu viel. Jeder kleinste Gedanke, jede Sorge, jedes "was wäre wenn" hätte, könnte und sollte wird bis ins letzte Detail analysiert und ausgeschlachtet. Wird überreizt. Ich denke zu viel nach. Denke darüber nach, dass ich zu viel nachdenke.
Sehe ich es tatsächlich endlich entspannter? Heute bin ich wenigstens nicht ausgerastet.
Wieso bin ich so ein Klischee-Widder? Mit dem Kopf durch die Wand. Ich schieße mich so auf einen Plan ein, ohne zu wissen, ob ich den überhaupt so haben will.
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Ein neues Tagebuch ist immer ein bisschen so, als würde man ein neues Kapitel im Leben beginnen. Die Seiten sind leer und unbeschrieben und man überträgt es auf sich selbst und richtet seine Werte und Überzeugungen neu aus. Die Weste ist weiß. Alles kann, nichts muss.
Ich will loslassen von meinem Plan. Will alle Sorgen einfach ausatmen und darauf vertrauen, dass mein Weg mich glücklich macht, egal wohin er mich führen wird. Einfach treiben.
Es wird Zeit - ein neues Abenteuer wartet. Lassen wir die Unsicherheit, die Zweifel, die Angst hinter uns und schauen einfach, was passiert, wenn wir alles geben, was wir haben und mit Vollgas vorauspreschen.
Wieso zur Hölle, treffe ich IMMER solche Typen?
Wochenlang hat mich das runtergezogen. Aber heute kann ich stolz und mit geschwollener Brust sagen: über diese Flachpfeife kann ich nur noch lachen.
Ich will nicht mehr die Einstellung und Überzeugung haben, dass es in dieser Geschichte für mich nur die Position des Verlierers gibt. Denn ich kann auch gewinnen.
Immer wieder schreibe ich hier Dinge auf, lese sie später wieder und überlege ernsthaft, ob ich mich eigentlich die ganze Zeit selbst verarsche.
Nicht einschlafen können, weil man so aufgeregt ist, wie alles weitergeht. Gespräche im Kopf abspielen. Überlegen, was man gerne alles sagen würde, wenn man denn nur schon so weit wäre.
Ich weiß, dass ich alle Zeit der Welt habe. Ich WEISS es. Aber ich kann nicht anders. Ich mache mir Gedanken. Um alles. Viel zu viel. Jeder kleinste Gedanke, jede Sorge, jedes "was wäre wenn" hätte, könnte und sollte wird bis ins letzte Detail analysiert und ausgeschlachtet. Wird überreizt. Ich denke zu viel nach. Denke darüber nach, dass ich zu viel nachdenke.
Sehe ich es tatsächlich endlich entspannter? Heute bin ich wenigstens nicht ausgerastet.
Wieso bin ich so ein Klischee-Widder? Mit dem Kopf durch die Wand. Ich schieße mich so auf einen Plan ein, ohne zu wissen, ob ich den überhaupt so haben will.